Langsam hob udn senkte sich der Brustkorb von Andrew. Tiefe Atemzüge füllten seine Lungen und der Sauerstoff verbreitete scih gleichmäßig in seinem Körper. Seine augenlieder flatterten leicht udn seine Pupillen begannen sich zu bewegen. Er wachte auf!(Boah wie tragisch) Langsam öffnete er seine Augenlieder. Gebelndet von dem Licht blinzelte er erst eine weile bevor sich sein Blick richtig fokusieren konnte. Er schaute direkt auf eine weiße Wand. Die Decke des Krankenflgels, wie er bald feststellen würde. Verwundert, warum er im KRankenflügel war, schaute er sich in dem Raum um.
Jane hob schlagartig den Kopf, der eben noch am Bettrand von Andrews Bett gelegen hatte, als sie Andrews Bewegungen spürte. Er war tatsächlich aufgewacht, sie hatte es nicht eingebildet. Verwundert sah sich der Slytherin im Raum um, als wenn er nicht wüsste, wo er sich im Moment befand. Jane spürte abermals Tränen in ihren Augen, als sie Andrew so sah. Sie war so froh, dass er wieder wach war.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Sein Blink wanderte erst nach links zum Fenster. Weiße Vorhänge versperrten den Blick nach draußen, doch an dem Stand der Sonne kontne er erkennen, dass es bereits Abends sein musste. <Komisch,> dachte er.< Das letzte an was ich mich erinnere ist...Ja an was eigentlich>, fragte er sich udn zermaterte sich seinen Kopf, was das letzte war, an dass er sich erinner konnte. DOch da war nichts. Nichts außer tiefer Dunkelheit und einem stechendem Schmerz in seinem Kopf. Sein Blick wanderte nach Rechts, wo er ein Mädchen sitzen sah, die ihn mit glänzenden, oder auch feuchten Augen anlächelte. Ihre schwarzen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht udn ihr Gesicht war gekennzeichnet von Tränenspuren, die noch immer ihre Wangen hinunter glitten, wie kleine Wassertropfen an einer Fensterscheibe. "Hey.", krächzte er schwach, denn seine Zunge fühlte sich taub udn sein Rachen trocken an. Ein weiteres Mal fragte er sich, wie lange er hier schon war udn auch warum. Und er fragte sich ebenfalls, wer das Mädchen war, dass heulend vor ihm saß. Irgendetwas sagte ihm, dass er sie kennen musste, doch sein Gehirn wollte ihm einfach nicht den NAmen für diese Schönheit nennen, die vor ihm saß. Irritiert sah er sie aus seinen dunklen Augen an udn musterte sie. Ihre Augen udn ihr Haar wirkten so vertraut, dass er schon fast glaubte ihren Duft wahrnehmen zu können, oder kennen zu können, obwohl sie zu weit weg saß, als dass er diesen irgendwie hätte wahrnehmen können. Woher kam diese Vertrautheit? Wer war dieses Mädchen? Seine Schwester? Seine Freundin? Er wusste es nicht, doch warum wusste er es nicht? Moment. Wer war er selber? Wie war seine igener NAme?
"Wie geht es dir?" Fragte Jane mit sanfter Stimme und hielt immer noch seine Hand, während sie auf dem kalten Boden kniete. Schließlich setzte sie sich auf die Bettkante und nahm ihn in den Arm, als er nicht antwortete. Jedoch löste sie sich wieder von Andrew, als Jane merkte, dass er die Umarmung nicht erwiderte. Er sah sie fragend an und Jane verstand selber nicht ganz, was mit ihm los war.
"Du bist heute Morgen umgekippt, weißt du nicht mehr?"
