pp: Klassenzimmer YAsh kam mit seiner Schultasche unter dem Arm auf die länderein. Nach dem stressigem Schulaltag brauchte er dringend etwas frische Luft. Diese hatte schon eine ganze Weile nicht mehr einatmen können. Genüsslich shclos ser die Augen udn ließ die letzten Sonnenstrahlen auf sein Gesicht scheinen. Er leibte die Sonne udn das war etwas, was er sicherlich vermissen würde. Er würde eigentlich alles vermissen. "DAs Schicksal ist so ungerecht. Shiva, was habe ich dir getan, dass du mich auf diese WEise b estrafst?", fragte er und bemerkte nciht, dass er gar nicht merh alleine war. "Wieso musst du mir alles nehmen, was ich liebe? Meine Freundin Anjali, meinen Vater und nun auch noch mein Leben? Was ist es,d ass ich in meinem frühren Leben falsch gemacht habe.", frgate er udn blickte zum himmel.
Holly vernahm ziemlich nahe von ihr eine Stimme und erkannte sie als die von Yash. Vorsichig setze sie sich auf und shcaute zu ihm doch ermerkte ganricht das sie da war. Was er sagte ließ ihr den Atem still stehen. <Was sagt er da? lieber mach ich ihn darauf aufmerksam da sich hier vbin es ist ihm sicher shcon unangenehm genug wenn er erfährt das ich heir bin.> "Yash?", fragte sie leise um ihn nicht zu erschrekcen und sah ein Stückchen weiter weg leicht hoch in das Gesicht ihres Freundes.
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Erschrocken furh Yash zusammen, als er seinen Namen hörte. Er shcaute sich um, konnte aber niemandne erkennen. Eienr eingebugn folgend sah er in den nächsten Baum, da er glaubte, dass Chey ihn gerufen hatte, doch da war niemand zu sehen. Dann sah er auf den Boden udn erkannte Holly, die nicht ienmal zwei Meter von ihm entfernt saß. <Wie viel hat sie gehört?>, durchfurh es ihn. "Hey Holly. Man hast du mich erschrekct", sagte er und legte weider ein grinsena uf sein Gesicht.
"Ähm...2, suie biss sih auf die Lippe. Sie würde zu gerne wissen was das da gerade bedeutet hatte. Ungefähr konnte sie es sich shcon denknen, aber sie wollte ihn nicht darauf ansprehcen. Wenn er es ihr erzählen wollte würde er sich von allein an sie wenden. Hoffte sie jedenfalls. "also...ja ähm mir gehts normal halt und dir?"
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Verwirrt sah Yash Holly an. "Ähm schon, aber eigentlich hatte ich dich das gar nciht gefragt. Na egal. Trotzdem gut zu wissen."; sagte er grinsend und ließ sich neben ihr auf das Gras sinken.
<Scheiße...okay bleib ruhig und konzentier dich!> "Oh... mir kams so vor entschuldigung.", holly sprach dei ganze zeit sehr leise wenn nicht shcon flüsternd. "wie gehts dir denn?, sie setze ein lächeln auf und legte sich wieder ins gras zurück.
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Holly musste sich wirklich einen Kommentar verknefein....>supper also...alles klar. wenn er wenigstens ehrlich wäre. nachdem was er da eben gesagt hat scheinst ihm nicht gerade supper zu gehen.> sie lächelte trotzdem weiter und sagte: "schön...freut mich"
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"micha uch", sagte er grinsend udn hoffte innerlich nur, dass sie ncihts vn seinem Selbstgespräch mitbekommen hatte. "Und genießt du die letzten Sonnenstrahlen?"
Holly lächelte doch dises Selbstgespräch seinerseits bedrückte sie immernoch. "ähm du sei mir nicht böse aber ich muss jetzt weg. Ich will wschlafen gehen...ich bin irgendwie sehr müde. gute nacht", grinste sie stand auf beugte sich nocheinmal shcnell runter zu ihm und gab ihm einen kuss auf die wange dann verschwand sie richtung slytherin gemeinschaftsraum ----> sly. gem.-raum
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Dan sah sich kurz auf dem Schlossgelände um und brauchte nicht lange, um den Gryffindor zu entdecken. Er kauerte sich ein kleines Stück weg von ihm neben ihm auf die Wiese.
>Von wegen, er macht mir nie wieder Angst.< Dan war sich unschlüssig, ob er ihn ansprechen sollte.
Matt spuckte auf den Boden und atmete dann tief ein und aus. Die Übelkeit war verschwunden. <Ich liebe dir frische Luft>, dachte er und setzte sich aufrecht hin um sich an die Schloßmauer zu lehnen.