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∂яeaмiиg oƒ нis giяŁ
In memory of YOU & ME
We are the champions, no time for losers!!!
Freitag, 12. Dezember
Abends, 18:00 - 07:00 Uhr

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Dieses Thema hat 305 Antworten
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 Rollenspielarchiv
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Jane McRyan Offline

Tante ohne Leben

Beiträge: 9.811

02.05.2006 21:41
St. Mungos (Part I) Thread geschlossen
Krankenflügel ---------->

Immer wieder spürte Jane in ihrem Unterbewisstsein Hände auf ihrem Körper, hörte Stimmen, die sich aufgeregt etwas zu riefen.

<Lasst mich endlich gehen.> Die Schmerzen waren immer noch da. Etwas wurde auf ihr Gesicht gedrückt und Luft durchströmte ihre Lungen.

<Wieso quält ihr mich weiter?>

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan McCathie Offline

Fast so gut wie Jane XD


Beiträge: 7.002

02.05.2006 22:58
#2 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Große Halle Gryffindortisch <----

Mit einem 'plopp' erschien Ethan in der Eingangshalle des ST. Mungos Hospitals und rannte zum EMpfang.
"Jane McRyan", sagte er zu der EMpfangsdame.
"Zimmer 304, Intensivstation.", lautete die monotone Antwort.
"Danke."

<INTENSIV!!! DA DARF NUR FAMILIE REIN>, schrie Ethan in Gedanken und lief los.


Daniel Biggerstuff Offline

RPG-Gold

Beiträge: 4.712

02.05.2006 23:00
#3 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Große Halle ---------->

Dan lief Ethan dicht gefolgt hinterher. Es stand wirklich schlimm um Jane. Dan wollte zu ihr, unbedingt.

Ethan McCathie Offline

Fast so gut wie Jane XD


Beiträge: 7.002

02.05.2006 23:07
#4 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Ethan erreichte die Intensivstation zuerst und wollte sie gerade betreten als eine Schwester ihn und Dan aufhielt.
"Wer seid ihr? Und zu wem wollt ihr?", fragte sie streng.
<Nur Familie>, dachte Ethan.
"Ich will zu meiner Schwester, Jane McRyan", antwortete er bevor Dan etwas falsches sagen konnte.
Die Schwester musterte ihn kurz und sah dann zu Dan.
"Und du? Wer bist du? Ich darf dich nicht reinlassen, wenn du keine Familie bist."
"Er ist ihr Freund", versuchte Ethan es.
"Also keine Familie. Er muss hier warten, Mr. McRyan. Sie liegt in Zimmer 304. Grade den Gang entlang und dann das letzte Zimmer links", erklärte ihm die Schwester.


Daniel Biggerstuff Offline

RPG-Gold

Beiträge: 4.712

02.05.2006 23:11
#5 RE: St. Mungos Thread geschlossen

"Aber, was... hey!" Rief Dan Ethan und der Oberschwester hinterher, worauf er sich ernste Blicke von den anderen Schwestern einfing.

<Was fällt dem ein? Ich will auch zu ihr!> Dan ging einfach weiter, jedoch hielt eine andere Krankenschwester ihn zurück und schob ihn in den Warteraum und belehrte ihn dort zu warten, wie schwer es auch für ihn sein mag nicht zu seiner Freundin zu können.

<Das zahle ich ihm nachher heim.>

Ethan McCathie Offline

Fast so gut wie Jane XD


Beiträge: 7.002

02.05.2006 23:23
#6 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Ethan fühlte sich schlecht, weil Dan nicht mitkonnte. Aber dann ging ihm immer wieder durch den Kopf, dass einer von ihnen beiden besser war als keiner. Jane brauchte sie.

Als er die Tür zu Jane's Zimmer öffnete und eintrat blieb ihm kurz das Herz stehen.
"Jane", flüsterte er und schluckte einen Kloß runter.
Sie lag da, totenblass und umgeben von unmengen von Schläuchen.

