Ein schüchternes Lächeln huschte über Ethan's Züge. "Ich dachte mir nur, wenn es dir ncihts ausmachen würde könnten wir ja so richtig... hört sichblöd an, ich wieß... aber wir... wir"; er lief rot an weil er so stotterte und bekam garkein Wort mehr raus. <Warum bin ich plötzlich so nervös und schüchtern?>
~Ethan McCathie ~Gryffindor ~16 (fast 17) ~6. Jahrgang ~Freunde: Jane McRyan, Alyssa Jaden, Serinthia Lewis
"Yash also.Cooler Name.Seinen Gedanken nachhängen...irgentwie kommt man doch wieder auf manche ...nun ja,Gedanken zurück.Auch wenn man es nicht will,man kann nicht vor ihnen fliehen,man muss sich mit ihnen revanchieren."Cheyenne sah ins Wasser. "Außerdem ist es oft auchschöner Gesellschaft zu haben."sagte Yash.Sie sah ihn kurz an und antwortete lächelnd:"Wenn es die richtige ist,sicher.Du bist also praktisch neu hier.Was machst du denn noch so,außer Gedanken nachhängen,meine ich."Sie drehte sich ganz zu ihm um."Ach,entschuldige,ich heiße Cheyenne.Mein voller Name lautet:Cheyenne Kiwidinok Sukai."Sie reichte ihm die Hand.
Thia machte sich oben auf dem Baum zurecht, so damit sie nicht hinunter feil und lehnte sich an einen Ast zurück und genoss die Wunderschöne. aussicht.
"Das würde euch bestimmt gefallen!", sagte sie und sah zum Himmel hoch und lächelte.
"Ja...da bin ich mir ganz sicher...", sie sah wieder zum See und fing wieder an zu singen, denn sie tat dies immer, wenn sie traurig war.
"Somewhere out there beneath the pale moonlight Someone's thinking of me and loving me tonight
Somewhere out there someone's saying a prayer That we'll find one another in that big somewhere out there
And even though I know how very far apart we are It helps to think we might be wishing on the same bright star
And when the night wind starts to sing a lonesome lullaby It helps to think we're sleeping underneath the same big sky
Somewhere out there if love can see us through Then we'll be together somewhere out there Out where dreams come true
And even though I know how very far apart we are It helps to think we might be wishing on the same bright star
And when the night wind starts to sing a lonesome lullaby It helps to think we're sleeping underneath the same big sky
Somewhere out there if love can see us through Then we'll be together somewhere out there Out where dreams come true"
Sie lächelte wieder den Himmel an bevor sie seuftze, die Augen zumachte und sich wieder gegen den Ast lehnte.
~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~Singel~*~mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden befreundet~*~
"Ja??", fragte Alyssa und gab ihm einen Kuss zur Beruhigung. Alyssa Jaden*~Slytherin*~16 Jahre*~Freunde: Jane MyRyan, Simon Ivory, Andrew Dekay, Ethan McCathie, Serinthia Lewis*~
"Namaste Cheyenne Ki..Kann ich auch einfach Chey sagen? DAs ist kürzer und nicht so verwirrend. Ich meine. Indische NAmen sidn ja manchmal ziemlich schwer auszusprechen, aber ich glaube die chinesischen stehen doch ncoh an erster Stelle der am kompliziertesten Aussprache von NAmen.", sagte er und beschloss das Mädchen nur noch Chey zu nenne. Es klang auch irgendwie süßer als Cheyenne. Cheyenne erinnerte ihn immer an die Shaien Mountains in der USA. "Aber ja. Wenn man seinen Gedanken nachhängt, dann kreisen sich diese meist udn man kommt immer wieder zu dem Gedanken, mit dem man begonnen hat. Egal wei oft man versucht den einen Gedanken zu verdrängen, man kommt doch immer weider auf ihn zurück, egal was man auch versucht. DOch meine Meinung ist, dass man sich mit den Dingen einfach auseinandersetzten muss, so schwer es auch ist. Ich habe noch Probleme damit, mich mit meinen Gedanken, gerade mit den nicht so erfreulichen, auseinander zu setzen.", versuchte er seine Situation zu erklären. Es war schonirgendwie verwirrend, wie er es da so beschreib udn er hoffte, dass Chey ihn verstand, so wie er es versucht hatte auszudrücken. Doch es stimmte schon.Manchmal wollte man einfach nur alleine sein und seine ruhe und wieder ein anderes mal sucht man Gesellschaft. DOch nicht irgendeine Gesellschaft, sondern eine, die einen selber versteht. DIe weiß worum es geht oder es nachvollziehen kann. <Oh man jetzt blick cih ja bei meinen Gedanken nicht mehr durch>, dachte er verwirrend und versuchte wieder Ordnung in seine Gedanken zu bringen, was ihm gar nicht so leicht viel. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly.:+:.
