Alyssa saß auf dem Geländer des Turms. Sie liebte die Höhe. Sie starrte auf die Ländereien unter sich ohne sie wirklich zu beachten. Sie ließ das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Wieso war sie angehauen, statt diesem eingebildetem blöden Arschloch mal die Meinung zu sagen? Sie unterdrückte ihre Gefühle und blickte Emotionslos in den Himmel. So wie die Wolken vorbeizogen hatte man den Eindruck der Turm würde umkippen. Sie tastete nach dem Messer in ihrer Hosentasche, und seufzte erleichtert, als sie es erfühlen konnte. Sie holte es raus, und betrachtete es. Es war ein wunderbar verarbeitetes Messer, mit einer leicht geschwungenen Klinge und einem silbernen, mit gravierungen verziertem Griff. Alyssa fuhr prüfend mit dem Daumen über die Klinge um zu testen, ob es noch scharf war, und lächelte zufrieden, als sie spürte, dass es noch genauso scharf war, wie damals, als ihr erster Freund, mit dem sie ein Jahr lang zusammen war, es ihr Geschenkt hatte. Andy und sie waren unter Tränen auseinander gegangen, weil Simon weggezogen war, nach Afrika, wegen seinem Vater. Durch Simon hatte Alyssa gelernt, dass auch sie geliebt werden konnte.
ALyssa steckte hastig ihr Messer weg. Jane wusste zwar davon, aber sie wollte nicht, dass Jane vielleicht auf falsche gedanken kam "Ja, ich bin hier!", antwortete sie ihr.
pp:Große Halle Andrew kam hinter Jane durch die Tür gelaufen. Er war nicht soa ußer Atem wie diese, da er es ja gewöhnt war durch das Joggen, doch trotzdem musste er erst ein paar mal teif luft hohlen um seinen Pulsschlag zu senken. "Aly? Bist du hier?", konnte er JAne hören und wandte sich dann zu der Stimme, die ihr Antwortete. Jane war Alys beste Freundin, dass wuste er nur zu gut udn sie würde ihr sicherlich helfen können. Doch Andrew wollte ihr auch irgendwie helfen. Allerdings wusste er nicht was er sagen sollte. "Aly?", sagte er zögernd und gign auf sie zu. Er musterte sie kurz und dann nahm er sie einfach in den Arm. Er selbst wusste,w ie tröstend so eine Umarmung sein kann udn dass sie mehr sagt als tausend Worte. Er war sich fast sicher, dass Aly genau das jetzt brauchte.
Jane hörte Alyssa rufen und rannte zu ihr. Sie saß auf dem Geländer des Turmes. Ihr wurde augenblicklich schlecht. Es sah so aus, als wenn sie jeden Moment springen würde. Jane liefen die Tränen über die Wangen.
Alyssa war überrascht von Andrews Umarmung, entspannte sich aber schnell. Es tat irgendwie gut umarmt zu werden, außerdem schlug ihr Herz ein kleines bisschen schneller, als ihr bewusst wurde, dass sie an die muskulöse Brust gekuschelt war, die sie gestern am See noch angestarrt hatte. Aus dem Augenwinkel sah sie Jane weinen, und erschrak. Sie wusste nicht, dass ihre Freundin sich solch große Sorgen um sie machte, und sie bekam große Schuldgefühle. Auf einmal musste sie wieder anfangen zu weinen, aber nicht, wegen ihren Eltern, sondern weil es sie so berührte und verängstigte, dass Jane sich solche Sorgen machte. Sie wollte Jane keine Sorgen oder Ängste mit ihrem Verhalten bereiten. Sie schluchzte an Andrews Schulter.
Jane kam sich ziemlich albern vor, als sie vor Andrew und Alyssa stand und wie ein kleines Mädchen weinte. Ihr Liedstrich verschmierte sich durch die Tränen. Es sah so aus, als würde schwarze Farbe aus ihren Augen laufen.
Andrew musste innerlich schmunzeln, als erst JAne anfing zu weinen und danna uch noch Aly sicha n seine Brust ksuchelte udn anfing zu weinen. Frauen sidn doch alle gleich, dahcte er und öffnete seinen rechten Arm um auch jane in den arm zu nehmen. Etwa sbesseres viel ihm einfach nciht ein umd ie beiden Mädchen zu beruhigen.
Jane sah Andrew an, der seinen rechten Arm nach ihr ausstreckte und sie leicht anlächelte. Dankbar ging sie zu ihm und ließ sich von ihm mit in die Arme schließen. Aly legte auch einen Arm und Jane und kuschelte sich mit an sie. Jane sah auf ihren Kopf herunter, den sie an ihre und Andrews Brust gelegt hatte. Jane sah Andrew in die Augen.
Andrew schaute hinunter zu den beiden Mädchen, die in den vergangenen stunden etwas wie Freunde für ihngeworden sind. Er hätte es niemals gedacht, doch diese Beidenhatten es mit ihrer fröhlichen udn lebhaften Art geschafft ihna us der Apathie zu holen und sie haben es geschafft ihm zu zeigen, wie man lebt. Er musste lächeln,a ls er sich an die Probe im Raum der Wünsche erinnerte. Ja Jane und Aly waren wirklcih Freunde geworden und dafür war er ihnen unglaublich dankbar. Er sah abwechselnd von einem zum anderen. Aly kscuhelte sich immer noch an seine Brust udn schluchzte udn Jane? Jane schaute genau in dem Moment zu ihm auf,als er zu ihr schaute. Er lächelte ihr aufmunternd zu udn zwinkerte ihr zu. Er wollte ihr signalisieren, dass sie sich keine SOrgen machen brauchte, udn dass sie das gemeinsam wieder hinkriegen würden.
Jane fühlte sich in Andrews Armen gleich viel wohler. Auch dass sie Alyssa festhalten konnte, beruhigte sie ungemein. Sie lächelte zu Andrew zurück und lehnte sich an seinen Arm.
Es tat Andrew wirklich gut sie beide so im Arm zu halten. er könnte sich glatt an so eine Umarmung geöhnen. Ein Gefühl von Wärme steig in ihm auf, dass er so noch nicht kannte, doch das ihm wirklich gefiehl. Das Lächeln von JAne bedeutet ihm in diesem Moment sehr viel. Er wusste nicht warum er dies tat noch was er damit bezewcken wollte, doch er küsste JAne einfah auf den Kopf udn zog sie beide noch näher zu sich heran.
Jane, die soeben noch auf die Ländereien raus geschaut hatte, sah Andrew verwundert an. Als Andrew sie noch näher an sich drückte, spürte sie, wie sie rot anlief.
<Oh Gott, nein! An sowas kann ich doch jetzt nicht denken!> Ermahnte sich Jane selbst und sah auf Alyssa herunter, die sich langsam beruhigt hatte. Jane konnte nicht anders, als nochmal in Andrews dunkle Augen zu blicken.
In der Tat schien sich Aly zu beruhigen und Andrew entließ die beiden Mädchen aus seiner umarmung wieder. Gleich nachdem die beiden nicht mehr in seinem Amr lagen, vermisste er die Wärme, die ihre Körper abgesondert haten und wollte sie am liebsten wieder in die Arme schließen, doch das ging ja nicht. Er schaute zu Aly und musterte sie kur. Ihre Augen waren gerötet durch das heulen udn ihre NAse war rot. "Ehrlich Aly. Wenn du heulst siehst du wirklich scheiße aus.", veruschte er sie aufzumuntern und musste selbst dabei grinsen auch wenn er versuchte ernst dabei zu beliben.