Yash bewegte sich sanft zu der Musik udn sah Chey die ganze Ezi nur in die Augen. Er führte sie, wie es sich für einen Mann gehörte. Bei dem Schlosstakt legte er Cheys Oberkörper sanft über seinen Arm.
Cheyenne musste grinsen.Sie war etwas überrascht über diesen seltsamen Schluss.Sie dachte nicht das dies beim Walzer so üblich war.Sie richtete sich auf und knickste."Wenn wir schon bei Unüblichkeiten sind"grinste sie.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Ich fand es eigentlich gerade serh apssend."; sagte Yash lächelnd und fuhr sich mit seienr HAnd durch die Haare. Er hätte am liebsten noch weiter getanzt.
"Ah ja."Cheyenne grinste in sich hinein und lies die Geige verschwinden."Hätt nicht gedacht das ich den Walzer noch kann.Ich habe ihn vor fünf Jahren gelernt,aber aber auch sehr selten getanzt."Sie setzte sich wieder ans Seeufer.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Yash setzte sich zu ihr an das Ufer. "DAfür ahst du aber ziemlich gut getanzt.", sagte er und lächelte. Dann sah er auf den See hinaus. Der Tanz gerade eben, war so wundervoll gewesen, dass er nach Yashs ansicht nie hätte enden sollen. Er hatte ein GEfühl in sich drin, dass er nicht beschreiben konnte. Er wusste nicht was es war, doch Cheyenne zog ihm mit ihrer Art einfcah an.
"Danke.Das nehm ich mal als Kompliment."antwortete sie.Sie beobachtete Yash aus den Augenwinkeln. <Echt ein Jammer das er->sie gestattete sich nicht den Gedanken zu ende zu denken.Sie überlegte ob sie ihn nochmals fragen sollte was in dem Brief stand,entschied sich aber daegen.Es schien ihm so wichtig zu sein sie nicht zu beunruhigen,und sie fand das sie das berücksichtigen sollte.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Kannstd ua uch. Du bist eine wunderbare Frau und ich sage nur die Wahrheit", sagte er lächelnd. <Ob ich ihr auch die Wahrheit über den Breif sgen soll?>
Sie murmelte nur irgentwas unverständliches.Dann sagte sie lauter ohne etwas an ihrer Haltung zu verändern:"Klar,du sagst ja iiimmer die Wahrheit,hm?"Sie betrachtete ein Gänseblümchen das genau vor ihren Füßen gewachsen war.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Jedenfalls versuche ich es", sagte er leise udn erinnerte sich weider an den Breif. Er versuchte die bittere Wahrheit zu verdrängen. Wollte e s nicht wahrhaben. Nicht jetzt, wo er wieder began zu lieben. Ja zu leiben.
"Na,das ist doch schon was.Ist bei mir aber auch so,ein Engel bin ich nun wirklich nicht."ihre Gesichtsfarbe war wieder weitgehend normal,sie nahm die Arme weg und schlang sie stattdessen um ihre Knie.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Also mit der Schönheit der engel könntest du es glatt aufnehmen." <Nein>, er hatte es schon weider getan. Er machte ihr Komplimente. Er machte ihr den Hof. >Wenn sie sich in mcih verliebt wird sie nur noch mehr leiden müssen>, dachte er.
"Du hast doch nie einen gesehen."lächelte Cheyenne.<Er ist ein komischer Typ,aberirgentwie süß.Das Leben ist echt unfair.> Sie legte den Kopf schief und sah ihn an.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Und woher willst du das so genau wissen", fragte er udn zog fragend iene Augenbraue hoch. "Ich kann mir doch einen Engel vorstellen. Und der kann es mit deiner Schönheit eben nicht aufnehmen.", sagte er sturr udn verschränkte die Arme demonstrativ vor seiner Brust.