"Na das ist doch was.", sagte Yash lächelnd. Er freute sich, dass es Melissa wieder besser ging udn das ssie auf de Weg der Besserung war. "Übrigends war die PArty super, auch wenn ich nru wenig mitbekommen habe."; grinste Yash.
Cheyenne stand die ganze Zeit schweigend neben Melissas Bett.Jetzt ging sie neben ihr in die Hocke,damit sie ungefähr auf gleicher Höhe mit Melissa war."Hey,Melissa.Wir haben uns ganz schön Sorgen gemacht um dich.Was immer du getan hast tus bitte nie wieder!"sagte Cheyenne leise."Ich weiß nicht ob du mich kennst,ich bin Cheyenne,aus deinem Haus."
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
"Dankeshcön Yash...und schön das dir die Party gefallen hat aber wieso hast du selber nicht so viel davon mitbekommen?", fragte sie mir immernoch schwächlciher Stimme, dann wandte sie sich an Cheyenne. "Ja..ich werd nichts mehr machen", irgendwie glaubte sie selber nicht an ihre Worte,"und ja ich kenn dich vom sehen und du warst auch auf der Party richtig?"
~Ravenclaw~*~17~*~6.Klasse~*~Melissa Ravenclaw~*~Ami, Chloe, Cho und noch viel viel mehr~*~Freundin von Seamus~
Melissa dachte daran wie viel sie getrunken hatte und nicht mal angetrunken war.<ich sollte mir wirklich abgwöhnen so viel zu trinken. ami hat shcon recht wenn ichs hcon jeden morgen so viel trinke ist das wirklich shcon krank...und beim lößen meine rprobleme hilft mir das auch nicht.> Melissa lächelte über diese Erkenntnis. Sue wurde wiedr zu der starken Melissa. Sie hoffte so das alles irgendwann vergessen war... das sie nciht mehr seine berührungen spüren musste...die von ihrem eigenem vater...und das sie ihn nicht mehr tot vor sich liegen sah. sie hoffte das sie balfd wieder glücklich sein konnte. wie oft träumte sie von tagen wo sie auf einer grünen wiese lag kein wölkchen am himmel war und sie sonne schien. im moment sah ihre welt aber ganz anders aus. schwarzer harter und steiniger boden. schwarze wolken die nicht wegziehen wollten und tiefe leere ins ich. sie wollte das da endlich alles vorbei war und das sie normal leben konnte... sie war vollkommen in gedanken versunken und hatte ganz vergessen das sie sich ja mit chey und dem jungen unterhielt von dem sie immernoch nicht den namen wusste. sie verscuhte sich zue rinnern was sie gerade gesagt haben und als es ihr wieder einfiel antwortete sie: "ich hab auch ziemlich viel getrunken,,,das macht mir aber nichts" <ohoh verplapper dich nciht>, dann eandte sie sich shcnell zu chey. so schnell das ihr kopf weider schmerzte. sie ließ sich nichts anmerken und sagte: "ja also...naja doch eigentlich find cih partys ganz in ordnung..."
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"äh...naja", was sollte sie sagen?lügen konnte sie eh nicht," naja ein paar wodka-und feuerwhiskey flaschen kommen schon zusammen", sagte sie und schatue beklommen auf ihre decke die aufeinmal furchtbar interesannt war.
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Yash wusste nicht genau, was er von der ganzen Situation halten sollte. Melissa wirkte schon fast zu locker für ihren zustand. sOweit er weiß war sie doch eine Ravenclaw udn keine SLytheirn. Slytheirn versteckten doch stetig ihre Gehüle hinter Masekn, warum beschlich ihm dann das Gefühl, dass auch Melissa dies versuchte? Yash wusste es nciht genau, doch er beschloss für sich, dieser Sache afu den GRund zu gehen. <Melissa wird ein weiterer MEnsch auf meienr Liste sein, dem ich das LAchen wieder beibringen muss.>, dachte sich Yas udn musste leicht schmunzeln. WIe vielen Menschen er doch das LAchen zeigen wollte. Seine Liste war lang, das wusste er, aber er wollte nicht eher gehen, als dass er all diese MEnschen mit Freude, GLück udn Liebe erfüllt hatte. Was nützte schon ein Leben, wenn man nru Trauer, Schmezr udn Leid erfuhr? Das Leben musste einem doch vollkommen sinnlos, trüb und ungerecht vorkommen. Wenn man nicht einmal die Liebe hatte, die einen die schweren Tage evrgerssen ließ, dann war ein Mensch verloren. Verloren in seiner eigenen Welt von Trauer, Schmerz und Leid. Yash konnte es noch nie ertragen, wenn jemand litt udn er würde es nie ertragen können. Chey, Holly udn jetzt auch Melissa waren nru einige der Personen, denen er noch helfen wollte. Helfen endlich wieder glücklich zu sien udn dsa Leben zu genießen. Yash wusste nur zu gut, wie das Leben sein konnte. Es konnte erfüllt von bunten Fabren, von dem Duft der Rosen und von einem warmen udn leichtem GEfühl sein. Alles konnte fröhlich udn hell wirken, die