Andrew war aus der Großen Halle gestürmt udn gleich darauf aus dem Schloss. Er wollte nicht mehr mit ansehen, wie dort die MEnschen saßen, die er liebte und wollte nicht sehen,w ie glücklcih sie ohne ihn waren. Er wollte nicht wissen, wie erleichtert sie wären, wenn er nicht mehr da wäre um Terror zu stiften. Er hatte ihn JAnes Augen deutlich dei Angst gesehen. Angst vor ihm. Ansgt, die er selbst verursacht hatte. Er wollte nicht wissen,wie glücklich Jane war mit ethan. Er woltle auch nicht wissen, was sie machen würden,w enn er nicht mehr wäre. Eigentlich war ihm alles egal. Was hatte er denn jetzt noch vom Leben? Seine Mutter war nicht merh da, um ihm halt zu geben. Jane war nicht mehr an seiner Seite, der er alles anvertraut hatte und der er mehr vertraut hatte als je jemandem zuvor. Er hatte keine Freunde mehr, dnen er hatte sowohl Aly als auch Jane in dem Moment verloren, als er sich von Voldemort bequatschen ließ. Er hatte kein Leben mehr. Wie sollte er denn ncoh weiter leben, wenn er alles verloren hatte? Wie konnte er als Todesser weiter leben? Er hatte sich bequatschen lassen ja, aber nur weil er Rache wollte. Er wollte sich an dem Kerl rächen, der ihm seine Liebe gestohlen hatte, doch als er ihnen gegenüberstand, hatteihn der Mut verlassen. Und nun? Was hatte er nun noch? Gar nichts. Er hatte alles verloren. Hasserfüllt sah er auf seinen Unterarm, wo dieses grässliche Mal prangte. Er hasste die TOdesser. Er hasste Voldemort udn er hasste sich selbst. Er hasste sich dafür, dass jemand es geschafft hatte in sien Herz vor zu dringen, wo er sich doch nach dem TOd seiner Mutter geschworen hatte, nie jemanden wieder so nahe an sich heran zu lassen, weil er nicht wieder verletzt werden wollte. Er hasste sich dafür, dass er allen stehts nur Unglück und Schmerz brachte. Jane und Alyssa waren ohne ihn viel besser dran. Es war vielleciht wirklich besser, wenn er seinem Leben endlich ein Ende setzen würde. Er hatte einmal den Mut dazu nicht gefunden, weil er innerlich geglaubt hatte, dass noch jemand auf ihn warten würde. So war es ja auch. JEdefnalls für kruze Zeit. DOch nun hatte er wirklich alles verloren. ALs TOdesser würde er ohne Kommentare nach askaban gebracht werden und dort würde er elendig verrecken,w orauf er jedoch keine lust hatte. Da konnte er seinem Leben auch gleich selbst ein ende setzen. Entschlossen kletterte Andrew auf den Hohen felsen, der sich über den See erstreckte. Der größte Teild es Felsens neigte sich über den See, doch es gab auch eine stelle, die auf dem Boden mündete, oder ebsser egsagt in ziemlich spitzen und sicherlich auch schmerzhaften Felsvorsprüngen. Das war der ideale Ort um sich schnell umzubringen.
Drazan hatte eine ganze weile am see gesessen. Was um ihn herum egschah nahm er nicht wirklich mehr mit. Er war tief in seinen Gedanken versunken, die sich nur um zwei Personen drehten Holly und Alyssa. Einerseit sfühlte er sich schon schuldig gegenüber Alyssa udna ndererseits war es auch unfair gegenüber Holly. Er konnte nicht abstreiten, dass ihm Alyssa wichtiger war als holly. Ebenso konnte er nichta bstreiten, dass er bei einer Wahl immer Alyssa nehmen würde. <Tut mri leid holly, aber Alyssa geht nunmal vor>, dahcte er und stand auf. Er hatte riesen hunger und dieser hunger treib ihn jetzt ersteinmal in die GRoße Halle TBC große Halle
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
.:+:.Drazan al Matuska.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:.17 Jahre.:+:.Single.:+:.Alyssa Jaden*Jane McRyan*Draco Malfoy*Holly Grace McCranford.:+:.
"nein wirklich...ich komm klar.".<meinte sie nur und versuchte zu lächekn, es war schön das yash sie in den arm nahm aber es macht sie einerseits noch trauriger denn sie wusste das dies bald niemehr geschehen konnte...
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Blaise kitzelte noch ein bisschen weiter und genoss die Machtposition, denn wann konnte man schon mal irgendwo oben sitzen. Doch gerade wollte er schon langsam die FInger wegnehmen, als auch schon JOsh anfing zu flehen, dass er aufhören sollte. Nur widerwillig nahm er die Finger von dem Kleineren und sah den anderen mit schief gelegtem Kopf an. "also hast du nun was daraus gelernt?", fragte er und knettete leicht seine Finger, die zur NOt wieder auf seine nächste Attacke warteten. Aber innerlich wusste er, dass er das erstmal nicht noch mal machen würde. ABer dennoch saß er noch auf den Hüften von Josh und hatte auch erstmal nicht vor darunter zu gehen, denn die waren ziemlich bequem.
