"Vergiss es, Malfoy. Und wenn du glaubst, dass du mich mit einem billgen Seil hier behalten kannst, bedauer ich dich!" sie machte eine lässige bewegung mit ihrem zuaberstab und lief ins schloss.
Yash beobachtete erschrocken die Szene die sich ihm bot. Diese Slytherin mit den dunkelbraunen Haaren hatte ienfach so einen Fluch auf Emma geworfen. Yash konnte sich nicht erklären warum, da Emma doch gar nichts gemacht hatte. Der adnere Slytherin war sofort bei Emma und versuchte sie wach zu bekommen. udn der Slytzherin, der unebteiligt daneben stand meinte nur, dass sie in den Krankenflügel müsse. Yash wusste nciht,w as das für ein FLcuh war, da er die WOrte nicht gehhört hatte,d och wenn, dann hätte er sicherlich gewusste, was für ein dunkler Spruch das gewesen war. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.
"Draco, ich glaub, weiß es aber nicht genau, das ist ein zauberspruch, der die knochen brechen lässt!" sagte er und war schon auf dem Weg hinter Kessie hier. ------------->g. raum. sly.
Yash satnd etwas abseits udn sah nun erst das Mädchen verschwinden udn danna cuh den Jungen, der emitne, dass Emma in den Krankenflügel gebracht werden müsste. Yash kam sich hier irgendwie fehl am Platz vor und als dann der SLytherin mit EMma zusammen im Schloss verschwand, stand Yash immer noch da. Doche rzuckte nur mit den Schultern. Er würde shcon einen Weg hier zurück finden udn er spürte irgendwie, dass Emma bei dem SLytheirn in guten Händen war udn wenn erobendrein auf dem Weg in den KRankenflügel war, dann war Emam sicherlich bald wieder auf den Beinen. Magie konnte vieles heilen, sagte er sich. Vieles doch nciht alles, wie er selber nur all zu genau wusste. .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.
Ethan sah Thia ins Gesicht. Sie hatte ihre Maske kurz fallen lassen... warum nur? Warum hatte sie eine Maske um sich herum errichtet? "Was hast du eigentlich sagen wollen, bevor du dich verbessert hast und zu Hause gesagt hast? Und bevor du sagtest du hättest gerne einen Bruder? Was wolltest du eigentlich sagen?", fragte er mit echter neugierde in der Stimme.
Doch da Yash nicht hier alleine herum stehen wollte beschloss er dem SLytheinr doch zu folgen. Vielelciht würde er ihn ja noch einholen, denn er machte sich doch Sorgen um sein egerade neu gewonnene Freundin. Udn wenn er den Slytheirn nicht merh fidnen würde, dann würde er eben einen Schüler nach dem WEg fragen, ebschloss er. TBC: Krankenflügel .:+:.Yash Raichand.:+:.17. Jahre.:+:.6. Klasse.:+:.Gryffindor.:+:.Single.:+:.
Ni-nichts....gar nichts...!", Thia lächelte Ethan erneut an. "Also...wenn wir Freunde werden wollen müssen wir mehr über einanderer wissen...also...erzähl...wer ist Ethan McCathie?", fragte sie ihn um ihn abzulenken.
Thia lachte als Ethan das sagte und tat so als würde sie überlegen. "Hmm...ich glaube das er...das er eigentlich ein gaz netter mensch ist...und das er sehr sensiebel ist...aber er versteckt das hinter einer starken maske, weil ernicht Zeigen will das r auch schwach sein kann...", plöztlich lächelte sie ihn an. "Aber tun wir das nicht alle?...Und schwach zu sein ist nicht schlimm...aber die Menschen verstehn das nicht", Sie lachte wieder fröhlich. "Ich mag Ethan so wie er jetzt ist...ich habe das Gefühl ich haben den wahren Ethan McCathie kennen gelehrnt"
Dieser Wolf war ja jetzt schon kaum zu bendigen, wie sollte es erst in ein paar Wochen werden? Padfoot rannte quer über die noch grünen Wiesen von Hogwarts und Jane lief nur langsam hinterher. Das kleine Fellknäul war schon fast am See angelangt.
"Du willst wirklich joggen?" Jane seufzte. "Ich krieg dich!" Rief sie plötzlich und rannte ihrem kleinen Tier hinterher. Dem schien es zu gefallen und er versuchte mit seinen kurzen Beinchen schneller vor Jane weg zu laufen.
"Der echte EThan", seufzte Ethan und sah Thia an, "Selbst ich weiß nicht wer genau Ethan Mc...", Ethan stockte als er Jane's Stimme hörte.
<Sie ist wieder draußen!>, dachte er freudig erregt doch sofort auf seinen Gedanken hin schrie er auf, weil ein Hund auf ihn zu rannte.
"Hund!", brüllte er und sprang auf.
Er hatte erbärmliche Angst vor Hunden, seid er mit 5 von einem gebissen worden war und eine Narbe an der Hüfte behalten hatte. Alec machte sich oft deswegen übe rihn lustig, aber er konnte nichts dagegen machen.