"Da hast du dich ja gerade noch mal gerettet." Grinste die Slytherin, packte Andrews Krawatte und zog sein Gesicht zu sich, um ihn küssen zu können. Sie gab ihm kurze und sanfte Küsse auf seine Lippen. Jane war grlücklich mit ihm zusammen zu sein.
Andrew fand die ganze Situation nur noch lustig. Das war wirkliche in Morgen,w ie er ihn sich erträumt hatte. Eigentlich war sein Traum schon in erfüllung gegannen. Er hatte seine Liebe gefunden und war glücklich. Er hatte Freunde gefunden. Freunde die ihn trotz seiner schlimmen Phase noch immer akzeptieren. Und er glaubte, dass er den Tod seiner Mutter soweit verarbeitet hatte, dass er wieder spaß am Leben finden konnte. Er zog JAne enger zu sich und zog sie in einen Leidenschaftlcihen Kuss-ihr erster seit dem sie zusammen sind. DAvor waren es nur zärtliche udn liebevolle Küsse.
Jane spürte, wie ihr langsam heiß wurde, als Andrew sie so leidenschaftlich küsste. Sie erwiederte den Kuss und fing an mit seiner Zunge ein wildes, leidenschaftliches Spiel zu spielen. Ihre Hände lagen in seinem Nacken. Mit der Einen kraulte Jane seinen Nacken und mit der Anderen begann sie sein Ohr zu streicheln.
Andrew war darauf versucht seine Hand unter ihr Shirt wandern zu lassen, doch er ebsann sich ncoheinmal und furh weiter ihren Rücken entlang, während er versuchte die Vorhherschaft mit seiner Zunge zu eringen. Dieses wilde SPiel ihrer Zungen bleiben nicht ohne auswirkungen auf seinen Körper. Ihm wurde warm udn sein BLut fing ans ich in seiner Körpermitte zu stauen.
In Janes Körper stieg das Verlangen Andrew näher zu sein. Wenn sie so weiter machen, würde sie es nicht mehr unterdrücken können. Jane wanderte mit einer ihrer Hände zu seiner Bruste und strich darüber. Andrews Hände wanderten an ihrem Rücken unter ihr Top und begannen ihre Haut zu streicheln.
Nun war Andrew an einem Punkt angelangt, an dem er für scih einen SChlussstich ziehen musste, bewovr etwas geschah,w as sie beide hinterher bereuen würden. Er löste den Kuss und legte seine hände auf ihre Hüfte. Seinen Kopf lehnte er an ihre Stirn und schaute ihr teif in die Augen. Er versuchte zu ergründen, wie ihre Gefühle für ihn waren.
Jane atmete etwas schneller, denn der Kuss war wirklich heftig gewesen. Sie hatte nicht mehr viel gefehlt und die Beiden wären weiter gegangen. Andrew legte seine Stirn an ihre und sah ihr tief in die Augen. Was er wohl dachte? Was würde er sagen, wenn Jane ihm jetzt ihre Gefühle gestehen würde?
Er war glücklich. Überglücklich in diesem Moment. Er glaubte in JAnes Augen wirklich Liebe zu sehen und streichelte ihr sanft über die Wange. "Ich liebe dich, Jane", sagte er leise schon fast gehaucht um den Augenblick nicht zu zerstören.
Jane lächelte, als er diese drei berühmten Worte flüsterte.
"Ich dich auch." Wisperte sie ebenso leise wie er. Wieder einmal versank Jane in Andrews dunklen, wunderschönen Augen, während sie ihn verträumt anlächelte.
Andrew zweifelte keinen Augenblick an ihren Worten und küsste sie einfach nocheinmal kurz auf ihre rosigen Lippen, von denen er einfach nicht genug bekommen konnte.
"Wollen wir vielleicht wohin gehen, wo wir alleine sind?" Fragte Jane und strich ihm durch die Haare. Die beiden waren immerhin auf den Ländereien von Hogwarts, wo ihnen jeder zusehen konnte, was sie taten. Sie würde gern mit ihrem Freund einige Momente alleine sein.
"Und wo wäre das genau? Udn was hast du mit mir vor?", fragte er grinsend. Er würde gerne ncoh weiter gehen, wenn es nach seinen HOrmonen ginge, doch er wusste dasser selber noch nicht bereit dazu war.
"Vielleicht in den Raum der Wünsche oder in den Gemeinschaftsraum. Oder vielleicht der Nordturm? Ist mir egal, hauptsache, ich bin mit dir allein und und nicht jeder seltsam anstarrt, wenn wir uns küssen."
"Was wer starrt?", fragte er empört und shcaute an ihr vorbei. REchts. Links. Niemand da. "Ist doch gar keiner da.", grinste er. "Aber du hast recht. Hm. Der Raum der WÜnsche hört sich gut an."; sagte er und zog JAne mit sich hoch.