"Guten Morgen. Wie geht es dir?" Jane setzte sich auf den Rand von Andrews Bett und nahm seine Hand. Er sah noch etwas blass und verwirrt aus, was sich jedoch sicherlich bald wieder legen würde.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Wirklich? Aber das ist doch gut! Hat Madame Pomfrey endlich gesagt, was du hast und wann du hier raus kannst? Sie wollte es mir in ihrer Eule nicht sagen." Jane sah Andrew hoffnungsvoll, dass sie endlich eine Antwort bekam.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Madam Pomfrey? Ach du meinst die Frau, die heir die ganze Zeit herum wuselt udn mit ihrem Stock herum fuchtelt? Ja die war hier. Sie hat irgendwas vor sich her gemurmelt udn mit ihrem Stock gewedelt. ICh weiß nicht genau,w as die da gemacht hat, aber ich glaube,d ie ist nicht ganz dicht. Allerdings geht es mri soweit gut. DIe Kopfschmerzen haben nachgelassen udn so habe ich auch keine Schmerzen mehr.", sagte Andrew udn lächelte JAne aufmunternd an, da er irgendwie spürte, das sie sich um ihn sorgen. "aber sag mal. WO bin ich hier eigentlich?", frgate er udn shcaute sich wieder irritiert um.
Jane sah Andrew irretiert an. Stock? Er wusste nicht, wer Madame Pomfrey war und wo er sich befand? Die Slytherin schluckte.
"Du liegst hier auf der Krankenstation unserer Schule. Sag mal, John. Glaubst du, dass du nächstes Wochenende wieder gesund bist? Meine Eltern haben uns doch zu sich eingeladen."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
John? War sein Name John? Jane nannte ihn John, doch irgendwie sagte ihm der Name nichts, doch andererseits vertraute er Jane irgendwie, also akzeptierte er diesen NAmen einfach. "Deine Eltern? Was soll ich denn bei deinen Eltern?",frgate er verwundert. Er konnte sich wirklich nicht vorstellen, warum er mit Jane zusammen zu ihren Eltern gehen sollte, wenn sie doch in einer Schule waren. Nach der ganzen Situation zu shcließen, war es ein Internat, also warum sollte er da einfach so am Wochenende weg dürfen? Dies leuchtete ihm nicht ganz ein,d och er wollte auch nicht weiter darüber nachdenken.
"achso. tut mri elid, ich hab das wohl vergessen. Naja irgendwie hab ich alles vergessen. Ich kann mich irgendwie an gar nichts erinnern. Tut mri elid. Ich komm natürlich mit zu deinen Eltern."
Janes Augen weiteten sich entsetzt. Es konnte nicht sein, das durfte einfach nicht sein. Hatte Andrew tatsächlich sein Gedächtnis verloren? Aber er hatte nicht widersprochen, als Jane ihn John genannt hatte und als sie von ihren Eltern geredet hatte, die längst tot waren. Und sie waren auch kein Jahr zusammen. Jane hielt den Atem an und wurde ganz blass um die Nasenspitze.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"jane ist alels in Ordnung mit dir? Du bist so blass", frgate er udn drehte ihr Gesicht zu seinem und schaute sie noch einmal genau an. Ihre augen waren geweitet und sie glänzten verhängnisvoll, als würde sie gleich anfangen zu weinen.
"nein, das nciht, aber ich weiß wer du bist, JAne", sagte er liebevol udn strich ihr die Tränen fort, die sich über ihre wange zogen und auf das LAcken tropften. "Der erste NAme, den ich sah, als ich aus der dunkelheit erwachte war deiner. Du hast ihn mir noch nicht gesagt udn du hast mich ebenfalls nicht verbessert, als ich dich mit JAne ansprach, demnach musst du Jane heißen. Woher kann ich diesen NAmen wissen, fragst du dich jetzt sicherlich. Du bist ein Teil von mir JAne, das spüre ich nur zu deutlich. Udn auch wenn ich nicht weiß, wer ich bin, weiß ich doch, dass dir mein Leben gehört, dass ich dich liebe."
Jane schluchzte uns legte ihren Kopf an Andrews Brust. Ihre Arme schlang sie um seinen Rücken. Wieso konnte nicht einmal alles normal sein? Nach einigen Minuten hob Jane ihren Kopf und sah in Andrews dunkle Augen.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Andrew schlang seine Arme um Jane, die sich schluchzend an seine Brust lehnte. Er strichihr sanft über den Rücken um sie zu beruhigen. Er konnte nicht genau verstehen, was sie hatte udn warum sie jetzt so aufgelöst war. DOch er wollte sie nicht weinen sehen. Als sie ihren Kopf wieder hob, strich er ihr wieder sanft die Tränen weg und shcüttelte den Kopf. "Du solltest nicht weinen. Das steht dir üebrhaupt nicht.", sagte er udn lächelte sie aufmunternd an. "also, warum weinst du?"
"Weil du nicht weißt, wer du bist. Du hast alles vergessen, außer mich vielleicht. Nie kann hier mal irgendwas normal verlaufen. Ich habe so einen Schock bekommen, als du vor meinen Augen einfach umgefallen bist. Ich dachte, dass ich dich verlieren würde."
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~