"Dann wecke ich dich ziemlich oft", flüsterte er und löste sich von ihr, "Du warst mir mehr Hilfe eben als Alec und Matt zusammen in all den Jahren."

"Wecke mich, so oft du mich brauchst, auch wenn ich dich im ersten Moment anmaulen würde." jane sah Ethan in die Augen, als er sich von ihr löste.

"Ist doch klar, dass ich für dich da bin. Du bist doch auch bei mir, wenn ich dich brauche."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Dann mach dich auf was gefasst", grinste Ethan und strich Jane über die Wange.

"Bei dir sowieso." Jane ließ sich nach hinten auf das bett fallen und zog Ethan lachend mit sich nach unten.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Im letzten Moment stützte Ethan sich auf seine Arme und fing auch an zu lachen ehe er versuchte sich die Haare aus dem Gesicht zu pusten.
"Das einzig dumme, wenn sie länger sind", grinste er und pustete weiter.

"Ich mag es. Das sieht... irgendwie erwachsener aus und zudem..." Jane grinste.

"Unglaublich sexy."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan fing an zu lachen über Jane's Kommentar.
"Das merke ich mir", grinste er und küsste Jane's Nasenspitze ehe er aus de Bett kletterte.

"Ich geh mich schnell anziehen. Bin gleich wieder da", verkündete er und verschwand im Bad.

Jane sah Ethan lächelnd hinterher, bis er in dem Bad verschwunden war. Danach kuschelte sich Jane in die Kissen zurück und schloss die Augen, während sich auf ihren Lippen immer noch ein Lächeln zeigte.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan duschte sich schnell warm ab und fing danach an zu überlegen.
Schließlich wünschte er sich seine schwarze Armeehose, welche ihm eigentlich viel zu groß war weswegen er einen schwarzen Ledergürtel dazu trug, und ein schwarzes T-Shirt mit dem Spruch 'Wir sind zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrachen' herbei.
Er zog sich an und sah dann in den Spiegel und kurz darauf zu einem Make-upkoffer.
<Soll ich?>, fragte er sich und griff einfach hinein.

Als er fertig war stand der alte Ethan McCathie da. Die Haare gestylt wie Billie Joe, wenn auch länger, und geschminkt. Die Kleidung bis auf den Spruch komplett schwarz und auf seinen Wunsch erschienen auch seine schwarzen Chucks.

>Was mache ich den ganzen Vormittag, wenn sie alle im Unterricht sind?< Fragte sich Jane mit geschlossenen Augen. Das Bett war unglaublig weich und lud dazu ein noch eine Runde zu schlafen.

>Nur ganz kurz.<

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan sah sich nochmal an und schüttelte den Kopf ehe er wider zu Jane trat, welche in dem riesigen bett lag und wieder eingeschlafen sein musste.
Er hockte sich an den Rand des Bettes und beobachtete seine schlafende Freundin.

Nach einer Weile fühlte Jane sich im Halbschlaf beobachtet und drehte sich auf die andere Seite, wo sie ein Auge öffnete und Ethan kurz ansah, bevor sie es wieder schloss.

„Schon fertig?“ Ihre Hände umklammerten immer noch das Kissen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Schon lange", antwortete er, "Willst du noch schlafen?"
Er setzte sich auf den Rand des Bettes und strich Jane über den Kopf.
'Ich liebe dich', formte er mit den Lippen und lächelte dann.

"Nein, das sieht nur so aus." Mit geschlossenen Augen griff Jane nach Ethans Hand und lächelte. Im dösenden Zustand streichelte sie mit ihren Fingern über seinen Handrücken.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan lächelte auf Jane runter.
"Dann kannst du dich ja auch anziehen und wir gehen zum Frühstück. Ich hab nämlich hunger", grinste er.