Evelin kam im Flur des Hauses an und stürmte sofort ins Wohnzimmer. "Wo ist sie?! Wo habt ihr Jane hin gebracht?!" regte sie sich furchtbar auf, aus Sorge, weil ihre kleine Enkelin einfach weg war.
Joshua kam wieder zurück zum Slytherintisch. Die Schüssel mit dem Pudding triumphierend in seiner Hand. Da würde BLaise sicherlich Augen machen, dahcte er und ließ sich fröhlich grinsend neben ihm auf der Bank sinken. "Schau mal was ich heir habe Blaise."; sagte er und wedelte mit der Schüssel vor den Augen des SLytherins herum, der bis eben immer noch am Schmollen war. Typisch Blaise. Kein Nachtisch, keine gute LAune. War ja immer so bei dem Slytherin.
"Super. Danke, Etahn."; saget er und nahm die Schüssel mit dem Pudding entgegen. jetzt musste Blaise nicht noch weiter rum schmollen. "also wir sehen uns dann."; meinte er udn stand auf. "Ach ja, Ethan. Ich finds cool, dass du endlich mit JAne zsuammen bsit. Viel GLück euch zwei."; sagte er noch und verschwand dann zum Slytherintisch. TBC:Slytherintisch
"NE. Da ist doch schon alles abgeräumt.", antwortete Joshua. "Sicher das JAne es nciht war? DIe ist doch so Keksverrückt. Aber da kenn ich noch mehr. Du musst mal Blaise erleben. WEnn der keinen NAchtisch rkiegt, dann ist mit dem den ganezn Tag nichts anzufangen.", meinte Jsohau. Er konnte isch noch gut daran erinner, was einmal egwesen war, als Blais ekeinen NAchtisch bekommen hatte. Er hatte den ganzeen Tag geschmollt udn ncihteinmal Quidditch hatte ihn ablenken können,w as bei dem Slytheirn schon etwas hieß.
Jsohau grinste. "Ich wollte nur wissen, ob ihr mir etwas vone urem NAchtisch geben könnten. Am Slytherintisch ist alles weg. Ich wüsste ja zu geren, wer das war."; meinte er udn sah dabei unauffällig zu JAne. Er wusste genau,wei sehr diese KEkse liebte und der Nachtisch war sicherlich nicht vor ihr sicher gewesen.
Anschienend hatte ihn niemand gehört, da sie in einem Gespräch verteift waren. DAher beschloss er einfach die Turteltauben zu stören. Sie hatten nachher noch genügend Zeit für sich. Jetzt wollte Jsohua erstmal Nachtisch haben. "Hey Jane. Ethan. Ich störe ja nur ungern eure Zweisamkeit, aber ich hätte da mal eine Frage.", meinet er und tippte dem GRyffindor, den er eigentlch ganz in Orndung fand, egal was Blaise vonihm acuh halten mochte, auf die Schulter.
"Na alles kalr bei euch?", fragte er in die Runde. Gegrüßt hatten ihn nur Ginny, Jane und Serenthia. Die anderen waren irgendwie abgelengt. Dabei kannten sie ihn doch. Er war immerhin seit sechs JAhren hier an der Schule und er war nicht gerade unebkannt, wenn er das mal so formulerien sollte. "Sagt mal. Habt ihr ncoh etwas NAChtisch für mcih? Am Slytheirntisch ist alle sweg. ICh frga mich nru, wer den gegessen hat. Blaise reißt mir den Kopf ab, wenn ich nicht mit NAchtisch zurück komme."
Der Ravencalw ging hinüber zu dem Tisch der Gryffindors. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen. In der letzten Zeit war er mehr mit Blaise zusammen egwesen,als mit seinen anderen Freunden. Aber er hatte BLaise ja auch in den FErien nicht sehen können, demnach hatten sie einiges an Gesprächsstoff gehabt. Um alle Informationen austauschen zu können, hatte si eeinige Zeit gebraucht. DOch jetzt woltle isch Jsohua mal wieder mit seinen anderen Freudnen beschäftigen. Als er am Tisch ankam sah er gleich, dass nicht nur Gryffindors an diesem Tisch saßen, sondern auch Slytheirns udn ein ihm unbekannter Junge, den er auf zwanzig JAhre schätze. Alelrdinsg hatte er eine gwisse Ähnlcihkeit mit dem Gryffindor mit demNAmen Ethan McCathie. <Vielleicht sind sie ja Geschiwster oder so?>, dhact eJsohau, überlegte aber nicht weiter darüber. Er ließ sich einfac, wie schon so fot in den letzten Jahren, an den tisch und sah in die Runde. "Tag alle miteinander.", sagte er und cshaute sich anch anderen bekannten Gesichtern um. Dort waren zum einen Ginny und Serenthia. Aber acuh Jane, aus SLytherin,d ie neben Ethan saß. Anscheinend waren sie endlich zusammen. Wurde auch zeit, wenn es nach Joshua gign. Er hatte deutlich gesehen, dass Ethan etwas für Jane empfand udn sie hatten sich wirklcih lange zeit gelassen. <Warend as drei oder vier Jahre?>, überlegte er. DOch dann wnadte er seine Aufmerksamkeit wieder in die Runde.
