"Weil sie eine Bitch ist! Sie hat sie einfach angegriffen! Und drogensüchtig... ähm, Ethan und... Serinthia Lewis. Kennst du sie? Sie ist mir vorher nie aufgefallen, aber als sie mit mir geredet hat, sprang sie mir dabei fast ins Gesicht."

pp: Bibliothek
Andre schlenderte über die Wiesen des Hogwarstgeländes. Der Tag war schön und viele Schüler waren nach draußen geeilt. Es lohnte sich richtig heute mal nicht über den Hausaufgaben zu sitzen udn statdessen die frische Luft zu genießen.
Er zog einmal tief die lfut ein und sagte "Ahhh". es war wirklich herrlich heute.
Gerade als er sich wieder umdrehen wollte sah er JAne..udn Aly. Verblüfft, dass diese schonw eider auf den Beinen war ging er zu ihnen hinüber.
Ja es war wirklich Aly. Sein Gesicht hellte sich auf.
"Hey Aly dir gehte s ja wieder gut.", sagte er erfreut und umarmte sie.


.:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.

Alys Gesicht hellte sich auf, als Andrew sie umarmte.
"Hey, anscheinend, sonst wär ich nicht hier!", strahlte sie ihn an. "Wie ist es euch währenddessen ergangen??", fragte sie immernoch lächelnd.

<Na toll.> Dachte Jane und wusste nicht, wie sie es erklären sollte. Dass sie für den Jungen, den ihre beste Freundin liebte, ebenfalls etwas empfand? Und das sie sich einfach an ihn ran geschmissen hatte? Jane wollte Aly doch nicht verletzen. Was sollte sie tun? Irgendwie wurde ihr gerade ziemlich schlecht.

"Also, gut... denke ich." Stotterte Jane und zeiget ein gequältes Lächeln.

Ethan umarmte Thia und versuchte ihr trost zu spenden.
"Was soll mir denn passiert seinß", fragte er besorgt, "Da steckt doch was anderes dahinter. Du kannst es mir ruhig sagen, ich werde bestimmt nicht weg rennen. Vergiss nicht, wir sind Freunde und ich werde immer für dich da sein. Also, wenn dir was auf dem Herzen liegt, dann raus damit."

"Nun, was uns so ergangen ist?"; er schaute kurz zu Jane.
"Tja einiges denke ich. Sunnyboy hat mit JAne schluss gemacht, nur weil sie sich unsciher in ihreen GEfühlen war. DAs war gestern Abend und heute morgen lief er schon mit ner Neuen rum."; sagte er udn erinenrte sicha n das Bild mit Justin und dieser anderen SLythiern.
"Als ich dich gestern abend im Gemeinschaftsraum leigen sah wurde mir ganz komisch.Ich kann es nicht genau erklären, aber alsich dann raus zum See bin und mich auf einen Felsen gesetzt hatte wurde mir ganz anders. Es war so, als ob mcih jemand in ein tiefes Loch zerren wollte. Ich hate nichts anders mehr voraugen, als den..den Körper meiner Mum. Irgendwas wollte mich imemr wieder ind iese Dunkelheit zerren. DOch dann war da irgendwo eine Stimme,d ie mcih raus geholt hatte. Das war JAne. Dieses Ereigniss hat mir zu denken gegeben. Warum ist das Licht in meiner dunkelsten stunde Jane?", frgate er udn ging zu ihr hinüber.
Als er nun dne nächsten Satz aussprach sah er ihr tief ind ie Augen.
"Ich habe michin sie verliebt."; sagte er, doch dann drhete er sichw eider zu Aly um.
"Es ist passiert. Keiner von usn hätte das geahnt, vorallem weil ich unsere Freundschaft nicht gefärden wollte. Ich weiß, dass du mich auch magst udnvielleicht mehr als Freundschaft für mcih empfindest. Doch mein Herz hat sich für JAne entschieden. SIe war der hoffnunsgschimemr in meiner dunklen Stunde. Aly. Ich mag dich wirklich sehr, aber ich liebe Jane. Ich hoffe aber trotzdem, dass unsere Freundschaft, die Freundschaft von usn dreien, darunter nicht leiden wird. Das könnte ich mir nie verziehen.
Aly. JAne kann nichts dafür. SIe kann sich ebensowenig aussuchen, in wen sie sich verliebt wie ich. Mach ihr deswegen keinen VOrwurf, sondern versuche es zu akzeptieren.
Und hey. Ich hab da so einen neuen GRyffindor gesehen. Der sah gar nicht mal so schlechta us.", sagte er und deutete grinsend in de Richtugn wo Draoc mit dem besagtem Gryffindor stand.