Wo war seine Jane? Die temperamentvolle, lebendige Jane?
Jetzt lag dort eine andere Jane. Eine Jane, die Ethan nie hatte sehen wollen. Krank und hilflos. Sie sah aus, als wäre sie Tod. Und genau jener Gedanke ließ Ethan die Tränen kommen als er sich zu Jane setzte.
"Hörst du mich?", fragte er sachte, "Ich... Ich bin's Jane. Ethan. Ich bin bei dir, wie versprochen."
Er zog aus der Hosentasche sein ZIgarettenpäckchen und den Zauberstab. Schnell verwadnelte er das Päckchen in eine Akkustikgitarre.
Er wusste nicht warum, aber er wollte ihr etwas vorsingen. Musik war immerhin ein Heilmittel für die verschiedensten Stimmungen. Wieso sollte sie Jane also nicht helfen können?

Seine Finger klimperten eine Melodie zu der Ethan schnell ein langsamer, trauriger Text einfiel, den er leise anfing zu singen.

"Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, dann nur damit Du Liebe empfängst,
durch die Nacht und das dichteste Geäst, damit du keine Ängste mehr kennst.

Sag ein kleines Stückchen Wahrheit, sieh wie die Wüste lebt,
schaff ein kleines bisschen Klarheit, und schau wie sich der Schleier hebt.
Eine Wüste aus Beton und Asphalt, doch sie lebt und öffnet einen Spalt,
der Dir Neues zeigt, zeigt, dass Altes weicht, auch wenn dein Schmerz bis an den Himmel reicht", er schluckte und schloss die Augen ehe er weiter sang,

"Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, dann nur damit Du Liebe empfängst,
durch die Nacht und das dichteste Geäst, damit du keine Ängste mehr kennst.
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, dann nur damit Du Liebe empfängst,
durch die Nacht und das dichteste Geäst, damit du keine Ängste mehr kennst.

Dieses Lied ist nur für Dich, schön wenn es Dir gefällt,
denn es kam so über mich, wie die Nacht über die Welt.
Schlag Gefahr aus der Dunkelheit, bin ich zum ersten Schlag bereit.
Ich bin der Erste, der dich befreit, und einer der Letzten, der um Dich weint", die erste Träne bahnte sich ihren Weg über sein Gesicht, bei dem Gedanken, dass Jane ihn für immer verlassen könnte,

"Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, dann nur damit Du Liebe empfängst,
durch die Nacht und das dichteste Geäst, damit du keine Ängste mehr kennst.

In unser Sanduhr fällt der letzte Korn, ich habe gewonnen und hab ebenso verloren,
jedoch missen möchte ich nichts, alles bleibt unter gedanklicher Besitz,
und eine bleibende Erinnerung, zwischen Tag und Nacht legt sich die Dämmerung.

Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, dann nur damit Du Liebe empfängst,
durch die Nacht und das dichteste Geäst, damit du keine Ängste mehr kennst.
Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt, dann nur damit Du Liebe empfängst,
durch die Nacht und das dichteste Geäst, damit du keine Ängste mehr kennst.

Damit du keine Ängste mehr kennst, damit du keine Ängste mehr kennst!"

Er sah sie an als er fertig war und spürte Tränen kommen, die er nicht zurück halten konnte und wollte.
Schließlich liefen die Tränen und er nahm Jane's bleiche Hand.
"Ich weiß zwar nicht ob du mich hören kannst, oder ob das jetzt noch was bringt. Vielleicht sehe ich dich nie wieder, aber ich muss dir oder wenigstens deinem schlafenden ich, ein paar Sachen... Gefühle anvertrauen.
Ich... Ich liebe dich, Jane. Schon seid ich denken kann.
Als ich dich damals Junge nannte habe ich mich in dich verliebt und.. und.. als ich mit... als ich dich mit Justin gesehen habe oder Andrew hat es mir fast das Herz zerrissen. Ich habe dich jeden Tag geliebt, ob wir uns gestritten haben oder ob ich dich gar nicht gesehen habe
Vielleicht erinnerst du dich an den Gig in Oxford. Der Song, den ich singen musste, war nicht für Aly ... ist er auch nie gewesen und wird er nie sein, Jane. Der Titel des Songs ist Jane. Ich habe ihn für dich und über dich geschrieben.
Als ich mit Aly zusammen war hatte ich die Gefühle für eine Weile verdrängt, aber jetzt... wo du hier liegst und jeder Moment der letzte sein könnte, jetzt liebe ich dich mehr denn je.
Mein Körper hat noch nie nach etwas oder jemandem so geschrieen oder verlangt wie nach dir… als wir uns in Alec's Wohnung geküsst haben, dachte ich die Sonne würde nie mehr untergehen... das war mit Abstand der schönste Tag meines Lebens.
Ich... ich...", eine erneute Tränenwelle fing an aus ihm zu kommen, §Ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn du wirklich sterben solltest.
Ich kann ohne dich doch nicht mehr leben...
Ich brauche dich, selbst wenn du nur mit mir streiten solltest und mich beschimpfst... Hauptsache du bist da und ich weiß, dass es dir gut geht
Ich liebe dich... mehr als mein Leben.. mehr als alles andere...", er konnte nicht mehr laut reden und flüsterte weiter, "Bitte verlass mich nicht."
Nach jenen Worten sah er sie an und brach dann weinend zusammen. Sein Mund an ihrer Hand und seine Tränen unablässig auf enau jene Hand tropfend.



