"Ich glaube es ist Schwindsucht. Gestern Abend ist sie am See zusammen gebrochenm hatte einen Hsutenanfall und bekam kaum noch Luft. Ethan und ich haben sie nach oben in den Krankenflügel gebracht. Einen Moment hatte sie aufgehört zu atmen und dann... und dann." Dan musste schlucken. Wieder zogen die Bilder an seinn Augen vorbei und er fuhr sich nervös durch die Haare.
Matt sah zwischen Ethan und Dan hin und her. Dan wirkte irgendwie durch den Wind und traurig. Nach einem letzten Blick auf Ethan rückte Matt zu Dan und nahm ihn in den Arm.
Dan war dankbar, dass Matt ihn in den Arm nahm und ihm somit zeigte, dass er für ihn da war. Als er sich nach einigen Minuten wieder gefangen hatte, löste er sich aus der Umarmung und lächelte Matt dankbar an. Mit einer Kopfbewegung deutete er schließlich auf Ethan, der abwesend auf die Wiese starrte.
Thia rannte aus dem Schloß raus und sah sich wieder suchend um.
<Hmm...sind die hier?>, fragte sie sich und sah dann drei Jungs etwas weiter weg steh.
<AHA!>, rief sie gdanklich triumphierend.
Sie ging schnell zu ihnen rüber, jedoch als sie nah genug war ihre Gesichter zu sehn blieb sie stehn.
<Scheiße...die sehn aus als wäre jemand gestorben...und jetzt wo ich darüber nachdenke...wo ist Jane?....>, ihre Augen wurden gorß und sie ging langsam zu ihen rüber.
"Hey...was ist hier los?", fragte sie unsicher, als sie endlich bei ihnen ankam und sah von einem zum anderen.
~The more you loved someone, the harder it is to let them go~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~ mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~
Matt beachtete Thia nicht auch wenn er sie bemerkt hatte. Ethan war jetzt wichtiger. "Dan erklär du Mal", sagte er leise und ging dann zu seinem besten Freund.
"Bitte setz dich doch." Thia sah ihn fragend an. . "Jane.. sie... sie liegt im Krankenhaus, im St. Mungos. Gerade jetzt wird sie operiert. Sie leidet an Schwindsucht und die Ärzte kämpfen gerade um ihr Leben." Der Slytherin schluckte.
"Gestern Abend ist sie da drüben am See zusammen gebrochen." Er schloss die Augen und konnte nicht weiter reden, weil ihm wieder ein Kloß im Hals steckte.
Ethan vergrub das Gesicht wieder in seinen Händen. Seine Gefühle drohten ihn wieder zu übermannen.
Und dann in jenem Moment sah er Jane's waches Gesicht vor sich und wusste tief drinnen, dass sie überleben würde. Selbst wenn sie es nur für ihn tat. Er sah zu Matt. "Geht schon", sagte er leise.
Dans Blick wanderte zu Ethan, der ziemlich fertig aussah. Er machte sich bestimmt noch mehr Sorgen um Jane als er selbst. Was konnte er tun um ihn aufzubauen? Wieder sah der Slytherin zu Thia, die ihn wegen der Nachricht über Jane immer noch geschockt ansah.
"Keine Sorge, sie wird es schaffen." Sagte er zu ihr aufmunternd.
Ethan sah zu Thia. "Sie ist ein großes Mädchen. Und außerdem hat sie mir gesagt, dass sie nicht aufgibt." Sein Blick wanderte kurz zu Dan ehe er aufstand.
"Ich gehe in die Große Halle. Ich muss was essen. Kommt ihr mit?", fragte er und sah die anderen abwartend an.
"Kann nicht schaden." Der Slytherin warf seine halb aufgerauchte Zigarette auf den Boden und zog Thia auf die Beine. Sie gingen gemeinsam in die Große Halle.
Die Beiden apparierten vor das große Schlosstor. Jane war noch etwas schwindlig, als sie sich aus Ethans Armen löste.
"Zu der Schwester sag ich nur, dass du viel zu jung für sie bist und zudem hast hier in Hogwarts genug Weibersorgen, oder?" Jane grinste ihn an und wollte ihm ihre Tasche abnehmen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan grinste sie an. "Du bist mein größtes", murmelte er und küsste sie kurz, "Die Tasche trage ich. Vergiss es." Er legte ihr wieder den Arm um die Schulter und schob sie durch das Tor auf's Gelände.
<Und was ist mit Aly?> Fragte sich Jane unwillkürlich, ohne, dass sie es eigentlich wollte. Sie wollte docheigentlich offiziel mit Ethan zusammen sein. Dennnoch wollte sie Aly nicht noch mehr verletzen, als sie es schon getan hatte. Trotz den Zweifeln ließ Jane sich von Ethan durch das Tor schieben.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan sah sich um und entdeckte Aly, worauf er seinen Arm zurück zog. <Wo sind Dan und Matt?>, überlegte er spontan, <Ich wette die sind irgendwo zusammen.>