Auch Yash schwamm mit ein paar schnellen Zügen durch das Wasser. Es war schön angenehm, etwas wärmer als in Indien, aber denn noch angenehm erfrischend. Um diese Zeit im Norden, wo auch gurukul seinen Standort hatte, lag die Wassertemperatur meistens um die 13° Wenn es ein heißer Tag wurde, dann durchaus auch mal 15° oder 16°, aber im Durchschnitt konnte man davon ausgehen, dass es 13° waren. Und das ende September. Yash würde die Temperatur hier im See auf die 17° oder 18° schätzen, doch sicher war er sich da nicht ganz, da er ja kein wandelndes Termometer war. Yash bemerkte, wie Chey ins Wasser hüpfte und musste schmunzeln. Ihr schien es wirklich sehr unangenehm zu sein nackt zu Baden. Hatte sie dies dennn och nie gemacht? Gurukul hatte auch einen großen See, in dem sie auch immer schwimmen waren. Eigentlich war es ja verboten, dahr musste sie immer Nachts gehen und um den Kick zu erhöhen hatten sie ihre Kleider immer sorgfältig versteckt und sind nackt hinein gesprungen. Alelrdings gab es in Gurukul fast nur Jungen, wo es also kein Problem war. Hier in Hogwarts gab es wesentlich mehr Mädchen, das hatte Yash schon festgestellt. Er kannte schon mehr Mädchen als Jungen an dieser Schule. Nach ien paar Bahnen schwamm er zu Chey rüber. Diese drehte ihm g erade den Rücken zu, sodass er sie von Hinten an den Schultern packte und unter die Wasseroberfläche drückte. Yash selbst fand es ziemlich lustig, doch achtete er darauf, sie immer im Griff zu behalten, da er nicht wusste wie sie reageiren würde. Wenn sie in Panik verfalle würde, dann würde sie alles vergessen, was er ihr beigebracht hatte und dann musste er shcnell handeln, um sie wieder an die Oberfläche zu ziehen. Doch Yash war zuversichtlich. Er hatt ebeobachtete, wie sie durch das Wasser schwam udn war der Meinung, dass sie immer besser wurde udn so einen kleinen Spaß durchaus verkraften konnte.
Holly ging ach draußen um frische Luft zu schnappen. In ihrn Armen lag Sunny und ruhte sich ein bisschen aus. Ihr Auge brannte vondem Schlag von Justin ud siemerkte wie es immer mehr zuschwoll. <Egal.> Sie ging an den Rand des Sees und sah zwei Gestalten die ihr bekanntvorkamen darin. <Das sind ja Yash und chey.>, dachte sie,<was machen die denn hier?>Sie ging noch ein Stück näher und rief zu ihnen: "hex ihr was macht ihr denn hier?", dumme Frage logisch was sie da machten.
*Schöne Tage... nicht weinen das sie vergangen, sondern lächeln das sie gewesen.* *liebe das Leben, denn man weiß nie wie lange man es noch lieben kann.* ~Slytherin~*~17~*~6.Klasse~*~Holly Grace McCranford~*~Freunde: Yash, Draco~*~Single~
Cheyenne konnte nur noch überrascht gucken,sonst hätte sie mit Sicherheit aufgeschrien,sie konnte nicht mal mehr einatmen.Etwas drückte sie plötzlich unter Wasser!Sie war zu erschrocken um auf die Idee zu kommen sich wieder nach ober zu kämpfen,erst als sie weiter sank fing sie an mit den Beinen zu schlagen.Sie sah nach oben.Sie hatte keine Ahnung wie tief sie gesunken war,und ihr ging jetzt schon allmählig die Luft aus.Auch musste sie weiter seitlich getrieben sein,sie konnte das Ufer nicht mehr sehen,ebensowenig wie den Grund unter ihr.<Bleib ruhigbleibruhigBLEIB RUHIG.>sagte sie sich immer wieder.Wenn sie jetzt die Nerven verlor war sie,vorsichtig ausgedrückt gearscht. Sie streckte die Arme nach oben und strampelte weiter,allerdings nicht so schnell wie sie es gern hätte.