Jane McRyan Offline

Tante ohne Leben

Beiträge: 9.811

03.05.2006 09:53
#7 RE: St. Mungos Thread geschlossen

<Ich will nicht mehr.>

<Willst du das wirklich?>

<Halt den Mund, wer auch immer du bist.>

<Tue ich nicht.> Jane öffnete die Augen. Um sie herum war alles weiß und so hell, dass es blendete.

„Wo bin ich? Bin ich jetzt tot?“

„Bist du nicht.“ Die Slytherin drehte sich um und ihre Augen weiteten sich.

„Die haben mir zu viel Schmerzmittel verabreicht.“

„Trotz deiner Lage hast du deinen Sarkasmus nicht verloren.“ Ungläubig starrte Jane auf ihr eigenes Abbild, welches ihr gegenüber stand. Die Beiden Mädchen glichen sich auf jedes Detail. Die Haare, Gesichtszüge, die Augen, sie trugen sogar Beide die OPkleidung.

<Ich bin krank im Kopf.>

„Verschwinde.“ Sagte Jane schließlich. Es war ihr unheimlich ihr eigenes Ich zu sehen, was auch noch einen eigenen Willen hatte.

„Wieso läufst du vor dir selbst davon?“ Fragte das Ebenbild, als Jane sich schon umgedreht hatte.

„Wieso hasst du dich selbst so sehr, dass du weg laufen willst? Wieso willst du alles aufgeben? Bist du denn doch einer dieser schwachen Menschen, die keinen eigenen Willen besitzen, die nicht stark genug sind? Hast du nicht selbst immer gedacht, dass du es aushalten willst? Und jetzt, wo es Menschen gibt, die bei dir sind, willst du einfach aufgeben?“

„Halt den Mund! Was weißt du schon?!“

„Ich bin du, ich weiß alles.“ Diese ruhige Art machte Jane noch krank. Sie wusste, das dies ein Traum war. Warum musste sie so was träumen? Warum? Sie spürte immer noch, wie sich in ihrer Brust alles zusammen zog. Die Schmerzen waren immer noch da, ein Zeichen, dass sie noch lebte. Wieso konnte man sie nicht einfach in Ruhe lassen? Sie wollte allein sterben.

„Du bist nicht allein.“ Hörte sie plötzlich ihr Gegenüber sagen.

„Es gibt genug Menschen, die sich um dich Sorgen und trauern würden, wenn du nicht mehr da wärst.“ Bilder zogen an Jane vorbei. Sie musste an Aly und Dan denken.

„Auch, wenn du Aly in gewisser Weise hintergangen hast, würde sie niemals wollen, dass dir etwas passiert. Und für Dan warst du schon immer wichtig, das weißt du genau. Egal, was zwischen euch war. Er ist krank vor Sorge um dich. Halte dich nicht für ein Monster. Du bist nicht das Mädchen, dass ihre Opfer umbringt und schließlich aus Strafe in ihrem eigenen Blut ertrinkt.“ Jane musste schlucken. Sie wusste, dass ihr Ebenbild Recht hatte, jedoch wollte sie es nicht wahr haben. Sie konnte nicht glauben, dass es Menschen gab, die bei ihr waren und sie nicht eines Tages doch wieder verlassen würden.

