<Ich will gar nich daran denken.> Dachte die Slytherin ängstlich, sprach ihre gedanken jedoch nicht aus, um Ethan noch mehr zu beunruhigen.
"Madame Pomfrey wird das wieder hinkriegen, da bin ich mir sicher. Und Thia selbst ist auch stark. Sie wird wieder gesund werden." Ob Jane so beruhigend rüber kam, wie sie es wollte, wusste sie nicht.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan schluckte und stand dann auf. "Setz dich doch, bis ich mit Madame Pomfrey's Antowtr oder ihr wieder komme", bot er Jane an und ging dann zu Madame Pomfry's Büro.
"Madame Pomfrey?", fragte er und trat ein. "Ja... Ah, Mr. McCathie. Sie kommen wicherlich wegen Miss Lewis", sagte sie und lächelte ihn an. Ethan nickte. "Wissen sie schon etwas?", fragte er und wartete auf die Antwort.
*~Ethan McCathie*~Gryffindor*~16 (fast 17)*~6. Jahrgang*~Freunde: Jane McRyan, Alyssa Jaden, Serinthia Lewis*~Zusammen mit Alyssa Jaden
Jane setzte sich auf den Rand von Thias Bett und streichelte ihre Hand, als sie Ethan zusah, wie er mit Madame Pomfrey redete. Er machte sich wirklich Sorgen um seine Freundin.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Kommen sie rein, Mr McCathie und schließen sie dir Tür", sagte Madame Pomfrey. EThan tat wie ihm gehießen und setzte sich auf den Stuhl den Madame Pomfrey für ihn herauf geschworen hatte. "Miss Lewis liegt in einer Art Koma", fing Madame Pomfrey an, "Sie hatte eine gefährliche Gehirnblutung, die ich noch rechtzeitig gefunden habe. Sie ist soweit wieder gesund muss nur wieder von selbst aufwachen." Ethan schluckte und sah geschockt zu Madame Pomfrey, diese machte ihm mit einem Blick klar, dass er zurück zu Thia konnte und schnell stand er auf und lief zurück zu Jane und Thia.
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"Sie liegt in einer Art Koma. Madame Pomfrey hat gesagt, dass Thia eine Gehirnblutung hatte. Sie wird es schaffen hat sie auch noch gesagt", berichtete er Jane und sah dann zu Thia. "Warum gerade sie? Womit hat sie das verdient?", fragte er Jane und ergriff Thia's andere Hand.
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Geschockt wiederholte Jane Ethans Worte nochmals in ihrem Kopf. Koma? Gehirnblutung? Jane schluckte. Das hatte sie wirklich nicht verdient. Sie hatte in ihrem Leben schon genug durchgemacht.
"Vielleicht will sie bei ihren Eltern sein." Stellet Jane leise fest und starrte aus dem Fenster, weil sie Thias Gefühle nur zu gut nachvollziehen konnte.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Ich sehe es ihr doch an... Ich habe lange genug selbsteine Maske getragen und kann hinter ihre schauen", antwortete er Jane aufbrausend. "Seien sie doch bitte leiser, Mr McCathie!", fuhr Madame Pomfrey ihn an, "Und sie auch Miss McRyan."
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Jane zuckte zusammen, als erst Ethan sie anfuhr und dann auch noch Madame Pomfrey. Ja, er kannte sie besser als sie, aber dennoch würde er ihre Gefühle nie so wie Jane verstehen können, wie Jane es tat. Sie selbst hatte sich oft gewünscht bei ihnen sein zu können. Die Slytherin starrte auf das blasse Gesicht des zierlichen Mädchens.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Ethan erschrak über den Rüpel von Madame Pomfrey. Er sah zu Jane und bemerkte, das sie zu Thia sah. "Es ist wohl am besten, wenn wir jetzt gehen, Jane. Thia braucht Ruhe", sagte er. Madame Pomfrey nickte bestätigend.
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Jane nickte nur. Bevor sie schweigend aufstand, strich Jane nochmals über Thias Handrücken. Leise verließ sie mit dem Gryffindor den Krankenflügel. Sie sprachen kein Wort miteinander.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Andrew öffnete wiedereinmal seine augen.Er merkte sofort, dass er im krankenflügel war. das letzte an das er sich erinnern konnte, war der morgen, an dem er zärtlich von jane geweckt worden war. Alles was nach diesem Morgen war, war verschwommen. Desto überraschter war er, dass er im Krankenflügel aufwachte und nicht in seinem Zimmer. Verwundert setzte er sich auf udn shcaute sich um. Der Krankenflügel war recht voll, jedenfalls voller als sonst, denn noch zwei andere Betten waren mti Schülern belegt. Allerdings konnte er diese nicht erkennen, da sie mit dem Gesicht abgewandt zu ihm lagen. Andrew zuckte die Schultern udn stand ersteinmal auf. Seine Knochen knacksten vom langen Liegen udn er machte erst einmal ein paar Dehnübungen, um seine Knochen und muskeln wieder zu entspannen. Anschließend trat er ans Fenster um zu sehen, was draußen so los war udn was er eventuell verpasst hatte. Unten auf den Länderein sah er ein paar Schüler, die sich unterhielten. Eine kleine Gruppe davon kam ihm aber bekannt vor. Er konnte von hier oben deutlich den Kopf udn die Haare von JAne erkennen, aber auch die von Ethan. Was machte Jane mit dem GRyffindor auf den Länderein? Udn dann war da auch noch ien ihm unbekannter Kopf, den er nicht zuordnen konnte. Andre öffnete das Fenster und rief hinunter:" Hey Jane.", udn winkte ihr hinunter. .:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.Freundin: Jane.:+:.Freunde:Jane, Aly, .:+:.
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