"Gut. Dann geh ich wohl zu Oma und hol Amber", sagte Ethan und ging hinein.

Keine drei Minuten später trat er mit der schlafenden Amber auf dem Arm ins freie.
"So. Wo bleiben jetzt nur Matt und Dan. Dann sind wir alle da und können zurück nach Hogwarts gehen. Habe ich euch schon gesagt, dass wir in Hogsmeade ankommen?"

~You can't control for whom you feel love~

Im ersten Moment irretiert sah Dan zwischen Matt und Padfoot hin und her. Der kleine Wolf saß brav inm Gras und schaute den Slytherin treu an.

"Das ist er, der Jane-Blick. Genau der da. Unglaublich, ist schon wie sein Frauchen." Dan half Matt wieder auf die Beine.

"Du bist aber auch ein Tollpatsch."

Matt sah auf Padfoot und dann zu Dan.
Er wischte sich die Augen frei und blinzelte ein paar Mal ehe er Dan richtig ansehen konnte.

~Klein aber OHO!~

Alec hatte inzwischen sein Auto aufgeschlossen und er half den beiden Mädchen dabei die Taschen auszuräumen. Jane schlürfte zu Ethan rüber, der Amber im Arm hielt und sie streichelte. Sie trug Ethans Tasche über den Schultern.

"Was hast du denn da alles drin? Die ist ja schwerer als meine."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Klamotten", sagte Ethan und grinste Jane an, "Neue, wenn du verstehst was ich meine."
Er nahm Jane mit einer Hand seine Tasche ab und stellte sie neben sich auf den Boden.
"Ich brauch ja neue Sachen, wenn ich nicht mehr in meinem üblichen Outfit rumlaufen will."

~You can't control for whom you feel love~

Dan kam Matt zuhilfe und wischte ihm einiges an Schlamm aus dem Gesicht. Für die verhältnisse zu vorher sah er jetzt relativ normal aus.

"Naja, da haben wir eben im Dreck gespielt." Dan nahm den kleinen Wolf auf den Arm und sie gingen nach vorn zu den anderen.

Matt sah Dan zweifelnd hinterher und folgte ihm dann Schulterzuckend.
"Wenn er meint", sagte er zu sich selbst, "Bin ich halt dreckig. Was soll's."

~Klein aber OHO!~

Jane sah ihren Freund von unten herab irretiert an und schüttelte schließlich grinsend den Kopf. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie schließlich Dan und Matt auf sie zukommen. Dan trug Padfoot im Arm, der schon aufgeregt mit dem Schwanz wedelte, als er Jane entdeckte. Jedoch sah die Slytherin die beiden Jungs zweifelnd an. Matt sah aus, als hätte er sich eben im Dreck gesuhlt und Dans Shirt und Hände sahen auch nicht übel aus. Dan wollte gerade etwas sagen, als Jane ihn unterbrach.

"Ich will gar nicht wissen, was ihr angestellt habt." Jane nahm ihm ihren Wolf aus dem Arm.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan sah die beiden Jungs irritiert an und shcüttelte dann den Kopf.
"Verrückte", murmelte er und fischte aus seiner Tasche eine Blechbüchse.
"Der Portschlüssel", verkündete er.

~You can't control for whom you feel love~

Jane berührte die Blechbüche. Matt und Dan machten es ihr nach. Alec war gerade dabei sich noch einmal von seiner Freundin zu verabschieden und gab Thia einen Kuss. Jane lächelte, als sie die Beiden sah.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan musste auch lächeln als er Alec sah.

Schließlich trat Thia auch zu ihnen und sofort wurden sie weggerissen, mitsamt ihren Gepäckstücken und Tieren.

------> Hogsmeade: Haupstraße

~You can't control for whom you feel love~

-------------> Hogsmeade Hauptstraße

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

~The more you loved someone, the harder it is to let them go~

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~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~
mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~

Krankenflügel <------

Ethan erschien mit einem Plopp in der Eingangshalle.
"MUM!", schrie er und sah sich um, "MUM! BIST DU DA!"
Er hörte im oberen Stockwerk eine Tür und rannte hoch. Seine Mutter stand auf dem Gang und sah ihn irritiert an.
Ethan stiegen die Tränen in die Augen.
"Machst du den Trank für die Lungen Mum? Für Matt?", fragte er mit zitternder Stimme.

Mrs. McCathie hatte gespürt, dass Ethan kommen würde und sah ihren jüngsten traurig an. Als er direkt vor ihr stand zog sie ihn in die Arme und hielt ihn fest.
"Ich hab ihn schon gebraut in der Voraussicht, dass du kommen würdest", sagte sie leise, "Ich hole ihn und komme mit dir."

Ethan kamen wieder die Tränen als er seine Mutter dies sagen hörte. Er nickte und löste seine Umarmung wieder.
Sofort verschwand seine Mutter in ihrem Arbeitszimmer und kehrte mit ihrer Jacke und einem kleinen Kästchen zurück.
"Mach dir nicht zu große Hoffnungen, Ethan", sagte sie mütterlich und drückte ihn nochmal an sich.
Dann apparierte sie nach Hogwarts. Ethan folgte ihr wieder als er sich ein bisschen beruhigt hatte.

-------> Krankenflügel

Alec's Wohnung <------

Alec hatte die Fahrt nach Abingdon noch nie so schnell zurück gelegt ohne mindestens einmal fast einen Unfall zu bauen.
Sein Blutdruck musste irgendwo im Himmel rumschweben, aber ihm war momentan alles egal.

"Endstation Abingdon. Bitte alles aussteigen. Der Zug endet hier", sagte er trotz allem regelrecht fröhlich. Doch man konnte seiner Stimme die Gefühle anhören, die in ihm tobten, wenn man genau hinhörte.

.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.