...Klappe die II.

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Andrew hörte den Pfiff und zuckte zusammen. er hatte doch geglaubt, dass sie viel zu sehr in ihrem Gespräch verteift waren, als dass sie ihn bemerken würden. Tja da lag er wohl flasch und Jane hatte ihn entdeckt. DOch wenn sie ihn schon gesehen hatte, dann konnte er auch zu ihnen herübergehen. Das Joggen konnte er eh vergessen. Er mochte es nicht, wenn man ihm biem Joggen zusahe, ein weiterer Grund, warum er morgens ging udn nicht zu einer anderen Tageszeit.
Er ging zu ihnen hinüber, nur mit einer Jogginghose bekleidet und sah zu ihnen herunter.
"Jey. Wart ihr nicht eben noch im Gemeinschaftsraum?", fragte er sie udn lehtne scih an einen Baum. Er war wirklich geschafft von dem Lauf und das konnte man deutlich auf seiner Brust sehen. Sie glänzte in der SOnne vom Schweiß und seine Lungen arbeiteten noch heftig um den verlorenen Sauerstoff wieder aufzuarbeiten. dAdurch hob udn senkte sich sein Brustkorb in unregelmäßigen abständen und seine Muskeln auf seinem Oberarm zuckten noch zum teil von der anstrengung.

"Nö! Ich lass dich liegen, wenn dir was passieren sollte!", sagte Alyssa völlig ernst.

Jane machte ein gespieltes empörtes Gesicht. Doch bevor sie etwas antworten konnte, kam Andrew zu ihnen rüber und lehnte sich an einen der Bäume.

"Ja, wir waren eben noch da, aber wir... hatten was zu besprechen." Während Jane ihm antwortete, fiel ihr Blick auf seinen nackten Oberkörper, an dem man deutlich sah, dass er Sport trieb.

<Nicht schlecht... Nein!> Ermahnte sich Jane selbst und drehte sich kurz zu Alyssa um ihr einen fielsagenden Blick zuzuwerfen.

Alyssa grinste Jane wissend an. Dann wandte auch sie sich Andrew zu, und beobachtete ihn einen Moment lang. Sie riss ihre Augen von dem Anblick seiner Muskeln los, und zwang sich ihm ins Gesicht zu sehen.
"Gehst du eigentlich am Samstag auch auf die Party?", fragte sie interessiert. Dann wandte sie sich erschrocken Jane zu.
"Schenken wir ihnen jetzt was? Wenn ja, dann müssten wir mal einkaufen gehen!"

"Ja, komm doch mit auf die Party." Jane lächelte Andrew an und sah dann zu ihrer besten Freundin, als sie die Geschenke ansprach. "Lass uns Karaoke machen, oder noch besser, lass und die Gitarren raus holen und abrocken, wie früher. ich schneid mir die ´Haare auch wie damals und hol die alten Klamotten raus." Jane begann zu grinsen.

"Ja, dann hol ich meine Bassgitarre und ab gehts! Aber lass deine Haare wie sie sind, die sind shcön so!!, zwinkerte Alyssa lächelnd. "Aber wir müssten die Zwillinge erst fragen, ob sie das überhaupt wollen, ist ja ihre Party. Vielleicht wollen sie sich ja lieber Mozart oder so anhören, man weiß ja nie!", kicherte Alyssa

"Mozart?" Jane sah ihre Freundin komisch an. "Man merkt, dass du in die Jahre kommst. Klassik, nicht mit mir, ich bin Slytherin. Ich brauche vorher einen gehörigen Alkoholpegel, bovor ich sowas überhaupt ertragen würde. Aber wir können eh nicht spielen, und fehlt ein Drummer und Keyboarder." Sie wandte sich wieder Andrew zu. "Und, was sagst du?"

Andrew hatte den Beiden interessiert zugehört. Sie besprachen anscheinend gerade den Geburtstag der Ravenclawzwillinge. Früher hatte Andrew viel mit ihnen zu tun gehabt auch durch Luna und Padma, aber seitdem seine Mutter-der Gedanke schmerzte noch immer sehr- gestorben, oder ebsser ermordet worden war, konnte er es einfach nciht merh ertragen dauernd fröhlich zu sein. Er hatte sich von allen zurück gezogen, doch niemand hat so wirklich verstanden, warum er sich so verändert hatte. Wie auch? Sie kannten seine Einstellung nicht und würden sie wohl nie begreifen.
Jane fragte ihn, ob er auch mit zur Party gehen wollte. Eigentlich wollte er schon, aber was würden die Zwillinge sagen, wenn er sich erst Monatelang nicht um sie kümemrte udn dann auf einmal zu ihrer Party gehen würde?
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist.", erklärte Andrew. Da er aber merkte, dass sie mit ihrem GEsprächsstoff schon weider weiter wahren fügte er noch hinzu: "Ich weiß ja nichtmal ob die Zwillinge mich überhaupt sehen wollen, nach den letzten Monaten."

