Jane stützte sich langsam vom Boden auf, da es ihr zu hart und zu kalt wurde. Sie lugte über den Rand des Bettes und sah Ethan, wie er aufrecht im Bett saß.
"Was machst du da?" Fragte sie immer noch verschlafen, die Augen nur halb geöffnet und die Haare durcheinander. Ein Träger ihres Tops rutschte ihren Arm herunter.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Wie ein kleines Kind wiegte Jane Ethan in ihren Armen und strich ihm beruhigend über den Rücken. Sie drückte ihn fest an sich, auch wenn sie nicht wusste, was mit ihm los war. Die Slytherin spürte nur, dass er sie in dem Moment brauchte.
"Ich bin bei dir, Baby."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"ich hab von dem Hund geträumt", murmelte Ethan nach einer Weile, sah Jane aber nicht an. Ein Schauer lief über seinen Körper und er fing an zu zittern.
"Es war nur ein Traum, Ethan. Das ist vorbei, hier wird dich kein Hund anfallen. Du bist hier in Sicherheit und hier gibt es keine Hunde." Redete Jane beruhigend auf Ethan ein und hielt ihm dabei weiterhin im Arm.
"Du bist bei mir und kein Hund wird dich anfallen."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Das ist aber ganz und gar kein Wunsch", antwortete Ethan und verzog das Gesicht, "Ich träume ja viel und gerne... aber nicht sowas." Noch nie hatte jemand ihm nach so einem Traum so im Arm gehalten und Ethan spürte zum ersten mal, dass die ANgst vor dem Hund ganz verschwand.