Ethan öffnete die Tür sobald Alec den Mototr ausgemacht hatte. Amber hüpfte von seinem Schoß auf die Straße und Ethan stieg direkt nach der kleinen Katze aus.
<Bitte mach, dass es ihr bald besser geht>, betete er.
Thia stig aus dem Auto aus und sah sich um. Es war alles wie vor letzte Woche. Sie sah zu dem Haus von Ethan und Alec's Eltern und konnte hatte irgendwie das Gefühl als würde das Haus ein trauiges etwas an sich hatte.
~Happieness can sometimes be found in Times of lonelyness, even when all hope is lost~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~ mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, Daniel Biggerstuff, Matthew Bunker, James Edwards befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~
Thia sah das Haus etwas geschockt an. Das gefühl der Trauer und hilflosigkeit wurde immer stärker.
<Was ist das bloß?>, fragte sie sich und ging langsam zur Haustür, wo das Gefül immer stärker wurde.
~Happieness can sometimes be found in Times of lonelyness, even when all hope is lost~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~ mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, Daniel Biggerstuff, Matthew Bunker, James Edwards befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~
Ethan wollte gerade Klingeln als von innen die Tür geöffnet wurde und sein Vater vor ihm stand. Er war ziemlich blass was Ethan noch mehr Angst machte.
"Wie geht es ihr?", fragte er vorsichtig. Sein Vater zuckte mit den Schultern. Ethan trat schnell an ihm vorbei und stellte die drei Taschen ab. "Es wird schon wieder, Da", sagte er und lächelte seinen Vater aufmunternd an.
Als thia durch die haustür trat und Mr. McCathie sah wurde sie plötzlich von eine Welle von Gefühlen überflutet und sie musste sich am Tür rahmen festhalten sonst wäre sie gestolpert und hingefallen. In ihr spürte sie den unglaublichen drang zu weinen und wollte nichts anderes als sich hinschmeisen und alles raslassen, jedoch spürte sie auch das diese Gefühle nicht ihre waren und sah erschrocken zu Ethans Vater.
<Sind das seine Gefühle? Aber wieso...was ist los??>, dachte sie etwas panisch, bevor sie ihren Kopf schüttelte und den panischen Ausdruck unterdrückte.
~Happieness can sometimes be found in Times of lonelyness, even when all hope is lost~
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Alec nahm seinen Rucksack und ging zum Haus. Jane, Thia und Ethan waren schon darin verschwunden.
Er trat ins Haus und sah seinen Vater. <Ich habe ihn noch nie so blass gesehen>, dachte er erschrocken und stellte seinen Rucksack ab. Selbst wenn seinen Vater ihn wegstoßen würde umarmte er ihn. In jenem Moment war es ihm egal. Er wollte seinem Vater nur zeigen, dass er für ihn da war.
Anders als erwartet erwiderte Mr. McCathie die Umarmung seines ältesten und war erleichtert, dass dieser hier war.
.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.
Thia konnte gerade so lächeln bei dem Anblick, wie Vater und Son siuch umarmten, da die Wlle von gefühlen immer noch etwas zu viel für sie war und sie stark mit den Tränen kämpfte.
~Happieness can sometimes be found in Times of lonelyness, even when all hope is lost~
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Jane musste stark schlucken, als sie beobachtete, wie Vater und Sohn sich umarmten. Sie kam sich bei dem allen ziemlich hilflos vor. Thia war anzusehen, dass sie mit den Tränen kämpfen musste. Die Slytherin selbst sah auf den Boden, um nicht anfangen zu weinen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Alec löste sich von seinem Vater. "Mach nicht so ein Gesicht, Da. Sie schafft das schon", versuchte er ihm Mut zu zu reden.
.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.
Jane sah wieder zu Mr. McCathie und seinen beiden Söhnen hoch. Er umarmte seinen Ältesten, was irgendwie zeigte, dass er ihn brauchte und etwas an ihm lag. Ihr Blick wanderte zu Ethan, der über diese Situation wenigstens einen Moment glücklich zu sein schien.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Die Wolke der Traurigkeit löste sich etwas und Thia hatte nicht mehr den drang rumzuheulen, jedoch musste sie immer noch mit den Tränen käpfen.
<Egal wie sie sich verhalten, am Ende lieben sie sich doch>, dachte sie und lächelte während sie den McCathie's zusah.
~Happieness can sometimes be found in Times of lonelyness, even when all hope is lost~
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Ethan sah zu den Mädchen. Sollte er sie jetzt schon vorstellen? Oder noch warten? Er entschloss sich zu warten und zog Alec mit sich zum Zimmer ihrer Großmutter.
Was sie alle nicht wissen konnten war, dass ihre Oma nur Panik bekommen hatte ihre Enkel nie wieder zu sehen und sich jetzt krank stellte.
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