SOnne lacht jeden Tag und selbst der Regen wirkt angenehm udn erfrischend. Dieses Gefühl kannte jeder,, da war sich Yashs icher udn dieses Gefühl wollte er ind ie Herzen der MEnschen zurück rufen. Udn das würde er auch. Fest entschlossen beobachtete er Melissa, wie sie sichmit Chey unterhielt. Er würde MElissa zeigen, wie schön das Leben sien konnte und er würde auch Holly helfen aus ihrem Tief zu kommen. Chey sollte ebenfalls nicht leer ausgehen. Chey...Woher kam dieses leichte Gefühl, wenn er an sie dachte? Chey war wirklich eine bemerkenswerte Persönlichkeit. Er wusste jetzt schon, dass sie stark genug sein könnte und seine Wahrheit verrkaften könnte, doch trotzdem wollte er es ihr nciht sagen. Konnte es ihr nciht sagen. DIe Wunden waren noch zu frisch. Es schmerzte ihm tief in der Seele, dass Holly ihnso verletzt angesehen hatte. Holly sahihn als einen Vertrauen, einen Verbündeten gegen dsa Leid und die Ungerechtigkeit. Sie hatte ihm ihr Leid geklagt, obwohl sie ihn nicht kannte. Sie erwartete dies nun ebenfalls von ihm, doch er konnte nicht. Holly war ihm zu sensibel zu zerbrechlich. Holly war jemand, der beschützt werden musste, der eine starke Schulter brauchte, an der sie sich anlehnen konnte. Yash hatte diese Schulter nicht udn er konnte ihr diese Schulter auch nicht bieten, so sehr er es sich auch wünschen mochte. Holly hatte ein Glück verdient, mti dem sie ncoh lange Leben konnte. Mit dem sie noch viele Stunden genießen konnte und der ihr nciht abrupt entrissen wurde. Sie hatte siener MEinugn nach schon viel zu viel leiden müssen. Er wollte ihr noch mehr Leid und noch mehr Schmerz ersparen. Und MElissa? Er kannte Melissa noch nicht richtig, nur vom sehen,d och hatte er irheggenüber auch schon eine Beschützerrolle eingenommen. Woher dieser Instinkt kam wusste Yash nicht, doch er glaubte, dass er auch hier angebracht war. Holly war bereits unte rseinen Fitichen und Chey schützte er n ur mit eienr Hand, weil er wusste, dass sie stark sein konnte. Doch Melissa? SIe wirkte so zerbrechlich udn so alleine, da musste Yash sie doch einfach in den Arm nehmen und schützen, oder nicht? Warum wurde er einfach das Gefühl nciht los, dass sie einen Beschützer brauchte? Hatte er nciht gehört, das ssie einen Freund hatte? DOch wo war dieser in einer solch schweren Stunde seiner Freundin? Er lies sie alleine. WO war ihre Schwester? Fort. Und was war mit ihren anderen Fruenden? Er konnte hier sonst niemanden erkennen, der zu Melissa sah udn sich freute, dass sie aufgewacht war. Nur holly, Chey udn er saßen hier, wobei Holly seit geraumer Zeit rechta bweisend wirkte. Doch Chey, Yash musste wieder lächeln, Chey unterhielot sich blendend mit Melissa. Ja. Chey würde mit seinem Geheimniss klar kommen, da wurde er sich von mal zu mal sicherer.
"Naja...das man mal zu viel trinkt kommt immer vor,und bei Partys ist das ja abzusehen."meinte Chey und lächelte."Aber Flaschenweise.Kein wunder das dein Körper das nicht lange aushält.Ach Lissy...diese Scheißtrinkerei..."Cheyenne nannte sie bewusst bei ihrem Spitznamen den sie schon öfter gehört hatte.Sie war nicht wirklich sauer auf Melissa,zeigte sie doch surch ihre Reaktion dass sie alles andere als stolz war.
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
Holly ging zu Melissa und setze sich neben sie. sie schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. "kann ich was für dich tun? oder soll ich jemanden holen? ich glaub es weiß noch niemand das du hier bist."
----------- *lol* hab ganz vergessen das holly auch noch exestiert^^
"Oh nein deswegen lieg ich nicht hier im Krankenflügel.", sagte melissa, dan setze sich holly hinzu . sie lächeklte ihr ebenfallls zu und auf ihre frage schüttelte sie nur den kopf.
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"Dann wart ihr das die mich hergebracht haben?" holly nickte "dankschön", sagte melissa. sie fand holly echt nett und auf sie hatte sie eine gewisse ausstrahlung. "also naja der grund..."sie biss sich auf die lippe. irgendjemanden musste sie es ja mal erzählen. aber gleich dreien? nein.
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Holly legte ihre Hand auf Melissas udn lächelte sie an. "Schon oaky wenn du es nicht sagen willst, aber vielleicht wenn du möchtest kannst du aufjeden Fall zu mir kommen. es ist auserdem besser wenn du es überhaupt irgendjemanden erzählst. sonst zerfrisst es dich von innen und irgendwann ist deine seele nur noch total verkrübbelt", sprach holly aus eigener erfahrung.