"Ich kenne solche Gedanken gut.Viel zu gut für meinen Geschmack,ich würde sie am liebsten vergessen.Ich glaub ich verstehe was du meinst.Klar,kannst du mich Chey nennen.So...hat meine Mutter mich früher genannt....jedenfalls wurde mir das erzählt...ähm"Cheyenne stockte.Viellecit interessierte es den netten Yash überhaupt nicht.Irgentwie fühlte sie sich woh in seiner Gegenwart und wollte ihn nicht vergraulen.Als hätte er,irgentwie ähnliches durchleiden müssen,wie sie jetzt.Außerdem war es ihr längstes Gespräch bis jetzt seit einer Woche.Sicher,der Tod ihrer Eltern,war eine Weile her,aber besonders der Tod ihres Vaters,schien ihr,als sei es gestern gewesen.Sie hatte niemals mit jemand anderem als mit ihren Schwestern über ihre Eltern gesprochen.
Yash glaubte eine Ahnugnzu haben, auf was für Gedanken Chey anspielte, denn sie deckten sich mit seinen. Aus dieser Vermutung heraus antwortete er ihr: "Du darfst diese Gedanken nicht vergessen. Wenn meine Vermutung stimmt, dann ist das schlimmste was du tun kannst, sie zu ignorieren oder gar zu verdrängen. Diese Gedanken oder auch Erinnerungen sind zu wertvoll um sie einfach wegzuwerfen. sIe sidn ein Teil deiner Selbst, deiner Persönlichkeit, deines Lebens, deiner Liebe(wobei Yash hier indirekt seine eigenen Erinnerungen mit einbringt) und deiner Vergangenheit. Sie zu ignoreioren ist das größte Verbrechen, dessen du dich schuldig machen kannst. Leugne sie nicht. Vergiss sie nicht. Setze dich mit ihnen auseinander und versuche den Schmerz zu verarbeiten." In dieser kleinen Ansprqach steckte mehr drin, als er eigentlich vorhatte preiszugeben. Er hatte seine eigenen Erfahrungen, seine eigenen Schmerzen mit hieninfließen lassen. Er wollte nicht nur Chey zeigen, dass sie sich nicht wehren sollte udn die Gedanken zu lassen soltle, sondern er zegite es auch sich selbst. Er hatte selbst versucht nicht darüber nachzudenken, weil der Schmerz einfach zu groß war, doch wie er selbst festgestellt hatte musste er sich damit auseinandersetzten, um es zu v erstehen udn es zu verarbeiten. Auch wenn ihm dazu nicht mehr viel Zeit blieb. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly.:+:.
"Wieso...wieso gehts mir nicht besser?", sagte Thia laut als die Tränen wieder anfingen.
"Normalerweise gehts mir immer nach dem Singen besser...", sagte sie fast flehend.
Sie dachte schnell nach um noch ein Lied zu finden.
"ja....ich glaube der könnte gehn", sie hatte sich für einer ihrer lieblingslieder entschieden...einerder ihre Situation fast ganz beschrieb.
Schnell richtet sie sich auf, sah zum See hinaus und began wieder zu singen.