<Steige ich überhaupt?Und das wirklich oben wofür ich es halte?Und wie lang halt ich das noch aus?>Ihr kamen Zweifel.Ihre Lungen brannten mittlerweile,und sie wollte einfach nur wieder an die Luft.Sie schlug schneller mit den Beinen und tauchte auf gerade als sie sicher war es nicht zu schaffen.Sie sog gierig die Luft ein.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Yash hatte eigentlich gedacht, dass Chey nur ein paar Zentimeter absacken würde, doch sie entglitt seinem Griff und sank tiefer unterwasser als er angenommen hatte. Ängstlich sah er sich anch ihr um und überging so auch Hollys Frage, da ihm chey im Moment wichtiger war, als die Frage von Holly. als Chey nach einiger Zeit immer noch nciht aufgetaucht war, beshcloss er nach ihr zu suchen und tauchte selbst unter. Das holly dabei bemerken könnte, dass er nackt war, gign ihm gar nicht durch den Kopf. Wichtig war jetzt Chey zu finden und sie sicher anLand zu bringen. <sie darf jetzt nicht einfahc weg gehen>, dachte er sichudn tauchte mti teifen zügen durch das Wasser, immer auf der Suche nach Chey. Das Chey jedoch in dem Moment, wo er unetrtuachte auftauchte, entgign seiner Aufmerksamkeit, denn er tauchte den See nach ihr ab und verzweifelte nach jeder Sekunde, in der er sie nicht fand. <Hoffentlich ist ihr nichts passiert>, dhacte er verzweifelt udn suchte den See weitr fieberhaft nach ihr ba.
Cheyenne verharrte Wassertretend auf der Stelle und kam mühsam wieder zu atem.Dann überlegte sie was dass denn eben war und kam zu dem Schluss das Yash sie runtergedrückt haben musste.<Wenn ich den in die Finger kriege...>dachte sie.<Überhaupt-wo ist er überhaupt...>sie sah sich um,entdeckte aber nur Holly die am Ufer stand,uznd winkte ihr kurz zu,vielleicht sah sie sie ja.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Chey Yash ist grad unergetaucht als du aufgetaucht bist. Er sah sehr besorgt aus ich glaub er sucht nach dir...."
*Schöne Tage... nicht weinen das sie vergangen, sondern lächeln das sie gewesen.* *liebe das Leben, denn man weiß nie wie lange man es noch lieben kann.* ~Slytherin~*~17~*~6.Klasse~*~Holly Grace McCranford~*~Freunde: Yash, Draco~*~Single~
Cheyenne verstand nur Bruchstücke von dem was Holly sagte,verstand sie aber."Ach echt?Blödmann.Er hat mich doch untergetaucht.Jaja,das Gewissen...Ich hab gute lust ihn suchen zu lassen."Cheyenne tauchte unter und sah sich unter Wasser um.Viel erkennen konnte sie nicht,hielt aber nach einer Bewegung ausschau.Sie ging dabei systematischer vor,und tauchte nicht zu tief,und kam immer wieder hoch,irgentwann würde ihm ja auch die Luft ausgehen.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"Hast du ihn gesehen?", sie beugte sich überflüssiger Weiße über den Seesah aber nur ihr Spiegelbild. Ihr Auge war fast nur noch ein Schlitz das dick blau mrahmt war. >Wenigstens sieht Justin genauso aus.> Ein Grinsen breitete sich auf ihren Zügen aus.
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"Nein."antwortete Cheyenne,und tauchte wieder unter.Als sie wieder hochkam sagte sie:"Also der is jetzt verdächtig lange da unten.Ich hoffe für ihn dass das kein Witz ist.Ich such weiter...dieser See ist so groß."
