Endlich öffnete Jane ihre Augen udn lunzte zu Ethan, bevor sie sich aufrecht in das Bett setzte.
"Ich geh ja schon." Seufzte Jane und schlürfte langsam ins Bad, wo sie sich ihrem Schlafzeug entledigte und unter die Dusche sprang. Entspannt lehnte sie sich gegen die Fliesen und ließ das warme Wasser über ihren Körper laufen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan grinste Jane hinterher und wünschte sich seine Gitarre. Sofort erschien sein geliebtes Stück und er fing an irgendwelche Akkorde und improvisierten Melodien zu spielen.
Jane wickelte ihren Körper in ein weißes Handtuch, als sie aus der Dusche stieg. einen Moment lang betrachtete sie ihre Narbe auf der Brust im Spiegel, bevor sie sich ihre Sachen herbei wünschte. Schwarze Schlagjeans, weiße Bluse und eine schwarze Krawatte. Dazu weiß-schwarze Turnschuhe. Die Krawatte band sich Jane locker um den Hals. Sie föhnte ihre Haare und steckte sich diese zu einer wilden Frisur zusammen. Zuletzt schminkte die Slytherin ihre Augen schwarz, bevor sie wieder auis dem Bad und zu Ethan ans Bett trat. Sie lächelte, als sie ihn auf seiner Gitarre spielen hörte.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan lächelte als er aufsah und Jane entdeckte. "Du siehst wild aus", sagte er grinsend und legte die Gitarre neben sich. Dann stand er auf und trat vor Jane um an der Krawatte zu ziehen. "Das hast du von mir", grinste er noch breiter. <Ob es ihr auffällt, dass ich aussehe wie früher?>
„Ich muss mich dir doch wenigstens etwas anpassen, oder?“ Gab Jane Ethan eine Spitze bezüglich seines alten Outfits. Sie musterte ihren Freund und grinste.
„Du siehst unglaublich gut aus. Mir gefällt dein neues altes Aussehen.“ Jane legte ihre Hände an seien Hüften.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Ich hab mich zu sehr an das aussehen gewöhnt", gerinste er, "Mit der Krawatte siehst du richtig süß aus." Er küsste sie kurz und zog sie in seiner Arme. "So könnte ich den ganzen Tag verbrinmgen, wenn ich noch was essen und in den Unterricht müsste. Obwohl... wer braucht schon Unterricht?"
"Ich glaube du brauchst welchen. ich kann ja mal demnächst nachsehen, wie viele Fehltage du bereits hast. Ich habe die Woche wenigstens eine Ausrede, warum ich nicht dahin muss." Jane Hände wanderten zu Ethans Rücken und sie lehnte ihren Kopf an seine Brust.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan stöhnte genervt. "Ich will aber bei dir bleiben", quengelte er, "Alles was ich hier lerne kann ich mir auch von meiner Mum beibringen lassen." Ethan verzog beleidigt das Gesicht. "ist es eigentlihc gut oder schlecht, wenn deine Oma mich zu euch einlädt?", fragte er plötzlich.
"Oh man, ist sie neugierig. Aber anscheinend mag sie dich irgendwie, wenn sie dich zu uns einläd. Hat sie noch nie getan. Vielleicht sieht sie in dir irgendeine Gemeinsamkeit mit jemandem, den sie mag." Jane lächelte Ethan an.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Ich finde die Frage berechtigt, immerhin bist du ihre Familie. Ichhatte ziemlich schiss vor ihr, als ich ihr gesagt habe, dass ich dich liebe. Aber sie hat nur gemeint, ich soll auf dich aufpassen. Du würdest nur Unsinn machen hat sie gesagt. Und dass ich dir sagen soll, dass du mich Mal mit nach Hause bringen sollst." Er überlegte kurz. "Nein. Mehr hat sie nicht gesagt. Nur so gelächelt", redete er weiter.