.:+:.Andrew Dekay.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:. 17. Jahre.:+:.

Thia sah Ethan mit ihren vor weinen roten Augen an.

"Ich....nein....du...mein...du...mich....nicht...mögen...danach...", war das einzige was sie raus bekam und versuchte sich von Ethan zu lösen, dieser lies sie jedoch nicht los.

"Ich mag dich, egal was du zu erzählen hast. Du müsstest schon jemanden aus meiner Familie getötet haben, damit sich das ändert. Ich schwöre dir, dass ich dich danach noch mag... ich schwöre auf... meine Gitarre."
Er ließ Thia aus der Umarmung und sah ihr ins Gesicht. In ihren Augen spiegelte sich unendlicher Schmerz wieder und Ethan musste sie einfach wieder Umarmen.
"Ich bin immer für dich da... vergiss das nicht."

<Warum sage ich das? Ich kenne sie doch gar nicht?... Aber sie braucht jemanden... sie muss reden... Sonst frisst sie all den Schmerz in sich rein....Und es ist nicht gut, Gefühle zu verstecken.>

Janes Mund öffnete sich, doch sie brachte kein Wort heraus. Das war eine Offenbarung und ein Liebesgestädnnis zugleich. Jane sah nur Alys entsetzte Augen. Würde sie weinen? Sie anschreien? Jane wurde ganz bleich im Gesicht.

<Bitte nicht, Aly.> Bat sie innerlich.

"Aber...", Thias Zähne zitterten und sie konnte nicht richtig sprechen ohne zu stottern.

<Soll ich ihms sagen?...Was würde er sagen?...Meint er es wirklich so wie er es gesagt hat?...Ich kennen ihn doch nicht besonders gut....baer ich Spüre so ein Vertrauen zu ihm...als könnte ich ihm alles sagen...>

Thia sah Ethan in die Augen und suchte nach irgendetwas, irgendein zeichen das er sie verspotten würde oder auslachen würde, so wie es alle andern an der Schule taten, zumindest die die wussten das es sie gab, jedoch fand sie nicht. Nichts auser Sorge. Sorge für sie.

Ethan sah Thia an und versteckte seine Ungeduld auf ihre Antwort so gut es ging. Er wollte sie nciht drängen irgendetwas zu sagen, dass sie nicht wollte.

Thia schluckte den riesen Klumpen, der sich in ihrem Hals gebildet hatte.

Sie sah schnell zum Boden und schluckte noch mal.

<Jetzt oder nie...>

Sie holte tief luft, sah aber nicht zu Ethan hoch.

"Ich...ich hab dir doch gesagt das...das ich bei meinen Eltern und Bru-Bruder wohne...", finge sie an.

Ethan nickte.
"Jaja, so weit waren wir schon", versuchte er zu scherzen.
Aber er machte danach sofort sienen Mund wieder zu, damit Thia weiter erzählen konnte.

<Oh Gott oh gott oh gott oh gott oh gott, ich kann nicht glauben das ich ihm gleich genau das erzählen werden was ich nie wieder laut sagen wollte! Oh Gott oh gott oh gott oh gott!!>

Sie fing wieder an zu zittern, jedoch sprach sie weiter.

"Das...das war ein...ein Lüge....ich wohne nicht bei...bei meiner Familie...ich wohne in...in einem...in einem....Heim!", sagte sie endlich und ihre Stimme fing wieder an wie wild zu zittern.

"Ein Heim?", fragte Ethan vorsichtig nach, "Heißt das, dass deine Eltern..."
Er war geschockt... er hatte ja wirklich alles erwartet, aber nicht das.