pp: Raum der wünsche Andrew war erst unentschlossen, wohin er gehen sollte. Er hatte nicht wirklich etwas zu erledigen. Irgendwie hatten ihn seine Gefühle übermannt udn da er keine schwäche vor den beiden mädchen zeigen wollte, musste er einfach raus. Es hatte ihn alles an früher erinnern. WO er mit seine RMutter zusammen Tränke gebraut hatte, oder auch eben gesungen hatte. Die Zeit war damals herlich udn er vermisste sie schrecklich. Jetzt hier am Quidditchfeld konnte er seinen GEfühlen freien Lauf lassen. Hier war niemand, der ihm zusehen konnte und niemand der ihn auslachen konnte. Nach einiger zeit, in der er stumme Tränen geweint hatte beschloss er ein paar Runden zu fliegen. "Accio Feuerblitz.", rief er in die Stille und kurze Zeit später kam sien geliebter Feuerblitz zu ihm. Seine Mutter war damals unglaublich stolz auf ihn, als sie erfuhr, dass er im Quidditchteam war. Wie es dieses Jahr werden würde wusste er noch nicht. Er wusste uach noch nicht, ob er überhaupt zurück in die Mannschaft gehen würde. Doch jetzt wollte er ersteinmal fliegen udn so schwang er sich auf seinen Besen und ließ sich mit einem kräftigen Stoß in die Lüfte tragen.
Jane blieb stehen, als sie Andrew beim Quidditschfeld einige Runden fliegen sah. Sie stockte, denn sie war sich nicht sicher, ob sie zu ihm gehen sollte. Vielleicht wollte er auch einfach nur alleine sein.
Das Gefühl, welches ihn durchströmte, war einfach atemberaubend. Er konnte all seine Probleme vergessen und ließ sich von dem Wind trreiben. Hier auf dem Besen war er frei und niemand konnte ihm Vorschriften machen. Wenn er ehrlich war, hatte er es auch vermisst auf einem Besen zu sitzen. In den Ferien hatte er zwar seinen Thunderstorm, auf dem er durch die Wiesen ritt, doch war es nicht mit dem Gefühl zu vergleichen, dass er auf dem Besen hatte. Frei und unbeschwert flog er durch die Lüfte und probeirte einen Trick nach dem anderen aus. Erst fing er mit Loopings udn Sailtoos an, doch schon bald ging er über zu Sturzflügen udn waghalsigeren Stunts, die er von anderen internatinalen Quidditchspielern kannte. Einige musste er durchaus ncoh perfektionieren, doch den Grudngedanken hatte er bei den Stunts begriffen. Es musste waghalsig und halsbrecherisch aussehen, dazu aber auch elegant und atemberaubend. Bei seinen Übungen für den Wronski.BLuff war er mehr als einmal kurz davor vom Besen zu fallen, oder in die Tribünen zu rasen, doch nachdem er den dreh raus hatte, war dies nicht mehr der Fall gewesen.
Es sah einige Male wirklich halsbrecherisch aus, wie Andrew Stunts und Loopings flog. Jane fragte sich, ob sie ihn rufen sollte, vielleicht fiel er dabei vom Besen. Sie rannte auf das Quidditschfeld und er flog nun direkt über ihr.
Andrew flog gerade über die Tribünen und wollte gerade in einen Sinkflug übergehen, als er eine Stimme vernahm. Erst dachte er, dass es der Wind sein müsste, da er hier eigentlich niemanden erwartet hatte, doch als die Stimme immer lauter wurde udna uch in sein Ohr drang erkannte er die Stimme von Jane. Was will Jane denn?, fragte er sich und drehte sich zu der Stimme um. Sie stand unter ihm und rief nochmals seinen Namen. Nun musste er wohl oder übel doch zu ihr herunter. Er war sich ziemlich sicher, dass sie ihn gleich fragen würde, warum er die RPobe so früh beendet hatte udn behauptet hatte, dass er nochmal dringend weg musste. Auf einem Besen zu fleigen war sicherlich nicht dringend. Und Andrew wusste auch nciht, ob er es ihr erzählen sollte. Die Sache mit seine rMutter ging nur ihn etwas an. Es wussten zwar alle, dass seine Mutter ermordet war, weil der Tagesprophet es groß heraus gebrahct hatte. Seine Mutter gald unter den Zauberern als zweites Tränketalent nach Severus Snape und demenstsprechend war ihr TOd auch groß in den Schlagzeilen. Als er diese damals gelesen hatte, hatte er sie vor Wut in Flammen aufgehen lassen und ist aus der Halle gestürmt. Nicht ohne jdeses weitere Exempla des Propheten ebenfalls in brandt gesteckt zu haben. Er war so wütend damals auf den Prohpeten, weil sein Vater extra gesagt hatte, sie sollten sich daraus halten udns ie hatten es trotzdem nicht getan. Seufzend lies sich Andrew zu Boden sinken und blieb etwa auf Augenhöhe vor Jane schweben. "Hey.", sagte er bloß und wandte sein Gesicht etwas ab, sodass er zum Wald schauen konnte.
Jane fragte sich, warum Andrew sie nicht ansah. Etwas von seiner kalten Seite war zurück gekehrt, wieder wirkte er abweisend. In dem Moment kam sie sich ziemlich blöd vor, dass sie ihn zu sich gerufen hatte.
"Ich wollte dich nur fragen, ob mit dir alles in Ordnung ist. Aber ich glaube, ich sollte lieber wieder gehen." Antwortete sie mürrisch und traurig zugleich.
"Hey nein, so war das nicht gemeint." Verdammt jetzt vergraulte er schon wieder Menschen, nur wegen seiner Melancholie. DOch was sollte er dagegen tun? Konnte er überhaupt was dagegen tun? Nein. Er konnte nicht und er wollte auch nicht. Es beweiste ihm, dass er noch am Leben war, aber er wollte dadurch nicht auch noch die MEnschen verlieren, die es trotzdem versuchten sich mit ihm an zufreunden. Nein das wollte er nicht. "Entschuldige.", fügte er noch hinzu udn sah Jane entschuldigend an. ER wollte sie wirklich nicht verletzen.
"Ist schon okay." Sagte sie und lächelte leicht. "Und pass auf, dass du das nächste Mal nicht vom Besen fällst. Das sah teilweise wirklich gefährlich aus. Wie machst du das?"
"Ach ich fall sc hon nicht. Dafür bin cih zu gut." , antwortete Andrew und zwinkerte ihr zu. Er wollte sie wieder Lächeln sehen, daher verushcte er es mit einem kleinem Scherz. Fröhlich gefiehl sie ihm einfach besser.
"Befreiend, ja",sagte er und musste wieder an die Zeit denken, da er es einfach brauchte. Das Fleigen war damals wie eine Droge für ihn gewesen. Er konnte alles vergessen udn nur das fleigen zählte in dem Moment. Ja es war befreiend, aber es machte auch süchtig udn ließ einem die Realität vergessen.
"Ja ich spiele hautpsächlich Quidditch weil mir das fleigen an sich so viel spaß macht. Und ja das waren ein paar Trinks von internationalen Spielern. Das Fliegen befreit mich imemr und lässt mich meine Umgebung vergessen. Auf dem Besen gibt es keine Vorschriften, kein Leid und keine Trauer. Dort kann ich alles veregssen und einfach nur das tun,w as ich gerne tue. Fliegen."
Jane sah Andrew in die Augen. Er musste eine Menge durchgemacht haben, wenn er so etwas sagte. Seine Augen spiegelten seine Gefühle wieder, besser, als ihm vielleicht bewusst war.