"Das wäre süß von dir." Die Beiden lagen einige Minuten schweigend in der Umarmung, die Jane Geborgenheit und Wärme spendete. Ihr Herz klopfte immer noch in seiner Nähe.

"Ethan, ich werde jetzt meinen Wunsch einlösen, auch, wenn er sehr egoistisch ist."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Denkst du gerade an Jon, während ich dich hier küsse?" Fragte Dan gerade heraus und sah Matt in die Augen.

"Sprich ihn einfach aus. Ich werde es schon überleben", sagte er und lächelte leicht.
Er schloss die Augen und lauschte dem Klängen der Natur, die er in jenem Moment mit Jane teilen könnte.

<Es müsste wirklich Dosen geben, in denen man schöne Momente aufheben kann und wenn man sie wieder erleben will, die Gefühle, dann macht man einfach die Dose auf. Solche Momente der Zweisamkeit wie diesen, würde ich darin aufheben.>

~You can't control for whom you feel love~

Matt schluckte und sah Dan in seine unglaublichen Augen.
"Wie soll ich an Jon denken, wenn du hier bei mir bist?", stellte er die Gegenfrage.

~Klein aber OHO!~

"Bitte bleib bei mir. Lass mich bitte nie wieder allein." Flüsterte Jane in Ethans Ohr, da sie Angst vor seiner Antwort hatte.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Antwortest du das jedem, mit dem du bisher deine Ferienbeziehung betrogen hast?" Dan konnte sich nicht von Matts Augen los reißen, von denen er wie magisch angezogen wurde.

Ethan öffnete die Augen.
"Kein Kummer könnte mich je so ruinieren.
Das einzig schlimme wär für mich: Dich zu verlieren", zitierte Ethan das Ende eines Sonetts von Shakespeare.
Er drückte Jane sachte etwas enger an sich.
"Bevor ich dich alleine lasse muss ich sterben."

~You can't control for whom you feel love~

Matt schluckte wieder.
"Du bist der erste, dem ich dies sage. Und außerdem... ich empfinde schon lange nicht mehr so für Jon wie früher", antwortete er und sah dann weg.
Er fing an auf der Unterlippe rum zu kauen und löste sich von Dan. Dann lehnte er sich nach hinten und sah aus dem Fenster.

~Klein aber OHO!~

Alec stupste Thia's Zunge immer wieder spielerisch an in der Hoffnung, dass sie den Kampf um die Vorherrschaft aufnehmen würde. In seinem Magen breitete sich wieder jenes neuartige Gefühl aus, dass er nicht erklären konnte.

.:x:.Alec McCathie.:x:.20.:x:.Student in Oxford.:x:.Bruder von Ethan McCathie.:x:.Befreundet mit einem Haufen Studenten und mit genauso vielen Verfeindet.:x:.verliebt in/zusammen mit Serinthia Lewis.:x:.

Jane küsste kurz Ethans Ohr, bevor sie flüsternd etwas fragte.

"Wollen wir nicht lieber hier böeiben, als nach Hogwarts zurück zu kehren?" Jane wollte Aly nicht über den Weg laufen. Sie wollte Drew nicht sehen. Sie wollte nicht, dass irgendjemand das hier kaputt machen würde.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Ich will schon Jahre nicht mehr auf irgendeine Schule", antwortete Ethan und dachte an Durmstrang, "Aber meine Mum lässt das nicht zu."

Er spürte wie er sich leicht verkrampfte als seine Gedanken in jene zwei Jahre in Durmstrang wanderten und schloss wieder die Augen.

~You can't control for whom you feel love~

Innerlich fing Dan an zu jubeln, als Matt dies über seine Gefühle für Jon sagte. Jedoch war ihm bewusst, dass keine für Sex im Spiel sein mussten. Schließlich hatte er Jahre lang nach diesem Muster gehandelt. Er drehte Matts Gesicht wieder in sein Blickfeld, damit er wieder in seinen Augen versinken konnte.

~The more you loved someone, the harder it is to let them go~

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~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~
mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~

Matt sah Dan an und wusste nicht was er machen sollte. Noch nie hatte er mit jemandem über seine Gefühle zu Jon geredet, nicht einmal mit Jon selbst.
Er spürte, wie bei dem Gedanken an all die schönen Erinnerungen sein Kinn anfing zu zittern und gleichzeitig unter Dan's Händen anfing zu brennen.

~Klein aber OHO!~

Jane sah Ethan wieder an, als sie spürte, dass er sich verkrampfte.

"Ich bin bei dir." Sagte sie schließlich, worauf Ethan wieder seine Augen öffnete.

"Ich werde dich vor allem beschützen. Die haben da doch eh alle Angst vor mir."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~