*Schöne Tage... nicht weinen das sie vergangen, sondern lächeln das sie gewesen.* *liebe das Leben, denn man weiß nie wie lange man es noch lieben kann.* ~Slytherin~*~17~*~6.Klasse~*~Holly Grace McCranford~*~Freunde: Yash, Draco~*~Single~
Endlich an der frischen Luft angekommen verlangsamte Yash seine Schritte. Hier konnte er sicher sein, dass ihn keiner beobachtete, denn die Länderein waren groß genug, sodass er sich einen ruhigen und abgelegenen Ort suchen konnte. Er entschied sich für die hinterste Ecke des Sees. Dort kam so gut wie nie ein Schüler hin und er würde dort seine Ruhe haben. Mit dem Brief in seiner rechten Hand setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden. Da es die Nacht geregnet hatte, war der Boden noch feucht und die Kälte, die damit verbunden war zog sich durch seine Stoffhose und überflutete seinen Körper. Das Resultat war eine leichte Gänsehaut. Yash hob die rechte Hand und sah auf den Briefumschlag. Der Brief war von Prija. Sie war Ärztin und hatte Yash während seines Komata behandelt. Auch danach hatte sie ihn begleitet und alle Untersuchungen geleitet. Auch noch nach seinem Aufenthalt im Hospital und in der Reha war Prija eine gute Freundin der Familie geworden. Sie hatte steht’s seine Mutter beruhigt und versucht ihnen alles genau zu erklären. Yash konnte sich denken, was in diesem Brief stehen würde. Seine Mutter hatte einige Andeutungen in ihrem Brief dazu gemacht. Es musste die neuen Untersuchungsergebnisse sein, die sie vor Beginn des Schuljahres durchgeführt hatten. Er atmete noch einmal tief durch und öffnete dann entschlossen seinen Brief. Nicht umsonst war er in Gryffindor
Cheyenne folgte Yash in einiger Entfernung.Er lief wohl mittlerweile langsamer,dennoch wurde der Abstand immer größer,so dass Chey anfing zu rennen.Schon wieder schien ihr die Sonne ins Gesicht und behinderte sie zusätzlich.Sie folgte ihm bis zum See,verlor ihn dann aber aus den Augen.Sie fluchte leise.Der See war sehr groß,es war nicht unbedingt leicht jemanden zu finden.Und Chey war nicht mal sicher das Yash auch am See blieb,vielleicht war er weitergegangen. Sie lief weiter und begann den See zu umrunden.Sie war schon eine weile am laufen,und dementsprechend müde,als sie an die hinterste Ecke des Sees kam.Sie rechnete nicht mehr damit Yash zu finden.Sie beschloss auf einen der Bäume zu klettern und dort zu verscnaufen.Sie wählte einen der Weiden,damit sie nicht im vollkommenen Schatten saß. In der Baumkrone angekommen setzte sie sich in eine Astgabel.Sie schaute zum See runter.Zu ihrem Erstaunen sah sie Yash nun,er saß keine dreißig Meter von der Baumgruppe entfernt.Sie zog sich unbewusst näher in den Schatten zurück und versuchte zu erkennen was er da tat.Sie meinte den Briefumschlag zu erkennen den er mitgenommen hatte.Sicher war sie sich nicht.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Ich habs doch gewusst", murmelte Yash, als er den Brief zu ende gelesenhatte. Er hatte es gewusst. Schon nach den Untersuchungen und nach seinem Aufenthalt im Krankeflügel hatte er es gewusst. Jetzt hatte er es Schwarz auf Weiß. Ein Irrturm war demnach ausgeschlossen. Doch was sollte er jetzt tun? Er wusste es nicht. Soltle er nach HAuse zu seiner Mutter fahren? Sollte er hier bleiben? "Verdammt" sagte er und ließ sich in das kalte Gras sinken.