"You were once my one companion, You were all that mattered. You were once a friend and father, Then my world was shattered.
Wishing you were somehow here again, Wishing you were somehow near; Sometimes it seemed if I just dreamed Somehow you would be here.
Wishing I could hear your voice again, Knowing that I never would, Dreaming of you won't help me to do All that you dreamed I could.
Passing bells and sculpted angels, Cold and monumental, Seem for you the wrong companions; You were warm and gentle.
Too many years fighting back tears, Why can't the past just die? Wishing you were somehow here again, Knowing we must say goodbye, Try to forgive, teach me to live. Give me the strength to try.
No more memories, no more silent tears, No more gazing across the wasted years. Help me say goodbye Help me say goodbye!"
Wieder fielen Tränen ihre Wangen runter wie ein Wasserfall. Viele würden sie für verrückt halten so traurige lieder zu singen während sie so traurig war, jedoch fand sie das es ihr half wieder munter zu werden.
Sie seuftze und lehnte sich wieder an den Ast.
"Ob ich es jemals schaffen werde....Aufwiedersehn zu sagen?", sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schloss die Augen.
~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~Singel~*~mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden befreundet~*~
Cheyenne hatte Yash sehr aufmerksam zugehört."Ja,vielleicht magst du recht haben.Aber manchmal...sind diese Gedanken,diese Erinnerungen...zu schmerzhaft,dann möchte ich sie einfach vergessen.Vor allem...ich kann mit niemandem darüber sprechen.Sie würden es nie verstehen,oder es interessiert sie nicht.Und die einzigen mit denen ich reden konnte,sind letztes Jahr von der Schule gegangen.Jetzt stehe ich allein dar."Dann fügte sie noch hinzu:"Und ich weiß gar nicht warum ich jetzt darüber rede,wenn auch indirekt."Irgentwie verspürte sie den Drang zu laufen,sie würde verrückt werden,wenn sie weiter hier so rumstünde."Können wir nicht etwas spatzieren gehen?Ich werd noch ganz seltsam wenn ich hier zu lange rumstehe.Oder hast du schon was anderes vor?"
"Nein. LAss uns ruhig etwas um den See gehen.", sagte er und hackte sich einfach bei Chey ein und schleifte sie mit um den See. "Ich kann dich allerdings sehr gut verstehen. Viele Erinnerungen sind zu schmerzhaft, zu frisch udn zu tief, als das man überhaupt über sie nachdenken will. Man möchte einfahc nur alles vergessen um diesem Schmerz zu entfliehen. Glaub mir, ich weiß genau wie du dich fühlst. Auch ich trage Erinnerungen udn Ereignisse mti mri herum, die iche inerseits am liebsten veregssen will, weil der Schmerz mich fast wahnsinnig macht, aber andererseits sehe ich es als ein Verbrechen an diese Erinnerungend ie gleichzeitig auch mti schönen Erinenrungen verbinden sind zu vergessen. Ich glaube, dass ich damit ein Verbrechen an die jeweilige PErson begehe udn das kann ich eifnach nicht. Ich weiß, dass ich mcih damit auseinander setzten muss, aber...aber ich kann nicht. Es ista lels zu frisch, zu viel ufeinmal und zu schmerzhaft, als dass ich es jemals verarbeiten könne.", versuchte er es zu erklären. Immer und imemr wieder, sah er bei diesen WOrten Anjalis toten Körper vor sich, wie sie in einem weißem Sari auf einer Barre lag. Zahlreiche BLumen schmückten ihren Leib und doch vermochten die Blumen nicht den Schmerz zu übertönen, der in ihmb rodelte. Ähnlichwar es bei der Beerdigungvon einem Vater. Auch wenn er kein inniges Verhältniss zu ihm hatte, war er doch immer noch sein Vater. Derjenige, der ihn gezeugt hatte, der ihm das Leben ermöglich hatte, der immer nur sein Bestes wollte udn den er mit Stolz erfüllen wollte. Doch er würde ihn nie wieder sehen. Jedenfalls nicht in diesem Leben und in dieser Zeit. Er würde ihm irgendwann folgen,d ass wusste er. Er würd eihn und Anjali wieder sehen, doch was war mit seiner Mutter? Mit Deijan? Deijan war wie eine zweite Mutter für ihn. Er kontne sie doch nicht einfach alleine lassen. Wieso tat Gott ihm dies an? Was hatte er so furchtbares in seinem letzten Leben getan, dass er so von dem Schicksal bestraft wurde? Ja er war der MEinugn,d ass er bestraft wurde, denn anders vermochte er es nicht merh auszudrücken. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly.:+:.