"Naja. Wegen mir halt." wich Andrew der Farge aus. Er war nicht geade sehr erpicht darauf, ihnen alles nochmal zu erklären. Sie mussten doch selber mitbekommen haben, dass er sich v erändert hattel.

Jane konnte es nicht leiden, wenn man sie nicht ansah, wenn man mit ihr sprach, also stand sie auf, um ihm direkt in die Augen sehen zu können.

"Ich denke, dass es Zeit wird, dass du dich wieder mit ihnen veträgst und die Freundschaft pflegst. Ich kann mir denken, warum du dich von ihnen entfernt hast, aber denkst du nicht, dass sie auch für dich da gewesen wären und sie es verletzt hast, dass du dich von ihnen abgewendet hast? Sie wären bestimmt für dich da gewesenn." Jane sah ihn ernst an.

Andrew kam das erstemal ins Grübeln. Bisher hatte er diese Seite, die JAne hier ansprach, gar nicht bedacht. Es stimmte, dass er sich von ihnen abgewandt hatte, aber doch nur, weil er einfach nur alleine sein wollte. Er wollte mit niemanden was zu tun haben. Doch Jane hatte recht. Langsam wurde es wirklich zeit, dass er aus seinem Schnekcenhaus heraus kam. Seine Mutter würde sicherlich nicht wollen, dass er seine Freunde eifnach so sitzen ließ. Doch woher sollte er wissen, was seine Mutter gewollt hätte? DAnk dieses minderwärtigen Muggels hatte er keine Mutter mehr.
Wieder stieg der Zorn auf diesen udn alle anderen Muggel in ihn auf, doch er versuchte ihn zu besiegen. Es brahcte nichts sien Leben vom Zorn udn von der Trauer beherschen zu lassen. Ein weiser Mann hatte mal gesagt: Lebe udn denke nicht an Morgen. Ja er würde wieder anfangen zu leben. Er würde wieder anfangen zu lachen und wieder anfangen glücklich zu sein. Nicht nru für sich, sondern auch für seine Mutter. Er war fest davon überzeugt, dass sie auf ihn aufpasste und immer wenn er traurig war, war sie es auch udn wenn er weinte, dann weinte sie uach. Er wollte seine Mutter nicht weinen sehen, daher würde er ihr keinen Grund mehr zum weinen geben.
Er sah wieder auf, da er bei seinen Gedanken auf den Boden geschaut hatte. "Du hast Recht, Jane. Danke. Ich werde kommen und mich bei den Zwillingen entschuldigen. Ich darf mein Leben nicht vom Zorn und von der trauer beherrschen lassen. DAs bringt weder mir etwas noch meiner Mutter. Danke das du mir die Augen geöffnet hast.", sagte er und lächelte sie zaghaft an. Das erste ehrliche Lächeln seit etwa einem halben Jahr.

<Er kann ja lächeln.> Dachte sie und lachte zurück. Jane vernahm ein Winseln, welches von Padfoot kam. Er sah von der Wiese her zu ihr auf und wedelte mit dem Schwanz.

"Na, ausgetobt?" Jane nahm ihn auf den Arm und strich ihm über den Rücken.

Irgendwie hatte Andrew mit einer Antwort gerechnet, aber ihr Lächeln tat es auch. Er fand es irgendwie bezaubernd udn beim Lächeln hatte sie diese süßen Grüpchen..Moment, das waren nicht gerade Andrews Gedanken über JAne? Er wusste doch, dass sie einen Freund hatte, wenn Andrew diesen acuh nicht mochte, so würde er sich nie an jemanden ranmachen, der schon einen Freund oder eine Freundin hatte....
Andrew sah den kleinen Wolf von vrohin wieder und musste schmnzeln. Der kleine erinnerte noch gar nicht an das gefährlcihe Raubtier, dass es einmal werden würde. Noch hatte es ähnlcihekiten mit einem Hund aber auf eine wirklich niedliche weise.
Auch Andrew streichelte dem kleinen über den Kopf und krauelte ihm hinterm Ohr und unterm Kinn. Der kleine stubste die ganze Zeit mit seine rkleinen NAse an Andrews hand und er musst eienfach weider lachen. der kleine war zu goldid.