Sie setzte sich neben ihn."Keine Ahnung.Ich möchte etwas über dich wissen.Hast du eine Lieblingsfarbe?Oder ein Lieblingstier?Ich weiß es sind profane Fragen,aber ich finde das eigentlich interessant."meinte sie.Sie lies sich ins Gras fallen,und betrachtete eine Blume,die direkt neben ihrem Kopf wuchs,und ihr jetzt ins Gesicht hing.Es war eine normale Margerite,aber Cheyenne hatte sie fast auf der Nasenspitze hängen.Sie pustete sie hoch,aber die Blume kam immer wieder.

Yash bekam von dem Spiel, was Chey trieb nichts mit. Er blcikt eimmer noch über den See. Sie wollte also etwas über ihn wissen. Etwas persönliches. Etwas was ihna usamchte, was seinen Chakater beschreib. Es gab nur eins, was seinen Charakter, was sein Wesen beschrieb: anjali.
"Ich bin zusammen mit der Tochter von meinem Kindermädchen Deijan aufgewachsen. Anjali war zwei Monate jünger als ich udn wird sind die besten Freudne geworden. Sie gab mir den Halt, den ich brauchte, als ich noch klein udn schmächtig war und später gab ich ihr die Kraft sichgegen andere Jungen zu wehren. Wir haben immer zusammengehalten, ahben immer alles gemeinsam gemacht. Sie war immer für mich da, wusste immer wann es mir schelcht ging und wie sie mich weider aufmuntern konnte. Anjali war mein anker der Ruhe an den ich mich lehnen konnte, der mir halt und kraft gab.", sagte er und verfiel in Erinnerungen an die zeit mit Anjali. Die Zeit, die er mit lachen, weinen, scherzen, wutausbrüchen und spaß gefüllt hatte. Anjali war immer ein TEil vonihm gewesen udn sie würde es auch immer sein.

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Cheyenne hielt in ihrem Blumenspiel inne."Anjali...so ein schöner Name.Aber ich glaube ihr lachen war noch schöner."Cheyenne vermutete dass sie es war die er verloren hatte.Er sprach in der Vergangenheit,und es war irgentwie zu erahnen."Sie ist es also.Einer der Schicksalsschläge.Das muss so verdammt wehtun,wenn jemand,mit dem man von Kindheitstagen befreundet ist einem plötzlich nicht mehr zur Seite stehen kann."Cheyenne wollte eigentlich fragen:Aber was macht dich aus?Anjali's Leben ist Anjali's Leben,aber was ist mit dir?Was macht dich noch aus?Aber das kam ihr irgentwie Taktlos vor.Sie wusste wie schwer es war über soetwas zu reden.Wenn er es nicht wollte würde sie ihn nicht drängen,darum schwieg sie nur.

Cheyenne saß sich auf und drehte sich zu ihm.Sie hatte nicht erwartet dass er so weitersprach,war aber ein wenig geschockt von seinen Worten."Woher willst du wissen ob man nur einmal liebt?!"fragte sie ruhig."Wie kannst du sagen dass man nur einmal lebt?Oder einmal stirbt?Das weißt du doch gar nicht.Anjalis Leben ist nicht gleich dein eigenes,und du kannst ohne sie leben,sonst wärst du auch gestorben.Verdammt,glaubst du Anjali hätte es gewollt das du dich so quälst?Es war eine große Tragödie,ganz sicher,du hast sie geliebt,sie war ihr ganzes Leben deine Freundin,und sie ist gestorben.Aber alles hat einen Sinn,irgenteinen,kommt er uns noch so grausam vor,auch wenn wir ihn nicht erschlüsseln können.Anjali ist ein Teil deines Lebends,und wird es auch immer sein,aber...du musst dich einfach damit...abfinden,dass sie nicht wiederkommt.Du hast dein Leben noch vor dir,wie kannst du dich reinsteigern und sagen man liebt nur einmal.Du musst dein Leben weiterleben,und ich glaube,auch Anjali hätte das gewollt."Sie fühlte sich so hilflos.Sie würde ihm gerne irgentwas tröstendes sagen,etwas ermutigendes,so wie er sie vorhin auch ermutigt hatte,aber sie fand einfach nie die richtigen Worte.

"Nein Chey. Da irrst du dich. Ich weiß, dass ich nru einmal so lieben kann. Ich weiß, dass ich nie wieder so glücklich sein kann, wie mit ihr. Ja sie hätte es vermutlich nicht gewollt, dass ich aufhöre nach Liebe zu suchen. Ja sie war ein Teil von mri udn wird immer ien Teil von mir sein,d och mein Herz werde ich nie einer anderen schenken können. Mein Leben ist gelebt.", sagte er nur. Er wollte nicht weiter darauf eingehen. Er woltle nciht dass aussprechen, was ihn schon seit über einem JAhr beschäftigte.

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"Wenn du dich da mal nicht täuschst.Unterschätze niemals die Macht der Liebe."sagte sie traurig.Er wirkte so hoffnungslos.<Irgentwann wird er verstehen...daran glaub ich ganz fest!>dachte sie.Sie schwieg.nach solchen Gesprächen konnte man nicht einfach das Thema wechseln.