„Spürst du es nicht?“ Fragend sah Jane sich selbst in die Augen.

„Er hat dich nicht verlassen, er hat sein Versprechen gehalten.“

"Hörst du mich?", fragte er sachte, "Ich... Ich bin's Jane. Ethan. Ich bin bei dir, wie versprochen." Jane spürte, wie Tränen in ihr aufstiegen. Er war also wirklich da. Ihr Ebenbild hatte die Tränen schon längst nicht mehr zurück halten können und lächelte. Sie selbst spürte den Willen zurück zu gehen, zu den Menschen, die sie liebte und bei ihr waren. Ihr Verstand ließ die Gefühle zu und sie gestand sich ein, dass es Menschen gab, die auf sie warteten und vertrauten. Tränen verschwammen Janes Sicht und es wurde wieder dunkel. Ethans Stimme wurde klarer. Neben einem leisen Gitarrenspiel konnte Jane ihn singen hören. Ihre Brust schmerzte und sie spürte, wie sie künstlich beatmet wurde. Die Geräusche der Umgebung wurden wieder klarer, im Hintergrund konnte Jane das Krankenhausgetümmel hören. Ihre Besinnung war zurück, weil sie es wollte. Ethans Gesang berührte ihr Herz, so dass sie mit geschlossenen Augen stumm anfing zu weinen. Dann wurde es ruhig und Jane spürte, wie Jemand ihr Hand nahm.

<Ethan.> Wieder redete er mit ihr. Seine Stimme zitterte und klang zugleich bittend und flehend. Jane bemerkte, dass er Angst hatte. War es etwa wegen ihr? Hatte er so viel Angst um sie?

„Ich... Ich liebe dich, Jane. Schon seid ich denken kann.“ Jane wollte sich bewegen, etwas sagen, doch sie schaffte es nicht.

„Ich weiß nicht, was ich machen soll, wenn du wirklich sterben solltest.
Ich kann ohne dich doch nicht mehr leben...
Ich brauche dich, selbst wenn du nur mit mir streiten solltest und mich beschimpfst... Hauptsache du bist da und ich weiß, dass es dir gut geht
Ich liebe dich... mehr als mein Leben.. mehr als alles andere..." Stille.

"Bitte verlass mich nicht." Jane spürte Ethans Lippen auf ihrer Hand, ebenso hörte sie, wie er leise anfing zu schluchzen.

<Bitte nicht.> Seine Tränen liefen über ihre Finger und schließlich über ihren Handrücken. Er liebte sie so sehr, dass er weinte? Jane selbst liefen die Tränen über die Wangen. Sie wollte ihm ein Zeichen geben, dass sie da war, dass er nicht weinen brauchte. Langsam schaffte Jane es ihre Finger zu bewegen, die Ethan immer noch mit seinem Gesicht berührte. Ganz leicht schaffte es Jane mit den Fingerspitzen ein Stück über seinen Mund und seine Wange zu streichen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan McCathie Offline

Fast so gut wie Jane XD


Beiträge: 7.002

03.05.2006 20:01
#8 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Ethan spürte jene Beürhrung und fing erneut an heftig zu schluchzen.
"Ich brauche dich so sehr, dass ich mir sogar eine Bewegung einbilde", flüsterte er mit erstickter Stimme und küsste Jane's kühle Hand.

Wieso tat sein Verstand ihm so etwas an? Wieso ließ er ihn Dinge glauben zu spüren, die da gar nicht waren?

Er rückte seinen Stuhl näher zu Jane's Bett und legte seinen Kopf auf ihren Bauch.
"Komm zu mir zurück... Bitte", flehte er und schloss die Augen.
Er spürte Jane Atmen, aber war sich sicher, dass sie es nur wegen der Maschinen tat.
"Bleib bei mir... verlass mich nicht", flüsterte er immer wieder und streichelte mit seinem Daumen ihre Hand.
Unaufhörlich liefen die Tränen und sein Kopf schmiegte sich an ihren Körper.

