Was war denn nun schon weider los?
Also mit Mädchen hatte er es wirklich nicht. DAuernd machte er etwas falsch oder brahcte s ie zum weinen, wei Alyssa und nun auch Holly. udn er wusste nie, was er machen sollte, wenn ein Mädchen wiente. dAs einzige was er tun konnte, war zu fragen und die Person dann in den arm zu nehmen.
"Holly. Bitte nicht weinen. Ich möchte gerne dein Freund sein, aber bitte weinen jetzt nicht"

*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*

*Stille Wasser sind bekanntlich tief*

Holly sah auf und nur eine einzelne Träne lief ihr über das Gesicht. "hatte ichbagrnicht vor.", meinte sie und würde sich am liebsten in die luft shcießen lassen. und ncohmal ganz von vor anfangen.

~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~

~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~

~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~

Erleichtert seufzte Drazan aus und ließ die Luft raus. Mti einem FInger wishcte er ihr die einzelne Träne weg, küsste kurz seinen Finger- warum er das tat wusste er noch nciht ienmal- udn ließ sich dnana uf den boden hinter ihm sinken.
"DAnn bin ich ja beruhigt. ICh weiß nie, was ich mit weinenden Mädchen machen soll."

*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*

*Stille Wasser sind bekanntlich tief*

Holly genoss die nur so kleine berürung von Drazans finger.
Auf seine aussage das er nicht weiß wieer mit weinenden mädchen umgehen soll musste sie lachen.
"Also wie fast alle jungs eigentlich", grinste sie und legte dne kopf schräg.

~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~

~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~

~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~

"WEiß ich nciht. Nur ich bin dami echt überfordert", meinte drazan und zuckte mit den Schultern.

*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*

*Stille Wasser sind bekanntlich tief*

Holly grinste 2so einer bist du...interessant", ihr blick blieb an seinem hängenund es wurde still"also...", sagte sie und schaute ihm in die Augen.

~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~

~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~

~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~

Drazan zuckte bloß mit den Schultern und sah dann auf den Boden.
Als er wieder ausah, sah Holly ihn direkt an udn es war totenstill.
Schüchtern wandte er sich jedoch weider ab. Es war nciht so, dass er Holyl nciht mochte, er wusste nur nicht, wie er diese Situation beherschensollte und er mochte s nicht, wenn er nicht Herr über eine Lage oder über seine Gefühle war.

*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*

*Stille Wasser sind bekanntlich tief*

Holly sah Dreazan an. Er sah aus wie ein kleienr eingeschüchterter Erstklässler.
"Mh...wenn ichd ir eienTipp geben darf. Guck dem Mädchen wad dir gegenüber sitz imemr in die Augen das zeugt vonSelbstbewusstein"

~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~

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"DSA reicht,w enn mir mein Vater das sagt.", murmelte Drazan.
Er hatte durchaus Selbstbewusstsein, doch im moment war er viel zu verklemt und schüchtern, als das er irgendwelche ratschläge beherzien konnte.

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*Stille Wasser sind bekanntlich tief*

"Wie? wa sist mit deinem vater?", fargte holly skeptishc

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"ACh ncihst wichtiges. DAs ist Vergangenheit. Er hat mir nur immer wieder gezeigt, wie viel er doch von seinem eigen Felisch und Blut hält udn was er am liebsten us mir amchen würde."

*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*

*Stille Wasser sind bekanntlich tief*

Hollys Blick wurde fragend "Er hat was? Er...moment mal. Er erklär mir das bitte genauer."

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Drazan seufzte. Er hatte nciht wirklich lust die Traumata seiner Kindheit wieder durch zu leben, doch andererseits wollte er eine potenzielle Beziehung nicht auf Lügen und Unegwissheit aufbauen.
ALso beganne rzu erzählen:
"Mein Vater hat in mir nur den ERben des HAuses MAtuska gesehen. Nie hat er an meine Bedürfnisse gedahct oder mich gefragt,w as ich wollte. Immer wollte er nur, dass ich lernte und lernte udn wenn ich estwas flach machte, dann bekam ich es hart zu spüren. Nie hat er mir gezeigt, dass er mich liebte. Nie hat er mit mir gespielt. Er war nie der Vater, den ich mir vorgestellt hatte. Er woltle inzig udn allein seinen perfekten Erben.Ständi ghat er an mir herum genörgelt und seine Wut an mri aus gelassen,w enn iregndwas wieder nicht so lief wie er wollte. Ich war imemr der jenige, der es dann ausbaden musste.
Ich hab immer verushct meinen Vater mit Stolz zu erfüllen, wollte ihm immer zeigen, dass ich kein Schwächling bin, doch er hat nie gesehen, was ich eigentlich kann.
Ersta ls ich in die Schule kam, konnte ich endlich das Leben nachholen, was ich in den eigenen Mauern meines Zuahuses nie konnte. In der Schule hatte ich endlich spaß und Freude am Leben.
Dann wurde ich irgendwnan von meinem Vater nach England zu meinem Onkel abgeschafft. EIgentlich sollte ich ja deswgeen sauer auf ihn sien, dass er mich aus meiner gewohnten Umgebugn gerissen hat,d och mittlerweile bin ich ganz froh darüber. Il ist ganza nders wie mein Vater und auch viel locker. Bei ihm habe ich ein neues zu Hause gefunden.", endete er seinen kurzen VOrtrag.

*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*

*Stille Wasser sind bekanntlich tief*

"Woh....", flüsterte Holly leise. Die Geschcichte erinnere sie ein wenig an ihren Vater und deshalb verdrängte sie die Gedanken aus ihrem Kopf. Jetzt was Drazan wichtiger. Sie krabbelte üer den Rasen zu ihm und nahm ihn einfach in den Arm. Sie wusste nciht was ie sonst hätte tun sollen. Leise flüsterte sie nohc. 2dankedas du es mir anvertraut hast."

~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~

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