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Irritiert beobachtete er das Mädchen, dass ihn freudig fragte, wie es ihm ginge udn ihn danach umarmte. Diese Umarmung zeigte ihm, dass ihre Beziehung zu einander ziemlich eng sien musste, denn nciht jedes Mädchen, würde an dem Bett eines Jungen sitzen, dessen Hand halten und ihn anschließend nochumarmen. War sie also doch seine Freundin? Doch wie war ihr Name? WIe waren sie zusammen gekommen? Wie eng war ihre Beziehung? Sein Geist war immer noch von einem dickem Nebel umhüllt, der nichts als Dunkelheit zeigte udn je mehr sich Andrew versuchte an etwas zu erinnern,cdesto dichter wurde der nebel udn desto undurchdringlicher die Dunkelheit. Egal wie sehr er sich auch anstrengte, er hatte keinerlei Erinnerungen.Weder von sich, sienem Leben, noch von dem ort, an dem er sich befand. Es wirkte eienrseits alles so vertraut, als müsste er diesen ORt gut kennen, doch dann wirkte es wieder so fremd, kalt und gespenstig. Die kahlen weißen Wänder erinenrten ihn an ein KRankenhaus. War er krank? Doch was hatte er? DAs Mädchen vor ihm, ahtte ihm egade gesagt, dass er heute Morgen umgekippt war. Und nach dem Stand der SOnne war er schon den ganzen Tag bewusstlos gewesen. Schmerzen spürte er nr in seinem Kopf, sonst nirgends. Was also war mit ihm? Wenn ernur Kopfschmerzen hatte, musste er doch nicht in einem KRankenhaus liegen, oder doch? Udn dann stellte er sich weider die Frage nach seinem udn ihrem NAmen. Wieder versuchet er sienen Geist zu erkunden, versuchte teifer zu gehen als vorher. Versuchte zu erkennen, was sich hinter dem Nebel befand, doch alles was er wahrnehmen konnte war ein kleiner Lichtfleck. Ein Lichtfleck? Der Weg aus der dunkelheit? Andrew schloss seine Augen udn versuchte sich auf dieses Licht zu konzentrieren. Es war, als würde er in die Dunkelheit gezogen werden, doch er versuchte die aufkeimende Angst zu unetrdrücken, versuchte sich nu auf dieses Licht zu konztentreiren. Das Jane ihn nu verwirrt musterte und auf eine Antwort wartete, nahm er nicht wahr. In seinem GEist war er hscon viel zu weit von dem Gescheen an dem Bett enfernt, als dass er irgendwas hätte wahrnehmen können. Immer näher kam er dem Licht udn er versuchte zu erkennen, um was es sich handelte. Als er noch näher kam, erkannte er Buchsatben. unzählige Buchstaben, Ziffern udn Zahlen. Einige davon kamen ihm bekannt vor, adn ere Symbole hatte er noch nie gesehen, glaubte er zum mindest, da sie ihm völlig fremd waren. Er beobachtete eine Weile diese Anhäufung von Buchsatben udn sie schienen sich nach einiger Zeit zu einem NAmen zusammen zu setzen. J-A-n-E "Jane...?", flüsterte er irritiert, da er mit dem Namen so nichts assoziieren konnte,d och sein Unterbewusstsein sagte ihm, dass er diesen Namen gut kannte, und dass dieser Name ein Teil von ihm war. Doch noch vermochte er nicht festzustellen wer diese Jane war noch warum sie ein TEil von ihm war. War es vielleicht das Mädchen,d ass an seinem Bett saß udn seine Hand hielt? Dass sehnsüchtig auf sein aufwachen gewartet hatte,s ich sorgte und angst um ihn hatte? War dies JAne? Jane, siene Freundin?
Jane lächelte Andrew an, als er irretiert nach ihrem Namen fragte.
"Ja, die bin ich. Oder hast du so viele Freundinnen, dass du sie am Namen nicht mehr auseinander halten kannst?" Sie hatte ihren Freund beobachtet. Er benahm sich irgendwie seltsam, jedoch versuchte Jane sich nichts anmerken zu lassen und überspielte ihre Unsicherheit. Andrew hatte sich mehrmals an den Kopf gefasst. Vielleicht hatte er Schmerzen?
"Ist alles okay mit dir? Hast du irgendwas?" Fragte Jane nochmals und strich ihm sanft durch die Haare.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Nahc der Art von JAne zu urteilen, war sie wirlklich seine Freundin, udn dass sagte nicht nur ihre Aussage von eben, sonder irgendwas in seinem Unterbewusstsein, wies ihndarauf hin, dass er ihr gegenübe rbesonders sanft sein sollte. Sanft udn leiebvoll, so wie man sich nur einem geliebten MEnschengegenüber verhällt. Sie musste ihn wirklich sehr leiben,d enn ihre GEsten waren so voller zärtlichkeit, wärme und Sicherheit, dass er einfach nur seine Augen bei ihren Berührungen shcloss. Es war irgendwie gut udn irgendwie richtig, das ssie ihn so berührte, was anderes kontne er einfahc nicht dazu sagen. Ein Lächeln durchzog sein Gesicht udn er öffnete weider seine Augen um sie anzusehen. "Ja ich habe Kopfschmerzen udn ich bin noch recht müde.", erklärte er irh schwach, denn seine Stimme wollte noch immer nicht richtig mit ihm zusammen arbeiten. Seine Aussage wirkte schwach udn rau, das hörte er selber. "Ich werde etwas schalfen."; murmelte er und schloss wieder erschöpft die Augen. Warum ihn auf ienmal die KRaft verließ kontne er selbst nicht sagen, doch er spürte, wie seine Gleider immer schwerer wurden udn er sich immer mehr anstrengen musste um seine Augen offen zu halten. Es war einfacher, sie zu schließen udn sich der ERschöpfugn hin zu geben. Er ließs sich diesmal von der Dunkelheit treiben,d ie ihn umhüllte und kurze Zeit darauf atmete er wieder gleichmäßig ein und aus. Er war eingeschalfen.
"Nein...bisher nicht.." flüsterte Chloe traurig. "Ich weiß noch immer nicht was sie hat...mme pomfrey ist anscheined im moment ziemlich beschäftigt deswegen sagt sie nicht..." sagte Chloe und lies ihrern Blick über die andren belegten Betten schweifen.