"Den glauben an die Leibe werde ich nei verlieren. Die Liebe lässt mich überhaupt noch weiter kämpfen, Chey. Ich kenne die Macht der Liebe nur zu gut. Besser als vielelciht jeder andere."; sagte er und dachte an seinen Zusammenbruch bei der Beerdigugn von Anjali. Ja. Dieser zusammenbruhc war von der Leibe verursacht worden. Der Liebe zu Anjali. DOch der Gedanke an sie hat ihn weiter leben, weiter kämpfen lassen. Der Gedanke an seine Mutter, seinen Vater udn an Deijan, die er ebenfalls liebte, gab ihm Kraft weiter zu machen udn die Hoffnugn nicht aufzugeben. Hoffnung. Was war schon dieser Begriff, wenn man alles verloren hatte? Alles? Es gab eigentlich nichts mehr, für das er kämpfen konnte. Seine Mutter und Deijan würde er so oder so eines Tages verlassen müssen. Für wen sonst kämpfte er denn nocht?
<Holly....Chey...>, schoss es ihm durch den Kopf. Ja diese beiden Mädchen bauten gerade eine Freudnschaft zu ihm auf. Für sie konnte er noch ein wenig weiter kämpfen, ein wenig mehr versuchen zu leben, doch lange würde dieser Hoffnunsgschimmer nicht halten.
Ja die Leibe würde ihm vielleicht noch mehr KRaft geben, doch er war zu sehr Gryffindor, wie der hut immer und immer wieder betont hatte, um sein Herz noch einmal zu öffnen. Er wusste doch genau, dass er nicht nru sich schmerzen zu fügte sondenr auch der potenziellen Freundin. Es würde ihm das Herz brechen, wenn er sie verlassen musste und für sie würde es umso schwerer werden, weils ie ncoh weiter mti dem schmerz leben musste.
Nein das konnte er ihr nicht antun. Da würde er lieber auf die Freudnschaft bauen udn versuchen aus ihr Kraft zu ziehen.

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"Du kämpfst aber auch für dich selbst."sagte Cheyenne nur,als sie Yash lange nachdenken sah."Du hast die Pflicht etwas aus deinem Leben zu machen.Und darin geht es nicht nur um andere.In seinem leben muss man viel lernen.Erst wenn man alles gelernt hat stirbt man auch.Du hast noch so viele Möglichkeiten,du bist jung,vielleicht gerade 16 oder 17.Wie kannst du da sagen dein Leben wäre schon gelebt...aber ich glaube nicht das es viel bringt wenn ich nur argumentiere.Das musst du einfach mit dir ausmachen,aber bitte...nimm dein Leben auch so an,vor allem...mit den Möglichkeiten.Versuch es einfach nur mal.Anjali wirst du damit nicht verlassen,es ist so,und es wird sich von nichts ändern lassen,das sie ein Teil von dir ist."dann murmelte sie verärgert:"Ach,verdammt,verdammt,verdammt.Ich finde nie die richtigen Wörter...ich hoffe du verstehst einfach was ich meine."

Als Ethan glaubte, der Kuss könnte gar nicht schöner werden durchfuhr in plötzlich ein Gedanke und er brach den Kuss ab.
"Es ist zwar momentan ziemlich offensichtlich, dass wir zusammen sind, wenn uns jemand sehen sollte. Aber ich wollte fragen ob du möchtest, dass die Leute es wissen? Oder ob es dir angenehmer wäre, wenn wir es noch eine Weile geheim halten würden?"
Er sah Aly abwartend an, versuchte jedoch zu vermeiden, dass sie sich unter Druck gesetzt fühlte.

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"Ich weiß nicht. Meinetwegen können die Leute auch wissen, dass wir zusammen sind, aber wenn du was dagegenhaben solltest, können wir es auch noch geheim halten. Aber für den Fall, dass du es geheim halten wollen würdest, könnte ich es wenigstens Jane erzählen? Nur ihr? Ich kann keine Geheimnisse vor ihr haben, das würde ich nicht aushalten.", fragte Aly ihn, und sah ihn bittend an.

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Ethan musste lachen.
"Also wenn es für dich in Ordnung ist soll die ganze Welt von uns wissen. Ich brauche ncihts zu verstecken, dass mich froh macht", sagte er und schmiegte sich an Aly.

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Aly strahlte ihn an, und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und genoss einfach seine Nähe.
"Wann hast du eigentlich Geburtstag?Das sollte ich jetzt wohl wissen!", fragte sie grinsend.

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Ethan musste schmunzeln.
"In genau einer Woche", flüsterte er, "Am Tag des Gigs um es so zu sagen. Am 15. September um ganz genau zu sein."
Ethan genoss ihren warmen Körper an seinem und legte ihr den Kopf auf die Schultern.

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"Oh. Dann muss ich ja noch ein Geschenk besorgen!", lächelte Aly und spielte sanft mit seinen Haaren.
Sie seufzte glücklich. Dann sah sie zufällig auf ihre Armbanduhr und sagte erschrocken: "So spät schon? Musst du noch irgendwas für die Party machen, dich umziehen oder so?"

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