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
Yash war am Verzweifeln. Er konnte Chey nirgends finden. Er war relativ teif getaucht, sodass alles stock finster war. Hier konnte er nichteinemal seine eigene HAnd sehen, was ihn dazu veranlasste wieder auftuachen zu wollen. Als er jedoch auftauchen wollte stieß er mit seinem Kopf gegen einen fElsen. Benommen schüttelte er sich udn veruschte keine unnötige Luft zu verlieren. Er war schon zu lange unter wasser, selbst für seine Verhältnisse wurde es langsam knapp. <Bloß keine Panik, Yash>, dachte er sich udn tastete sich an dem Felsen entlang. Wie er zu diesem gekommen war wusste er nciht, er musste wohl irgendwie mit der Strömugn geschwommen sein oder sowas in der Art. JEdenfalls kam er in einer Art Grotte aus, wo er ersteinmal tief einatmete udn seine Lungen mit dem wohltuenden Sauerstoff füllte. NAchdem er wieder richtig atmen konnte, schaute er sich in der Grotte um, und wäre am liebsten wieder unter getaucht. Diese Grotte war keine gewöhnliche Grotte. Auf einer Art Bucht lag etwas, was aussah wie ein Tintendisch, jedoch viel zu Groß. Dieser schiend jedoch zu schlafen, denn er hatte Yash noch nicht bemerkt. <Bloß weg hier>, dachte er sich und veruschte so leise wie möglich wieder aus der Grotte zu verschwinden. Er hatte keine Lust das Wesen auf sich aufmerksam zu machen. Mit einem teifen Atemzug verschwadn er wieder unter wasser udn suchte dort weiter nach einem Ausweg, den er auch nacheiniger Zeit fande. <Hoffentlich geht es Chey gut>, dahcte er als er sich auf den Weg zurück ans Ufer machte. Er wusste nicht, ob Chey an die Oberfläche gekommen war. SIe kontne doch erst seit gestern schwimmen. Er hatte ja auch nicht damit rechnen können,d ass si seinem Griff entglitt udn tiefer untertuachte, als er beabsichtigt hatte. Er versuchte an die Oberfläche zu kommen, doch da er nichts sehen konnte verhedderte er sich in einem Algenwuchs. Seine eine udn arme schienen gefangen zu sein undje mehr er sich veruschte daraus zu befreien, desto mehr verhedderte er sich in dem Gestrüb. >Verdammt. Heute geht alles schief>, dachte er udn versuchte sich aus dem GEstrübb zu befreien. Seine Luft wurde schon wieder knapp, trotzdem er erst vor kurzem seine Lungen gefüllt hatte. Wie lange war er cshon unter Wasser? Sechs Minuten? Zehn Minuten? Er wusste es nciht, doch es war auch nciht wichtig. Er musste jetzter steinmal aus diesem Algenbusch heraus kommen. Mit seinen Zähnen udn seinen FIngern versuchte er die ALgen zu zerreißen und sich so zu befreien. Es gelang ihm auch und erleichtert schwamm er an die OPberfläche. Mit einem lauten platschen durchbrach er diese und zog scharf die Luft ein.
Yash drehte scih um,als er Cheyennes Stimme vernham. "Chey? gott sei dank geht es dir gut.", sagte er und jpasste noch einmal nach Luft.Er war immer noch mit Algen zugeklebt, dass er sich ersteinmal von diesen grünen Pflanzen befreien musste. Selbst in den Haaren hatte er das Zeug sitzen.
Cheyenne verdrehte die Augen.Sie hielt etwa drei Meter vor ihm an."Ja es geht mir gut,mal davon abgesehen das mich etwas fast bis zum Grung unter Wasser gedrückt hat,und ich noch gerade so auftauchen konnte.Kommt dir das vielleicht irgentwie bekannt vor?"Sie war sehr erleichtert das Yash wieder aufgetaucht war,und wollte zu gern wissen wie er so lange verschwunden sein konnte.Aber das brauchte er ja nicht zu wissen.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"konnte ichahnen, dass du einfacha us meinem Griff entschwindest? Ich wollte dich nur kurz untertauchen,a ber du bsit einfach durch meine Hände geglitten.", verteidigte er sich und schwamm, nachdem er das GRünzeug zummindesta us seinen HAaren entfernt hatte, richtung Ufer.
"Jedenfalls hast du dein Ziel erreichst und mich zu Tode erschreckt."antwortete sie."Und du hast immer noch irgentwas in den Haaren."rief sie ihm hinterher.Sie sah kurz hoch in den dunklen Himmel und schwamm dann langsam ebenfalls zum Ufer.Ihr fiel Holly wieder ein,die wohl noch am Ufer stand.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~