"So wie ich mir einen Engel vorstelle,kann er es sehr wohl.dagegen bin ich ein....Ochsenfrosch oder so..."sie gluckste.<Aber stur wie drei Esel...> ~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Ein OChsenfrosch?", fragte Yash udn msuterte sie von oben bis unten. "Hm die Farbe passt nciht, aber sonst ziemlich trffen.", grinste er wieder. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly,Chey.:+:.
Sie gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf."Wag es ja nicht das noch mal zu sagen...und die Warnung bekommst du nur einmal."sie schmunzelte. ~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Hey du hast doch damit angefangen", grummelte er udn zog einen schmollmund. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly,Chey.:+:.
"Jah,klar sicher.Du kannst wunderbar den Unschuldigen spielen.Das tust du in einer Woche mehr als ich in zwei Monaten."sie kicherte."Was muss ich denn tun damit der kleine Yash aufhört zu schmollen?Muss man ihn vielleicht ins Wasser werfen?" ~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Nein, aber vielleicht hilft ja ein Kuss, wie bei dem Märchen Der Froschkönig", schlug er grinsend vor udn verkuz da anch weider das Gesicht zu einem SChmollmund .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly,Chey.:+:.
"Also wenns weiter nichts ist..."sie zuckte nur die Schultern.Einem anderen hätte sie eine gescheuert. Sie beugte sich vor und gab Yash ein Küsschen auf die Wange."Du hast echt gemeine Erpressmethoden."grinste sie. ~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Na und. Im Kireg und in der Liebe ist alels erlaubt", sagte er drinsend udn legte seine HAnd and ie Wange, wo Chey ihn geküsst hatte. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly,Chey.:+:.
Cheyenne verzog das Gesicht."Und genau darum mag ich diesen Spruch nicht."Sie stand auf,streckte sich und sah zur Sonne."Meine Güte muss schon spät sein.Die zeit vergeht ja wie im Flug heute. ~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Wieso denn nicht?" fragte Yash udn sah sie von unten an. Cheyenne war aufgesatnden,d och Yash woltle leiber sitzen. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly,Chey.:+:.
"Ach keine Ahnung...ist doch egal."sie machte eine abwehrende Handbewegung. "Ich hoffe für dich das du heute nicht mehr viel vorhattest,es ist schon spät.Ich bin nicht mal zum fliegen gekommen.Nur zum fallen." sie merkte das ihr zimlich warm war,auch wenn es hier draußen nicht sonderlich hohe Temperaturen herschten.Sie pustete sich die Haare aus dem Gesicht. ~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Jane setzte Padfoot auf den Boden, als sie mit ihm ins freie trat, worauf er sofort herum tollte und aufgeregt hin und her rannte. Die Slytherin schlenderte zum See herunter und fing an ihren Körper zu dehnen und zu strecken. Als sie sich für das Joggen warm gemacht hatte, fing sie an in einem langsamen Tempo um den See zu rennen, welches sie nach der Hälfte des Sees ein wenig steigerte. Padfoot war davon ganz begeistert mit seinem Frauchen laufen zu können. Jane spukten alle möglichen Gedanken im Kopf rum, die sie einfach nur verdrängen wollte. Nach der dritten Runde merkte Jane spürbar, dass sie Probleme mit der Atmung bekam und der Schmerz in ihrer Brust zurückkehrte. Sie ignorierte es einfach und rannte noch eine halbe Runde um den See, bis sich die Slytherin schließlich erschöpft auf die Wiese setzte und nach Luft rang.
>Scheiße.< Sie hielt sich ihre schmerzende Brust und fing an zu Husten, womit sie gar nicht mehr aufhören wollte. Padfoot schien zu bemerken, dass mit Jane etwas nicht stimmte und fing an neben ihr zu winseln. Jane legte sich auf den Rücken, in der Hoffnung, dass der Schmerz nachließ.
„Hol jemanden.“ Brachte Jane heiser hervor, bevor sie wieder einen Hustenanfall bekam und sich vor Schmerzen auf die Seite drehte. Padfoot fing an zu schnüffeln und rannte ins Schloss zurück, als er spürte, dass Jane Hilfe brauchte.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
>Wo rennt er nur hin und wieso hat er es so eilig?< Fragte sich Dan immer wieder und bekam auf diese Frage bald eine Antwort. Aus einigen Metern Entfernung konnte er schließlich Jane erkennen, die am Seeufer lag.
>Was macht sie da?< Fragte er sich und beschleunigte reflexartig seine Schritte. Als er bei ihr ankam, drehte Dan Jane vorsichtig auf den Rücken. Seine Augen weiteten sich, als er seine Freundin so sah und Panik stieg in ihm auf. Jane sah ihn mit glasigen Augen an und fing wieder an zu husten, worauf sie das Gesicht vor Schmerzen verzog. Ihr Gesicht war rot angelaufen und Dan hörte, dass sie nach Luft rang.
„Jane! Beruhige dich doch!“ Dan wusste nicht, was er tun sollte.
Dan zog Janes Oberkörper nach oben und lehnte diesen an seine Schulter. Sie verkrampfte sich so sehr, dass es ihm schwer fiel etwas zu unternehmen. Jane atmete schwer und hielt ihre Hände an ihre Brust gepresst.