<Na,wenn das nicht scjlechte Nachrichten sind...>dachte Cheyenne und sah Yash zusammensinken.<Verdammter Mist...So,Kiwidinok,du hast deinen Freunden für heute genug hinterherspioniert,jetzt ist Rückzug angesagt.>dachte sie und wollte wieder hinuntersteigen.Sie wusste nicht wie Yash reagieren würde,wenn er sie hier sah.Leider haben Weiden es so an sich dass sie elastisch aber instabil sind.Das heißt der Baum schwankte.Spätestens nach fünf Ästen wäre klar,das dies nicht der Wind verursachte.Cheyenne entschloss sich zu springen.Nicht zu Boden,dafür war sie hoch,aber zu einem benachbarten Baum,der wesentlich stabiler war.Ohne sich viel zu bewegen drehte sie sich zu dem neben baum um und spannte sich.Sie peilte einen Ast an,der ihr Gewicht zumindest aushalten würde.leider war er etwa zei Meter tiefer.Soweit jedenfalls die Theorie. Sie sprang,und verfehlte den Ast mit deb Füßen,packte aber gerade noch zu.<Na klasse.>dachte sie,jetzt hing sie an einem Ast,aber leider hatte sie vergessen zu sehen,ob sie auf diesem Baum auch genügend halt finden würde um hinunterzuklettern.Leider hatte auch die Weide zimlich geschunkelt.<Scheiße.>
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Yash hörte etwas Knakcenu dn setzte sicha uf. Er hatte eigentlich gedacht, dass er hier alleine war, doch anschienend war dies nicht der Fall. Verwirrt sah er sich um, konnte aber niemanden erkennen. Weder rechts noch links war jemand zu sehen. Doch das Knakcen war eindeutig da egwesen. DAs hatte er sich nicht eingebildet. "Ist da wer?", fragte er laute und wartete gespannt auf Antwort.
<Scheißescheißescheiße.>Cheyenne klammerte sich mit den Beinen am Baumstamm fest.Dann hörte sie Yash.<Erwartet er jetzt ein "nein" oder wie...au tut das weh.>Sie liess sich fallen,was ohnehin ihre eizige Möglichkeit war.Sie kam mit dem rechten bein falsch auf,und knallte noch dazu ihren Knöchel gegen eine Wurzel."Au."Sie biss die Zähne zusammen um nicht aufzuschreien.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Yash hörte links von sich einen Aufschrei udn ging in die richtung. Es hörte sich so an, als wäre jemand hingefallen, jedenfalls hatte das Unterholz laut geknackst. Als er näher kam sah er, wer den Lärm angerichtete hatte. "Cheyenne?"
"Nein.Nur mein Geist."brachte CHeyenne zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor."Äh..."<Frag mich bitte nicht wieso ich hier bin...>Sie versuchte aufzustehen,sank aber wieder mit schmerzverzerrter Miene zurück.>Welch blöde Situation.<
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Yash sah skeptisch zu der Asiatin hinunter. "Und was genau machst du hier?", frgate er udn half ihr beim aufstehen,a ls er sah, dass sie es nicht alleine shcaffte, aus was für gründen auch immer.
"Tja...mir den Knöchel brechen?"Cheyenne stand etwas wackelig auf den Beinen,aber wenigstens stand sie jetzt."Danke."murmelte sie."Ich glaub es ist besser ich geh jetzt."
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Erst willst du dir ehri den Knöchel brechen udn nun weg humpeln? Also irgendwie erscheint mri das nicht gerade sehr glaubhaft. Was wolltest du denn wirklich?", fragte er skeptischu dn schaute sie an.
"Ich hab mir Sorgen gemacht.Ist ja wohl nicht so abwegig.Ich bin dir hinterhergegangen,hab dich aus den Augen verloren,und dich zufällig gefunden,und wollte mich möglichst unbemerkt vom Acker machen.Ist mir wohl nicht geglückt."Sie versuchte mit dem Fuß aufzutreten."Auauau!Ich muss wohl doch zu Madam Pompfrey,ich kenn keinen Spruch der das heilt..."
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Jetzt gehst du nicht zu Madam Pomfrey."; sgate er und führte Cheyenne zu dem Platz an dem er vorher gesessen hatte und der Breif noch immer lag. Dort setzte er sich mit Chey auf den Boden. "Du bist mir also gefolgt, weil du dir sorgen gemacht hast. Gut. Udnweiso wolltestd ud ich heimlich daovnsc hleichen? Du hättest docha uch zu mir kommenkönen."; sagte er udn shcaute sie frgaend an. Irgendwas stimmte da doch nciht.
"Naja...ich wusste nicht wie du reagieren würdest.Du bist ja nicht umsonst weggegangen,oder?Kam mir irgentwie nicht wie der richtige Moment vor.Hättest dein Gesicht mal sehen sollen...so ernst bist du selten."Cheyenne sah demonstrativ zu Boden.Alles was sie machte schien sie falsch zu machen.Und sie war nicht mal dazu gekomen ihren Brief zu lesen,den sie noch im Ärmel hatte.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~