Eigentlich war das einzigste Argument was bei Blaise meist funktionierte, wenn Josh von Krankenflügel sprach, denn er ahnte meist immer das schlimmste und bei auch nur einem kleinen Kopfschmerzanfall, vermutete er das schlimmste und machte sich immer so viel Sorgen für gleich zehn Menschen auf einmal. Das brachte schon vielen kranken Freunden zum Wahnsinn, so dass keiner freiwillig versuchte in den Krankenflügel zu kommen.
"und was machen wir jetzt?", fragte er grinsend, wobei er leicht in die Seiten von Josh piekste, was aber nur im entferntesten etwas mit den normalen Kitzelattacken zu tun hatte. Das war nun mehr als eine Sache gegen Langeweile zu bezeichnen. Schon hatte er selbst wieder vergessen, dass er eigentich nicht mehr mit Josh reden wollte, aber das ging natürlich wie vermutet nicht und so war er kurz davor wieder in einen Redeschwall zu fallen. Doch er unterließ es dann doch noch und sah Josh einfach weiterhin herausfordernd an.
"Ja ich ahb was daraus gelernt. ICh überfall dich nur ncoh wenn du schläfst."; grummelte Joshua udn richtete sich auf, wobei er Blaise von sich runter schob. Natürlich war das ja ein vershene, da er icherlich nicht gewollt hätte, dass sein Freund wieder im Gras landete. Nein. Eigentlcih woltle er es doch, da Rache ja bekanntlich süß war und auch so serviert werden musste.
"Wir könnten ja mal zur Abwechslung was essen gehen. ICh habe nämlich riesen Hunger.", meinte Joshua und stand auf. In dem Moment fing sein MAgen auch gewaltig an zu knurren udn protestierte somit gegen die Leere in ihm. Wr woltle irgendwas zum verarbeiten haben,d ass er nur so bekam, wenn er Joshua so lange mit dem geräusch von aneinander krachenden MAgenwänden nervte, bis dieser sich endlich dazu herabließ und etwas essen ging.
Joshua klopfte sich den imaginären Staub von der Hose udn von seinem Poloshirt udn grinste dann Blaise grinsend an. "ALso was ist. Kommst du nun mit essen, oder muss ich dir was rasu bringen", fragte er grinsend und hielt Blaise seine Hand hin,d amit dieser sich mit deren Hilfe aufrichten kann.
Blaise schmollte leicht. "du wagst es nicht, du..du...ach lass mich doch in Ruhe", grummelte er und lag dann kurz danach auch schon auf den Boden. "gemein", murmelte er und verschränkte mal wieder beleidigt die Arme vor dem Oberkörper und setzte sich dabei hin. Dabei sah er dann anderen an, der sich dann aufrichtete.
Als Josh dann das Essen ansprach, war es dann doch wieder vergessen, denn er selbst bekam auch lansgam Hunger und wie es sich anhörte war Josh auch ziemlich hungrig, denn zumindest sagte das sein Magen lautstark aus. "ja essen ist gut, so langsam bekomme ich auch HUnger", meinte er und streckte sich nun, obwohl er gar nicht aufstehen wollte und sich dann noch bewegen musste. Daher kam ihm die Frage ganz gelegen, als Josh fragte, ob er ihm was rausbringen wollte. Gerade wollte er noch mit Ja antworten, aber dann müsste er ganz alleine hier sitzen und das wollte er nun auch nicht. SO ergriff er die Hand von Josh, die ihm so angeboten wurde und er ließ sich mit der Hilfe hochziehen.
"ich komme lieber mit, wer weiß du sonst alles anstellst", meinte er mit einem Grinsen. "und sollen wir zu deinem oder meinen Tisch?", fragte er dann und klopfte sich dann auch ein wenig Gras von den Klamotten, wärhend er auf eine ANtwort wartete und losging.
"ACh ich bin doch nicht gemein. Ich bin doch nur ein lkeienr unschudliger Ravencalw, der sich von einem Slythienr tyrannisieren lässt.", lachte Joshua und klopfte seinem Freund freundschaftlich auf die Schulter. Was dachte BLaise denn bloß ständig von ihm. Er konnte doch keiner FLiege was zu leide tun. Er war doch schließlich der Slytheirn hier und nicht Joshua.