Joshua hatte Blaise durch das ganze Schloss zerren müssen, nur weil der Slytehrin Null Kondition hatte. Es war doch immer wieder das selbe mit dem Slytheirn. Da wollte man mal schnell irgendwo hin und wer musste einen aufhalten? Blaise möchtegern Slytherin Zabini. Aber es war zwecklos dme Slytherin dies zu sagen, da man bei ihm nur auf taube Ohren treffen würde. Endlichin der Halle angekommen shcleifte ihn diesmal Blaise zum Slytheirntisch udn setzet sich mit ihm zu den anderen. Er woltle die anderen, darunter Alyssa Jaden udn Drazan al MAtuska, grüßen als diese sich ejdoch erhoben udn aus der HAlel gingen. <Na wer nciht will der hat shcon>, dahcte Joshua nur und begann sich nun am Tisch umzusehen. "Man ihr habt je nix mehr hier.", meinet Joshua als er sich an dem Tisch umsah. Das meiste war schon fort udn NAchtisch kontne er auch nicht mehr entdecken. "Nicht mal NAchtisch ist da."; meinte er enttäsucht. ALso das gign nun wirklich nciht. "Ich geh mal NAchtisch holen.", meinte er und stand auf. Am Ravencalw udn Hufflepufftisch waren nicht merh so viele, doch der Gryffindortisch shcien belegt zu sien,also beschloss er zu diesen hinüber zu gehen. TBC: Gryffindortisch
"ACh ich bin doch nicht gemein. Ich bin doch nur ein lkeienr unschudliger Ravencalw, der sich von einem Slythienr tyrannisieren lässt.", lachte Joshua und klopfte seinem Freund freundschaftlich auf die Schulter. Was dachte BLaise denn bloß ständig von ihm. Er konnte doch keiner FLiege was zu leide tun. Er war doch schließlich der Slytheirn hier und nicht Joshua.
"DA wir egstern Abend bie mir waren, werde ich heute das Essen der Slytherins weg futtern. Du ahst schließlcih egstern abend auch nix von dem ANChtisch übrig gelassen."; meinte Joshua. GEstern Abend,a ls sie am Ravencalwtisch saßen und agnz gemütlich gegessen hatten, erschien plötzlich der NAchtisch. Wie zwei Assgeier hatten scih josh und Blaise auf den Pudding gestürzt udn beide Schüsseln leer gemacht. Als dann aber nur noch eine da war, hatten sie sich kurz anegschaut und dan jeweils veruscht dem anderem die Schüssel weg zu nehem. Es hatte schließclih damit geende, dass sowohl Blaise als auch Joshua voller Pudding waren udn ekienr der beiden etwas abbekommen hatte.
"Na lso. Steh da nicht rum, wie so ein langer Lulatsch, der du ja eh schon bist", grinste Joshua udn zog seinen Freund mit in Richtugn Schloss. Er ignorierte die anderne Schüler, die sich lansgam auf den Länderein zu tummeln begannen einfach und passierte mit Blaise im Schlepptau lässig das Tor und verschwadn mti ihm im innerem des Schlosses.
"ACh ich bin doch nicht gemein. Ich bin doch nur ein lkeienr unschudliger Ravencalw, der sich von einem Slythienr tyrannisieren lässt.", lachte Joshua und klopfte seinem Freund freundschaftlich auf die Schulter. Was dachte BLaise denn bloß ständig von ihm. Er konnte doch keiner FLiege was zu leide tun. Er war doch schließlich der Slytheirn hier und nicht Joshua.
