"Ich verstehe dich nicht falsch. Was soll ich daran schon missverstehen? Oder denkst du, dass ich jetzt eingeschnappt bin und denke, dass du mich nicht haben willst, weil du nicht sofort ´juhu´ schreist?"
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Soll mir Recht sein." Murmelte Jane und schloss die Augen, während sie sich wieder an Ethans Körper kuschelte und ihren Arm auf seine Seite und ein Stück seines Rückens legte.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Jane öffnete ein Auge und ebobachtete Ethan, wie er sich von ihr weg drehte.
>Was hat er?< Eine ganze Weile starrte Jane einfach nur auf Ethans Rücken.
>Habe ich was falsch gemacht?< Fragte sie sich und stand schließlich vorsichtig von dem Bett auf, da sie nicht wusste, ob er schon schlie, und schlich in das Bad.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan spürte wie Jane vom Bett aufstand und öffnete die Augen zu shclitzen. Sie ging ins Bad.
<Ist sie jetzt sauer?>, fragte er sich und bekam ein schlechtes Gewissen, <Ich kann nun Mal nur auf der Seite einschlafen... Sorry...> Er griff sich mit einer Hand an die Ausläufer der Bissnarben des Schäferhundes.
>Ich habe meine Medizin vergessen.< Fiel Jane ein und sie kramte in ihrer Hose nach dem kleinen Fläschen mit dem heilenden Trank. Sie wünschte sich einen kleinen Löffel herbei und tropfte die Flüssigigkeit darauf. Es brannte einen Mopment, als diese ihre Kehle herunter lief.
>Das Zeug ist abartig.< Jane wusch sich noch das Gesicht, bevor sie wieder aus dem Bad trat und kurz hustete, bevor sie sich wieder in das Bett legte.
"Scheißdreck, elender." Murmelte sie leise und kuschelte sich in die Decke.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan drehte sich halb um und sah Jane an. <Sie sieht so verletzlich aus grade>, dachte er. Er stützte sichauf einen Arm und konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Sein Herz in der Zeit hörte einfach nicht auf schneller zu schlagen als gewöhnlich.
Ethan beobachtete Jane weiter und fasste mit seiner freien Hand an die Narbe. Er strich die Narbe entlang und versank in seinen Gedanken an den Mittag, als ihn dieser riesige Hund angefallen hatte. Aus heiterem Himmel.
Jane drehte sich auf die andere Seite, als das Ziehen nicht verschwand. Die aufkommende Panik in ihr machte die Schmerzen nicht besser. Sie musste mehr von diesen Tropfen nehmen, dann würde es ihr besser gehen. Wieder stieg Jane aus dem Bett und bemerkte nicht, dass EThan sie die ganze Zeit dabei ansah und beobachtete. Sie tappste in das Bad zurück und schnappte sich abermals das Glasfläschen, welches noch auf dem Waschbecken stand. Bevor Jane einen Schluck nehmen konnte, hustete sie kurz, was ihr Angst machte.
>Ich muss mich beruhigen.< Ermahnte sie sich gedanklich und kippte den Trank in ihren Mund. Langsam sank Jane auf den kalten Fliesenboden, wo sie sitzen blieb und tief ein udn aus atmete.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan sah Jane irritiert hinterher und setzte sich auf, sodass er ins Bad sehen konnte, da Jane die Tür aufgelassen hatte. Als sie auf den Boden sank sprang er auf und lief zu ihr. "Jane?", fragte er vorsichtig und ließ sich neben ihr auf dem kalten Fließenboden nieder.
Ethan sah sie erleichtert an. "Sorry wegen eben. Aber ich kann nicht auf der Seite schlafen. Meine Psyche lässt es selbst nach 10 Jahren noch nicht zu", entschudligte er sich und deutete auf die Ausläufer der Narbe.