"DA wir egstern Abend bie mir waren, werde ich heute das Essen der Slytherins weg futtern. Du ahst schließlcih egstern abend auch nix von dem ANChtisch übrig gelassen."; meinte Joshua. GEstern Abend,a ls sie am Ravencalwtisch saßen und agnz gemütlich gegessen hatten, erschien plötzlich der NAchtisch. Wie zwei Assgeier hatten scih josh und Blaise auf den Pudding gestürzt udn beide Schüsseln leer gemacht. Als dann aber nur noch eine da war, hatten sie sich kurz anegschaut und dan jeweils veruscht dem anderem die Schüssel weg zu nehem. Es hatte schließclih damit geende, dass sowohl Blaise als auch Joshua voller Pudding waren udn ekienr der beiden etwas abbekommen hatte.
"Na lso. Steh da nicht rum, wie so ein langer Lulatsch, der du ja eh schon bist", grinste Joshua udn zog seinen Freund mit in Richtugn Schloss. Er ignorierte die anderne Schüler, die sich lansgam auf den Länderein zu tummeln begannen einfach und passierte mit Blaise im Schlepptau lässig das Tor und verschwadn mti ihm im innerem des Schlosses.
Yash holte sich gerade ein wneig Schokolade aus seiner Tasche als ein Zweit- oder Drittklässler zu ihnenkam. Dieser berichtete ihnen, dass cehyenne wieder aufgewacht war, nachdem sie vor vier Tagen dort hianfu gebrahct worden war. Yash hatte gar nicht gewusst, dass Chey im Krankenflügel lag. Sorgen durchströmte seinen Körper. "Wir kommen.", sagte er dem Schüler und stand auf. "Kommst dua uch mit?", frgate er an Holyl gewandt. Doch er woltle nicht auf sie warten, denn er wollte jetzt viel leiber bei Chey sein. "Ich geh shconmal hoch2, sagte er und rannte zum Schloss hoch. TBC: Krankenflügel
Andrew ging die paar Schritte bis zum Rand und sah in die Tiefe. Der aufprall würde sicherlich schmerzen, doch das war ihm egal. Es würde nur einkurzer Schmerz sien udn danach war alles vorbei. Er würde endlich wieder mit seiner Mutter vereint sein. Er griff nocheinmal in seine Hosentasche und holte den Ring von seiner Mutter heraus. Dieser war eigentlich für Jane bestimmt. Und eigentlich woltle er, dass sie ihn noch immer bekam. Er tippte den Ring mit seinem Zauberstab an und ließ ihn so zu Jane schweben, wo auch immer sie gerade war. Ein kleiner Zettel flatterte dem RIng hinterher. <Jane,die du auf immer in meinem Herzen bleiben wirst> "Ich habe alles erledigt"; sagte er leise und sah nun wieder in die Tiefe. Mehr gab es für ihn nicht zu erlegen. Seine Familie würde sicherlich traurig sein, doch das konnte ihm egal sein. Sie würden ihn verstoßen, wrden sie wissen, das er ein Todesser war. DA konnte er sich doch besser umbringen. "Ich komme zu dir, Mama", sagte er leise. Dann shcloss er seine Augen, breitete seine Arme aus und ließ sich in die Tiefe fallen..... Als sein Körper auf die spitzen Felsen traf wurde das Fleisch druchbrochen und Andrew starb kurz darauf. Den eigentlichen Aufprall auf den Boden spürte er dann schon gar nicht mehr. Er war nun mit seiner Mutter vereint und konnte nun endlich in frieden leben oder besser ruhen.
Thia rannte so schnell sie konnte zu dem Fels den sie vor Jahren gefunden hatte. Sie kletterte den Ersten Stein hopch und dann den anderen, bis sie zum Plattau kam und sie sich dort hinschmiss.
<Ich bin so blöd!!!>, schrie sie sich gedanklich an und drejht sich auf den Rücken. Tränen liefen ihre Wangen runter.
"Was ist jetzt?...Lacht ihr?...Findet ihr daswitzig?"; fragte sie leise zum Himmel.
"Ihr wolltet doch das ich dafür büsse was ich getan habe....nun habt ihrs!!! Sie wollen nichts mehr mit mir zu tun haben!!!! SEIT IHR NUN ZU FRIEDEN????", schrie sie verbittert zum Himmel und fing an zu schluzten.
~Happieness can sometimes be found in Times of lonelyness, even when all hope is lost~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~ mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, Daniel Biggerstuff, Matthew Bunker, James Edwards befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~
Thia lehnte sich gegen den Stien und atmete tief ein.
"Ich hasse euch..."; flüsterte sieverbittert.
"Ich hasse euch weil ihr mir das antut...ich hab doch schon dafür bealht oder?? Hab ich nicht Jahre lang dafür bezalht?", fragte sie leise und sah zum Himmel.
"Und ich hasse euch weil ihr nicht da seid...", sie schluckte den Kloß der sich in ihrer Kehle bildete.