Ihr Kuss beruhigte Ethan wirklich und er lächelte wieder. "Ich wollte fragen, ob wir.. ob du mit mir... eine Beziehung eingehen willst?", sagte er schließlich und holte tief Luft. <WAS MACHE ICH DA?!?!?!> Sein herz fing wieder an zu rasen und er realisierte endlich warum sein Herz so klopfte. <Kann man sich so schnell in einen anderen Mneschen verlieben?>
~Ethan McCathie ~Gryffindor ~16 (fast 17) ~6. Jahrgang ~Freunde: Jane McRyan, Alyssa Jaden, Serinthia Lewis
Cheyenne war froh,dass Yash Zeit hatte,und so schlenderten sie langsam um den See."Du hast recht,so hab ich das nie gesehen.Es wäre wirklich ein Verbrechen die Person zu vergessen,nur weil der Umstand,dass sie nicht mehr bei einem ist,oder gerade wie sie einen verlassen hat schmerzt.Aber ich frage mich immer wieder:Was habe ich getan um so gestraft zu werden?Warum ist es gerade diese Person?Warum...es sind so viele Fragen die einem in der Seele brennen,auch wenn es sonst niemand sieht,und die einem nie beantwortet werden können."Sie schwieg eine Weile.Das Gespräch half ihr ungemein,aber bis jetzt wusste sie nicht einmal genau mit wem sie es führte."Sowas deprimiert einen auf dauer zimlich...aber...ich weiß immer noch nicht wer du eigentlich bist."Stellte sie fest,und hoffte er würde den plötzlichen Themawechsel nicht missdeuten.
"Wer ich bin?", fragte er lächelnd. "Ich bin nur ein Schüler dieser Schule, der zuvor auf einer indsichen Schule war. Ich bin nur jemand, der Freude am singen udn tnazen hat. Der sapß am Leben hat, auch wenn das Schicksal ihn schwer bestraft hat udn auch ncoh schwer strafen wird. Ich bin jemand, der das beste aus seiner Situation machen will udn jemand, der es nicht ertragen kann, traurige Gesichter zu sehen. Ich bin jemand, der die Menschen mit Leben, Liebe udn Freudnschaft erfüllen will und ihnen die Trauer nehmen will. Ich bin nur Yash.", sagte er und lächelte sie an. Ja er war nur jemand, der seine Zeit sinnvoll nutzen wollte. Wer weiß schon, wann ihm das Schicksal als nächstes treffen wird und wie viel Zeit ihmd ann ncoh bleiben würde. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.Emma, Holly.:+:.
Cheyenne grinste unwillkürlich,und merkte wie lange sie das schon nicht mehr getan hatte."Ich glaube du bist viel mehr.Jedenfalls bist du ein Naturtalent im Reden."sagte sie wieder ernst.Wir sind uns vorher nie begegnet,doch ich hab so jemanden schon lang vermisst.Eine Person,mit der man reden kann...dachte sie. "Du singst auch gern?Hey,da haben wir was gemeinsam.Ich kann leider nicht wirklich tanzen.Ich wollte es schon immer lernen,aber...naja,ich konnte es mir nie leisten Unterricht zu nehmen.Entschuldige,ich bin nur manchmal so niedergeschlagen wie eben.Eigentlich bin ich viel lebenslustiger.Ich liebe die Musik.Bis vor zwei Jahren hab ich auch viel gesungen,vorallem in Chören.Spielst du auch Instrumente?"