"DA wir egstern Abend bie mir waren, werde ich heute das Essen der Slytherins weg futtern. Du ahst schließlcih egstern abend auch nix von dem ANChtisch übrig gelassen."; meinte Joshua. GEstern Abend,a ls sie am Ravencalwtisch saßen und agnz gemütlich gegessen hatten, erschien plötzlich der NAchtisch. Wie zwei Assgeier hatten scih josh und Blaise auf den Pudding gestürzt udn beide Schüsseln leer gemacht. Als dann aber nur noch eine da war, hatten sie sich kurz anegschaut und dan jeweils veruscht dem anderem die Schüssel weg zu nehem. Es hatte schließclih damit geende, dass sowohl Blaise als auch Joshua voller Pudding waren udn ekienr der beiden etwas abbekommen hatte.
"Na lso. Steh da nicht rum, wie so ein langer Lulatsch, der du ja eh schon bist", grinste Joshua udn zog seinen Freund mit in Richtugn Schloss. Er ignorierte die anderne Schüler, die sich lansgam auf den Länderein zu tummeln begannen einfach und passierte mit Blaise im Schlepptau lässig das Tor und verschwadn mti ihm im innerem des Schlosses.
"Ja ich ahb was daraus gelernt. ICh überfall dich nur ncoh wenn du schläfst."; grummelte Joshua udn richtete sich auf, wobei er Blaise von sich runter schob. Natürlich war das ja ein vershene, da er icherlich nicht gewollt hätte, dass sein Freund wieder im Gras landete. Nein. Eigentlcih woltle er es doch, da Rache ja bekanntlich süß war und auch so serviert werden musste.
"Wir könnten ja mal zur Abwechslung was essen gehen. ICh habe nämlich riesen Hunger.", meinte Joshua und stand auf. In dem Moment fing sein MAgen auch gewaltig an zu knurren udn protestierte somit gegen die Leere in ihm. Wr woltle irgendwas zum verarbeiten haben,d ass er nur so bekam, wenn er Joshua so lange mit dem geräusch von aneinander krachenden MAgenwänden nervte, bis dieser sich endlich dazu herabließ und etwas essen ging.
Joshua klopfte sich den imaginären Staub von der Hose udn von seinem Poloshirt udn grinste dann Blaise grinsend an. "ALso was ist. Kommst du nun mit essen, oder muss ich dir was rasu bringen", fragte er grinsend und hielt Blaise seine Hand hin,d amit dieser sich mit deren Hilfe aufrichten kann.
"Ja ich ahb was daraus gelernt. ICh überfall dich nur ncoh wenn du schläfst."; grummelte Joshua udn richtete sich auf, wobei er Blaise von sich runter schob. Natürlich war das ja ein vershene, da er icherlich nicht gewollt hätte, dass sein Freund wieder im Gras landete. Nein. Eigentlcih woltle er es doch, da Rache ja bekanntlich süß war und auch so serviert werden musste.
"Wir könnten ja mal zur Abwechslung was essen gehen. ICh habe nämlich riesen Hunger.", meinte Joshua und stand auf. In dem Moment fing sein MAgen auch gewaltig an zu knurren udn protestierte somit gegen die Leere in ihm. Wr woltle irgendwas zum verarbeiten haben,d ass er nur so bekam, wenn er Joshua so lange mit dem geräusch von aneinander krachenden MAgenwänden nervte, bis dieser sich endlich dazu herabließ und etwas essen ging.
Joshua klopfte sich den imaginären Staub von der Hose udn von seinem Poloshirt udn grinste dann Blaise grinsend an. "ALso was ist. Kommst du nun mit essen, oder muss ich dir was rasu bringen", fragte er grinsend und hielt Blaise seine Hand hin,d amit dieser sich mit deren Hilfe aufrichten kann.
Es war lustig, wie Blaise krampfhaft versuchte ihn zu ignorieren. Joshua wusste doch, dass Blaise dem nicht lange stand halten konnte und Blaise selbst wusste es auch. Länger als ein paar Stunden hatte er es noch nie ausgehalten, sich nicht mit seinem besten Freund zu unterhalten. Sie beide waren große Tratschtanten, oder besser Tratschonkels und keiner konnte lange stille sitzen, wenn er eine neue Information erhalten hatte. Einer von beiden sprang dann immer auf und rannte zu dem Tisch des anderen, um ihm die Neuigkeiten zu erzählen. Blaise war meistens der erste, der ankam, auch wenn er sich egschworen haben mochte, dass er nicht mit dem Ravenclaw sprechen würde, so schaffte er es doch nie, dieses Versprechen einzuhalten.
