<Wenn es ein Traum ist, dann ist es ein guter Traum>, dachte Ethan als Jane ihn immer wieder sanft küsste.
"Bist du müde?", fragte er zwischen den Küssen.

„Ich kann immer schlafen, egal, ob müde oder nicht.“ Antwortete Jane kurz und küsste ihn weiter.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Du bist ja so und so abnormal", grinste Ethan und zog Jane danach in einen längeren und intensiveren Kuss.

Das Kribbeln in Janes Körper wurde immer intensiver. Ihre Zunge drang vorsichtig in Ethans Mund ein und forderte seine zu einem kleinen Spiel heraus. Ihre Finger streichelten dabei immer noch seinen Haaransatz, während die andere Hand wieder anfing Ethans Ohr zu kraulen.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan verzog das Gesicht als er Jane's Hand wieder an seinem Ohr spürte löste aber nicht den Kuss.
Er spürte wieder dieses unbändige Verlangen nach Jane in sich aufsteigen und schob sie kurzerhand von sich.
<Sie muss sich schonen>, ermahnte er seinen Körper.

"Was ist?" Fragte Jane etwas irretiert, als Ethan sie ein Stück von sich weg schob.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan lächelte sachte als er sich soweit innerlich wieder beruhigt hatte.
"Da wollte nur grade mein Hirn die Leitung abgeben", grinste er Jane dreckig an, "irgendwie reagiere ich viel zu schnell drauf, wenn du so nahe bei mir bist."

"Vielleicht sollte ich dich doch nicht mehr anfassen." Grinste Jane Ethan entgegen.

"Sorry, ich wollte dir nicht so den Kopf verdrehen. ich werde mich in Zukunft im Zaum halten und an meinen christlichen Vorsatz denken."

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

"Es macht mir ja eigentlich auch nichts aus, aber du musst dich ausruhen. Also muss ich warten", antwortete er und strich ihr sanft über die Wange.

"Blöde Krankheit." Murmelte Jane und lehnte ihre Stirn an Ethans. Sie schloss die Augen, als er ihre Wange streichelte.

"Was stellen wir mit dem Abend an?" Fragte sie schließlich.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan fing an zu überlegen.
"Das was ich jetzt eigentlihc vorschlagen würde geht ja nicht", murmelte er nachkurzer Zeit, "Wie wäre es mit... Hmmm."
Er sah Jane in die Augen und verlor sich in dem blau.

"In drei Tagen darf ich wieder. Kannst dir den Tag ja rot im Kalender anstreichen." Jane spielte immer noch mit Ethans Haar.

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan lächelte sie an.
"Selbst wenn ich dabei sterbe, würde ich sagen, dass wir unser erstes Mal bis zu einem ganz besonderen Tag aufheben", schlug er leise vor und strich wieder sanft über Jane's Rücken und Seite.

"Das hört sich nicht gut an." Jane fing an zu lachen.

"So schlimm, dass du fast stirbst?" Sie küsste kurz seine Stirn.

"Was ist für dich denn ein ganz besonderer Tag? Dein nächster Geburtstag vielleicht?"

~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~

Ethan schüttelte den Kopf.
"Wie wäre es mit deinem?", fragte er und vergaß kurz, dass Jane ihren Geburtstag nicht mochte.