"Jeder hat jemanden bei dem er keine Angst haben muss etwas zu sagen, wasfalsch ist....etwas zu sagen das schrecklich ist...ihr wart für mich diese Peron...und ihr seid weg...und dafür hasse ich euch...!",sie zog die Beine an und legte ihren Kopf auf die Knie.
"Obwohl....obwohlich es nicht will...obwohl es falsch ist....es geht nicht anderes....bitte...vergebt mir dafür das ich euch hasse....",murmlete sie und hob dann wieder den Kopf.
Sie sah wieder zum Himmel bevor sie leise anfing zu Singen.
"Years gone by, since last I saw you, since last you saw me cry, the day you left me here alone, was the day I turned to stone.
My heart was ripped from my body, when I heard that dreadful news, I thought and wished that I would die, But my punishment was worse. For I had lived and was filled with guilt, So the flower of my life, had then begun to wilt.
Forgive me please for hurting you, Forgive me please for hating you. Forgive me please for killing you, Forgive my please for living. I’ve served my time, I closed my heart, The devil did achieve his goal, So please, I beg you, forgive my blackened soul.", hier stockte sie und tränen liefen wieder ihre Wangen runter.
"Weiter geht es nicht....es sollte eigentlich weiter gehn....nur jetzt stimmt es nicht mmehr...", sie schütelte ihren Kopf un flüsterte: "Jetzt stimmts nicht mehr..."
~Happieness can sometimes be found in Times of lonelyness, even when all hope is lost~
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Nach einer Weile beruhigte sich Thia wieder und sie starrte nur mit Roten Augen zum See hinaus.
Plötzlich sah sie etwas auf sie zufleigen.
"Huh?....Eine Eule?", fragte sie sich und war sehr überrascht als die Eule einen Breif in ihrem Schoß fallen lies.
"Wer würde mir denn schreiben?", fragte sie sich verwirrt und öffnete neugierig den Brief. Innerhalb von sekunden, waren ihre Augen von voller neugier zu voller Trauer und dann zu Panik und dann wieder zu Trauer gewechslet.
"wa-was? Nein...das....das kann nicht sein...!", murmelte sie und ihre AUgen Fühlten sich weider mit Tränen als sie den Brief noch einmal durchlass.
Miss Lewis,
Ich habe die traurige Aufgabe Ihnen mitteilen zu müssen, dass die Direktorin, Mrs Eliot vom Kinderheim St. Patrick, vor einer Woche im alter von 67 Jahren gestorben ist. Sie hat die Kinder in meiner Obhut gelassen und von nun an bin ich Ihr Rechtmäßiger Erziehungsberechtigter. Da Sie noch keine 18 Jahre alt sind, habe ich die Verantwortung für Sie und ich habe das Gefühl, da die Schule die Sie zurzeit besuchen, nicht für Sie geeignet ist. Ich habe mit Ihrem Schulleiter gesprochen und gemeinsam haben wir beschlossen, dass Sie innerhalb einer Woche wieder ins Heim zurückkehren , um dort eine geeignete Schulische Bildung zu kriegen.
Mit freundlichen Grüßen,
M. Stuart Leiter des Kinderheims St. Patrick
Sie fing an zu schluchze und schüttelte ihren Kopf immer wieder.
"nein...nein bitte niciht....NEIN!!! WIESO!!???? wieso....", flüsterte sie und rollte sich zu einem Ball zusammen, als sie nun endgültig zusammen brach.
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Plötzlich packte Thia die Wut und sie hielt den Biref zusammengeknüllt in der Faust. Sie sprang auf den Stein drauf und fing an rum zu schreien.
"WAS ZUM TEUFEL HAB ICH GETAN?????? WIESO PASSIERT DAS IMMER???? VERDAMMT ICH HAB DIE SCHNAUZE VOLL DAVON!!!! KÖNNT IHR MICH NICHT ENDLICH IN RUHE LASSEN???? WAS SOLL DENN NOCH KOMMEN???? WAS SOLL MIR NOCH PASSIER BEVOR IHR ZUFRIEDEN SEID!!!!???", schrie sie wütend und verbittert zum Himmel hoch und stampfte wiederholt mir dem Fuß auf den Stein rum.
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Tränen der Wut liefen ihre Wangen runter und sie tobte immer noch vor wut rum.
"ARGH!!! FUCK VERFLUCHT!!!!!! WIESO???WEISO MUSS ICH ZURÜCK???? WASIST ÜBERHAUPT DER SINN?????? VERFLUCHTE SCHEI?E DAS IST MEIN ZUHAUSE!!!!! HIER BIN ICH GLÜCKLICH!!!! SOLL ICH ETWA IMMER LEIDEN UND TRAURIG SEIN??? IST DAS DASS WAS IHR WOLLT????", schrie sie weiter und fluchte den Himmel an.
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