Ron kam über die Wiesen und blickte sich um. Er wusste garde nicht, wo sich Hermione rumtrieb, also beschloss er ein bisschen bei der frischen Luft zu spazieren. Er ging in richtung See, doch dann bemerkte er, dass etwas im Grad lag. Was war es? Oder eher gesgat, wer war es? Er sah angestengt zu dem Ding, dass im Grs lag. Reglos. Es bewegte sich nicht. Er beschloss maöl nachzusehen, ob da alles in Ordnung war. Als er näher kam, erkannte er, dass es Emma war. Er rannte schneller und hockte sich neben sie hin. Er gab ihr leichte 'Ohrfeigen', um sie wach zu kriegen. Doch sie regte sich immer noch nicht. "Emma!" sagte er laut. "Emma!" sagte er erneut und wurde dabei lauter. Er zückte seinen Zauberstab und murmelte einen Zauberspruch. Emma schwebte nun in der Luft und er rannte mit ihr in den Krankenflügel.
------>Krankenflügel
~Ronald Weasley~16 Jahre~6.Jahrgang~Gryffindor~Zusammen mit Hermione~ Freunde: ~Harry~;~Hermione~;~Emma~;~Seamus~;~Lavender~Ginny~
Geschockt verfolgte Drazan ALyssas Reaktionen. Er wollte sie schon davon abhalten sichs elbst zu verletzen,a ls ihmeine innere Stimme davon abreit. <Sie braucht das Gefühl zu leben, sonst drehts ie durch>, sagte diese Stimme udn irgendwie glaubte Drazan dieser Stimme. Denn anchdem sie sich selbst verletzt hatte schiein es ihr etwas besser zu gehen. Zaghaft fragte er sie: "Geht es dir jetzt besser?" Er klang weder wütend noch abneigend oder enttäuscht, dass sie sich stehts selbst verletzte udn ihm nichst gesagt hatte. es gab nun einmal Dinge, die man nciht einmal seinem besten Freund anvertrauen konnte. Genauso wie seine Gefühle für ALyssa.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
.:+:.Drazan al Matuska.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:.17 Jahre.:+:.Single(unglücklich verliebt).:+:.Alyssa Jaden*Jane McRyan.:+:.
<Du bist geisteskrank! Du bist gestört! Du bist ein Psycho!>, schrie wieder diese Stimme in ihr, und sie sah auf ihren Knöchel, ehe sie wieder den Tarnzauber über diesen legte. Langsam steckte sie den Dolch wieder in ihre Tasche. "Ich möchte nicht darüber reden.", wehrte sie ab, und sah Dray nicht an. <Du bist widerlich! Kein Wunder, dass keiner bei dir bleibt!>, ging es weiter.
"Ich dachte, ich würde es nie wieder machen, als....", sie stockte, "Ich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich glücklich war. Aber jetzt..." Sie brach ab. Nicht einmal Jane hatte je etwas davon erfahren, hatte nie etwas vermutet.
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
"SCht. Ich mach dir keinen vORwurf. Erzähl es nicht, wenn du nicht wilslt. Nur vielleciht hilft es eifnahc mal sich alles von der Seele zu reden. Ich bin da und werde dich nie allein lassen ALyssa. Ich werde immer an deiner Seite sein, egal was du machst", veruschte er es nocheinmal. Sie musste darüber reden, denn sonst würde sie ihre Seele von innen heraus selbst zerstören.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
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"Tja, das gleiche dachte ich auch von Jane. Und auch Ethan meinte, er wäre immer für mich da." Sie lachte freudlos. "Mein ganzes Leben lang betrügen und belügen und verlassen mich nur alle.", fasste sie zusammen.