Er bemerkte die Tränen auf Jane's Gesicht nicht.


Jane McRyan Offline

Tante ohne Leben

Beiträge: 9.811

03.05.2006 20:09
#9 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Jane öffnete die Augen. Die Helligkeit tat ihr weh und vor lauter Tränen konnte sie nichts erkennen. Langsam drehte Jane ihren Kopf in Ethans Richtung, wo sie ihn immer noch weinen und schluchzen hörte. Sie öffnete den Mund, wollte ihm sagen, dass sie bei ihm war, doch ihre Kehle wollte keinen Ton heraus bringen.

<Bitte sieh mich doch an.> Flehte Jane gedanklich.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan McCathie Offline

Fast so gut wie Jane XD


Beiträge: 7.002

03.05.2006 20:12
#10 RE: St. Mungos Thread geschlossen

<Behalte sie nicht bei dir>, flehte Ethan gedanklich und sah auf in den Himmel, <Gib sie mir wieder! Nimm mir nicht auch noch mein Herz!>
Er schrie Gott an, und erinnerte sich dabei an seinen Opa.

Aus den Augenwinkeln sah er, dass Jane ihren Kopf bewegte und schnell ruckte sein Kopf zu ihr.
Wieder schossen ihm die Tränen in die Augen.
"Jane", hauchte er.


Jane McRyan Offline

Tante ohne Leben

Beiträge: 9.811

03.05.2006 20:18
#11 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Jane sah in Ethans wässrige Augen und versuchte zu lächeln. Sie wusste nicht, ob sie es schaffte. Ihre Hand zitterte leichte, als diese wieder Ethans Wange berührte. Wieder versuchte Jane etwas zu sagen, jedoch schaffte sie es nur ihre Lippen zu bewegen. Jane schloss für einen Moment die Augen udn atmete teifer den Sauerstoff des Beatmungsgeräts ein, als sie spürte, wie der Schmerz wieder stärker wurde.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan McCathie Offline

Fast so gut wie Jane XD


Beiträge: 7.002

03.05.2006 20:28
#12 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Ethan konnte nicht glauben, dass Jane ihn ansah und berührte.

<Danke Gott.>

Er stand langsam auf und trat so, dass er ihr direkt von oben ins Gesicht sehen konnte.
Er küsste sache ihre Stirn und zog sich dann den Stuhl herbei um sich wieder zu setzte.

Dabei hielt er die ganze Zeit ihre Hand und streichelte mit dem Daumen darüber.


Jane McRyan Offline

Tante ohne Leben

Beiträge: 9.811

03.05.2006 20:35
#13 RE: St. Mungos Thread geschlossen

"Ethan..." Hörte Jane plötzlich ihre eigene Stimme sagen, wenn auch nur ganz leise. Es musste mit an der Maske liegen, dass sie so schlecht sprechen konnte. Sie sollte weg. Jane wollte nicht mehr künstlich beatmet werden, als wenn sie es nicht aus eigenen Kräften schaffen würde. Wieder versuchte Jane zu sprechen, doch es war so leise, dass er es anscheinend nicht hörte.

"Bitte nimm mir die Maske ab." Formte Jane immer wieder mit ihren Lippen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan McCathie Offline

Fast so gut wie Jane XD


Beiträge: 7.002

03.05.2006 20:39
#14 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Ethan sah Jane's bittenden Blick und verstand, was sie mit ihren Lippen formte.

Durfte er die Maske abnehmen?
Sie war wach ... also warum nicht?

Vorsichtig entfernte er die Maske und bevor Jane irgendetwas sagen oder tun konnte küsste er sie sanft mehrmals.


Jane McRyan Offline

Tante ohne Leben

Beiträge: 9.811

03.05.2006 20:48
#15 RE: St. Mungos Thread geschlossen

Mehr konnte Ethan Jane nicht zeigen, dass er für sie da war. Nach wenigen kurzen Küssen zog Jane Ethans Oberkörper zu sich runter, um ihn umarmen zu können. Ihre Arme klammerten sich an ihn.

"Weine nicht um mich." Flüsterte Jane in sein Ohr, als Ethans Kopf genau neben ihr lag.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

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