Ja er hatte es geschafft. Blaise lag unter ihm und er hatte keine Chance sich seinen Kitzelattacken zu entziehen. Er wand sich unter seinen Fingern und das lachen und das Keuchen von Blaise war wie Musik in seinen Ohren. Er hatte es endlich mal geschafft, den Slytherin zu unterwerfen. Es geschah selten genug, ja eigentlich überhaupt nicht, dass Joshua sich gegen Blaise behaupten konnte. Es grenze wirklich schon fast an einem Wunder, dass der Slytherin so lange wehrlos unter dem Ravencalw lag. Aber da kam auch shcon die Wende. Es war klar, dass Joshua sich nicht lange in dieser Position halten können würde, da Blaise so viel stärker udn größer war als er selbst.
Sobald Blaise seinen ersten Schock überwunden hatte, wurde Joshua auf den Rücken geworfen und seinerseits gnadenlos durchgekitzelt. <Verdammt ich hätte früher aufhören müssen>, dachte er sich, als sich BLais eüber ihn her machte. JA es war regelrecht ein Masaka, was der Slytherin veranstalltete. Dessen FInger gruben sich frechi n sein Flisch und kneteten die empfindlcihen Stellen ununterbrochen. Die ganze Attacke weilte zwar nur kurz, reichte jedoch aus, um Joshua ein zweites Mal in wenigen Minuten zur Atemnot zu bringen. Gegen diesen Slytheirn war einfach kein KRuat gewachsen. "HÖr endlicha uf. Du BIST der Kitzelmaster udn nu nimm die Pfoten von mri oder du kannst mich gleich in den KRankenflügel schleifen", krächzte Joshua unter den Fingern des Slytherins.
Aus seinen gesenkten Augen beobachtete er seinen Slytherin Freund, wie dieser noch sichtlich geängstigt war von seinen Worten. Naja, das hatte er aber auch verdient. Warum musste er ihn auch dauernd bis zur Bewusstlosigkeit kitzeln? Irgendwann würde er noch einmal jämmerlich daran verrecken und dann würde Blaise wieder nur rumjammern. Ist doch immer dasselbe mit dem Kerl. er hatte vor so vielem Angst, dass sich Joshua oft fragte, wieso er eigentlich in Slytheinr war. Seiner Ansicht nach hätte Blaise genauso gut nach Ravenclaw oder Hufflepuff gepasst, aber Slytherin? Der Angsthase? Daran zweifelte Joshua manchmal dann doch.
<Och ne, der Große ist beleidigt>, dachte Joshua grinsend und beäugte den Slytherin. Tatsache Blaise war wirklich beleidigt. Das kam so gut wie nie vor. Eine Situation, die er ausnutzen musste und für sich beanspruchen musste. <Man ich bin doch ein kleiner Slytherin.>, dachte er nur grinsend. Er konnte wirklich gemein sein, wenn er wollte, doch Blaise hatte es verdient und Joshua kannte gerade keine Gnade.
„So du willst also nicht mehr mit mir reden?“, fragte Joshua und krabbelte zu dem Slytherin hinüber und hockte sich genau vor ihm auf den Boden, sodass er Blaise genau in die Augen sehen konnte. „Dann brauchst du sicherlich nicht mehr Alte Runen bei mir abschreiben.“, meinte er nur Schulter zuckend. Doch dann fing er ganz plötzlich an Blaise zu kitzeln. Da dieser ja eh nicht groß auf ihn geachtete hatte, durchbrach er dessen Verteidigung, die eigentlich gar keine war, in null Komma nichts und begann den Slytherin gnadenlos zu kitzeln. Joshua wusste, dass er nicht viel Zeit hatte, da Blaise sich schnell fangen würde und sich wehren würde.
Wie schön es doch war, Blaise angst ein zu jagen. Es war selten genug, dass er den Slytheirn so reinlegen konnte, dass er selbst noch etwas davon hatte. Meistens, wenn er sich denn traute den Slytheirn zu ärgern, dann bekam er es immer mit doppelter Kraft zurück. Meistesn kam er nei weiter als den Gedanken auszusprechen, denn dann klebte ihm BLaise schonw eider am Körper und kitzelte ihn unermüdlich durch. Doch diesesmal hatte Blaise tatsächlich Angst vor ihm, was ihm die Sache nur noch schmackhafter machte. Das fieses Grinsen in seinem GEsicht wurde breiter. Nur allzu deutlich bemerkte er, wie Blaise unruhig hin und her rutschte. <Hat da jemand Angst>, dachte er grinsend und beobachtete Blaise weiter. Sein Slytherinfreund konnte ganz schön niedlich sein, wenn er da so vor Angst herum rutschte. Imemrhin war er an die zwei Meter groß udn meistens waren es die anderen, die vor ihm Angst haben. Obwohl das auch nicht ganz stimmt, da nicht einmal die kleineren mehr Angst vor ihm hatten, da Blaise ständig mit einem verträumtem GEsichtsausdruck durch die gegen lief. Kein wunder, wenn die Kleinen irgendwann ihre Angst vor dem großen Lulatsch verloren, dachte er nur grinsend.