Jane sah Andrew noch eine Weile zu, wie er gleichmäßig atmete und schlief. Sie hielt immer noch seine Hand, während sich sein Griff um ihre gelockert hatte. Etwas beunruhigte Jane, vielleicht sein Verhalten. Vielleicht war er aber auch nur geschwächt und musste sich noch etwas ausruhen. Nach etwa zehn Minuten verließ Jane nachdenklich den Krankenflügel.
---------------> Raum der Wünsche
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan betrat den Krankenflügel und sah sich nach Madame Pomfrey um. "Madame Pomfrey?!", rief er leise um die anderen Patienten nicht zu stören. Sofort kam die Heilerin aus ihrem Büro gewuselt und sah erst ihn und dann Thia irritiert an. "Was ist los mit Miss Lewis, Mr McCathie?" "Ich habe sie im Gemeindschaftsraum gefunden. Sie hat hohes Fieber und wacht nciht auf", erklärte Ethan sicherer als er sich fühlte. Madame Pomfrey trat zu ihm und fühlte kurz Thia's Stirn ehe sie ihn eilig zu einem bett winkte. "Legen sie sie hier hin", befahl sie. EThan tat wie ihm gehießen und legte Thia in das Bett natürlich cniht ohne sich nach ihren Nachbarn um zu sehen. Auf einer Seite lag niemand und auf der anderen Seite lag zu Ethan's erstaunen Andrew. <Hat Jane wegen ihm geweint? Was ist mit ihm? Hoffentlich wird er bald gesund, damit Jane nicht mehr weinen muss!>, dachte er. "Sie können jetzt gehen, Mr McCathie"; erklärte Madame Pomfrey ihm, "Ich untersuche Miss Lewis. Sie können ja später heute wieder kommen, wenn sie wissen wollen, wie es ihr geht." Dann scheuchte sie Ethan aus dem Raum.
Ethan beschloss nach einer schnellen Dusche Frühstücken zu gehen um sich ab lenken zu können.
------>Jungenwaschraum
~Ethan McCathie ~Gryffindor ~16 (fast 17) ~6. Jahrgang ~Freunde: Jane McRyan, Alyssa Jaden, Serinthia Lewis ~Verliebt und zuammen mit Alyssa Jaden
Emma, die immernoch neben Yash's Bett saß, fragte sich wann er aufwachen würde. Sie fummelte an ihrem Pulliärmel rum und sah auf die Uhr. Es ist doch nicht...war ich die ganze Nacht hier?
~ Emma ~ 6 Jahrgang, Gryffindor, 16~ Mit Draco zusammen ~ Hermione, Harry, Ron, Ginny, Jane, Yash sind ihre Freunde ~
Emma flüsterte leise "Yash? Yash, kannst du mich hören? Bitte werd wieder gesund, Yash, hörst du mich? Bitte! Ich versprech dir, wenn du wieder wach wirst, tanz und sing ich auch mit dir, aber wach auf, ja? Bitte, wach auf, Yash!" sie sah den sich nicht regenden Yash traurig an und stand dann auf "Ich komm später wieder, Yash." sie streichelte einmal kurz über seine Hand und ging dann heraus.
---->Kerker
~ Emma ~ 6 Jahrgang, Gryffindor, 16~ Mit Draco zusammen ~ Hermione, Harry, Ron, Ginny, Jane, Yash sind ihre Freunde ~
Langsam öffnete Andrew wieder die Augen. Blinzelnd sah er wieder zur Decke hinauf. Er war immer noch an dem selben Ort, wie zuvor, doch noch immer wusste er nicht wo er war beziehungsweise wer er selbst war. Bisher kannte er nur einen Namen. Jane. Udn mit ihr schien er zusammen zu sein. Oder sogar verheiratet zu sein. Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass ihr ein Teil seiens Herzens gehörte udn dieses wohl auf gegenseitigkeit beruhen musste. Langsam setzte er sich in seinem Bett auf und schaute sich weiter im Raum um.
Etwas außer Atem kam Jane vor dem krankenflügel an und öffnete leise die Tür. Das erste, was sie sa, war Andrew, der aufrecht in seinem Bett saß und sich umsah. Jane setzte ein Lächeln auf und ging zu ihm.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Andrew sah, wie das Mädchen, dass JAne hieß,, in den Raum kam. Sie sah etwas außer atme aus, doch sie lächelte ihn an und kam auf ihn zu. "Hallo Jane.", grüßte er das Mädchen, dass in seinem Herzen bereits einen Platz hatte. Noch immer wusste er nichts mehr, als dass sie JAne hieß und sie eine wichtige Person in seinem Leben war. dOch wie konnte er sagen, dass sie eien wichtige Person in seinem Leben war, wenn er nichts von seinem Leben wusste? Noch immer wusste er nicht, wie er selbst hieß und wie er heir her gekommen war.