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
"Ich bin immer noch da. Ich binn icht geganngen. ALyssa. Habe ich dich bsiher nur einmalalleine gelassen, wenn du mich gebraucht hast? Ich werde dich nicht allein lassen. Und das weißt du auch. JAne und Ethan. Sie waren auch immer für dich da. Ja. Jetzt haben sie dich enttäuscht, sie haben dich verraten, doch trotzdem haben sie versucht für dich da zu sein." <Warum nimm ich den Kerl in den Schutz? Er ist ein Arschloch udn nichts wert.> Drazan konnte sich selber nicht verstehen. Es war einfach nur wichtig, dass ALyssa einsah, dass sie nicht alleine war. Es gab Höhen und Tiefen in ihrem Leben. Vielleicht mehr Teifen, als Höhen, doch sie hatte bei jedem Teif einen Freund, der sie unterstützte. "Alyssa. In jeem Leben gibt es Höhen und Tiefne. In deinem vielleicht zu viele Teifen, die ich dir gerne genommen hätte. DOch erinnere dich an diese Tiefen. Es war immer jemand da, der dich aus diesem Loch geholt hatte. Und das wird auch weiterhin so sein. Vertraue auf deine Freudne. Vertraue auf mich.", versuchte er einen neuen Ansatz sie davon zu überzeugen, dass sie nicht alleinewar.
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Aly sah ihn traurig an. "Tu ich ja. Aber es tut so weh!", rief sie verzweifelt aus, "gleichzeitig von seinem Freund und seiner besten Freundin betrogen zu werden." Dann atmete sie noch einmal tief ein, ehe sie ihn anlächelte, obwohl sie sich nicht danach fühlte. Sie hatte noch nie mit jemanden darüber gesprochen, und wollte es auch nicht noch einmal wiederholen. "Ähm... ja, wenn sie wiederkommen, will ich ihnen aus dem Weg gehen. Tust du mir einen Gefallen?"
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
"Ich kann es nur erahnen, wie sehr es weh tut. DOch musst du dich früher oder später mit dem schmerz auseinander setzen und somit auch mit Ethan udn JAne. Ich helfe dir natürlich ihnen aus dem Weg zu gehen, doch bedenkte, dass du nicht ewig davon laufen kannst. Wenn die Situationkommt, in der du dich ihnen stellenmusst, werde ich da sein. Das Verspreche ich dir."; sagte er und wischte ihr noch eine Träne aus dem GEsicht.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
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"Danke. Ich will ihnen im Moment nicht alleine gegenübertreten. Und jetzt muss ich mich erstmal duschen gehen. Ich stinke noch nach Zigarettenrauch und Bier, und außerdem bin ich ganz verheult, und mein Make-up ist ebstimmmt so verschmiert, dass ich aussehe, wie eine wandelnde Leiche!" Sie grinste leicht. "Wartest du dann im Gemeinschaftsraum auf mich?"
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
"Ja stimmt. Du siehst wirklich beschissena us. Ich dahcte es gibt sowas wie wasserfestes MAke-Up. ALso ehrlich und da soll man euch Frauen glauben,d ass ihr stehts auf euer Äußeres achtet,w enn irh ncoh ncihtmal vorsorgt.", sagte er und shcüttelte den Kopf. "also dann auf zum Gemeinschaftsraum", sagte er und erhob sich mit ALyssa im arm. Er ließ sie weder auf den BOden ncoh ging er afu ihre Proteste ein.
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"Pha, das nenn ich besten Freund.", murmelte Aly gespielt gekränkt, und konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. <Verdrängen... einfach verdrängen und so tun als wär nix.>
-------> Slytherin Gemeinschaftsraum
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
Cho kam auf die Ländereien und sah sich um, ob jemand hier ar. Sie sah aber niemanden und ging weiter. Sie Sonne schien ihr ins Gesicht und auf ihre nackte Haut an den Armen, da sie ein Top anhatte. Ihr war ein bisschen langweilig und würde sich deswegen gerne mit jemanden unterhalten. Aber es hatte wohl keiner für sie Zeit, da sie niemanden fand, mit dem sie quatschen konnte. Doch dann sah sie Seamus Finnegan aus dem Schloss kommen und sie winkte ihm einfach mal zu, sodass er auf Cho zusteuerte. Cho lächelte.
"Hey", sagte Seamus als er bei Cho angekommen war. Er war aus Langweile hergekommen, einfach um frische Luft zu schnappen, oder auch um nicht lernen zu müssen. "Was treibt dich her?"