"Du willst zurück schlagen? Mich kleinen armen Wicht willst du hauen? Hab ich nicht schon genug unter der Tyrannerei des großen Lulatsch Slytherins gelitten? Willst du mich tatsächlich verletzen?", fragte Joshua ihn und legte seine beste Schnute auf, die er auf Lager hatte. DIese beherschte er wirklich einmalig. Bei den Mädchen kam seine Schnute immer gut an, denn meistens erhielt er danach von den Mädchen ein Küsschen auf die Wange, was die Anstrengungen wieder wett machte. Ja es waren Anstrengungen damit verbinden, denn er musste ja aufpassen, dass er dabei nichtversehentlich anfing zu lachen, oder zu grinsen, was seine perfekte Schnute nur zerstören würde und die FLirtchancen bei den Mädchen auch. Allerdings half diese Schnute auch bei Blaise, denn danach war der größte Ärger aus dem Slytherin verraucht. Wenn dieser mal weider richtig übel gelaunt war, dann brauchte Joshua nur seine Schnute aufsetzen, anfangen zu schmollen und zu behaupten, dass Blaise ihn ja gar nicht mehr mögen würde. Danach lachte Blaise meistens wieder und alles war vergessen. gEspannt wartete Joshua darauf, wie Blaise nun auf seine Schnute reagieren würde.
Belustigt nahm Joshua wahr, dass BLaise von ihm weg rutshcte, als er seine Augen verenkte. <Na Angst bekommen, Großer>, dachte er teuflsich, leiß sich aber nichts von seinen fiesen Gedanken auf seinem Gesicht anmerken. So weit kam es noch, dass er Blaise zeigte, dass er nur mit ihm spielte. Was sein Slytheirn Freudn konnte, das konnte Joshua schon lange. Nicht umsonst war er der beste Freund eines Slytherins.
<Ich glaube ich bin doch im falschem Haus>, überlegte er. Manchmal konnte er wirklich sehr Slytherinhaft sein. Entweder hatte der Hut ihnw irklich in das falsche Haus gesteckt, als er vor sechs Jahren das erste Mal hier ankam, oder Blaise hatte auf ihn abgefärbt. <Wahrschienlich eher Blaise>, überlegte Joshua. Er passte an sich eigentlich in jedes Haus. Für Ravenclaw war er lehrsam genug. Er schrieb gute Noten udn es machte ihm spaß zu lernen. Für hufflepuff würde er seine Freundschaft mitbringen, denn wenn er eionmal eine Freundschaft geschlossen hatte, dann hütete er sie wie einen Schatz. Neben der Familie waren ihm Freunde das wichtigste im Leben. Danach kam gleich die Musik.
Für Gryffindor war er sicherlich auch geeignet, denn er stand seinen Freunden immer bei, egal was diese angestellt hatten. Das zeugte seiner Meinung nach von Mut. Aber er hatte auch Mut im Sinne von einer großen Klappe. Er sagte seine Meinugn frei heraus udn schloss sich nicht irgendeiner Mehrheit an, wenn dies gar nicht seinen eigenen Vorstellungen entsprach. Für Slytheirn war er sicherlicha cuh geeignet, da er ziemlich lsitig sein konnte. Er mochte es Streiche zu spielen oder seine Freunde eifnach ein wenig zu ärgern. Er konnte wirklich fies sein, was sicherlich für Slytherin sprechen würde. Doch vor sechs Jahren war er noch nicht so weit in seinen Charakterzügen wie heute. Vielelciht lag es also daran, dass er in Ravenclaw war und nicht in einem der anderen Häuser.
"Hm. Unkonroliert? Soso. Komsich, dass meine Finger auch unkontrolliert zucklen und knacken. Sehr seltsam was?", fragte Joshua und tat so, als würde er diesen Faktor erst jetzt bemerken. Oh konnte er fies sein. Aber er hatte auch allen GRund dazu. Wieso musste Blaise ihm acuh dieses Bild in den Kopf brantmarken? Er würde es sicherlich nicht so schnell weg bekommen. <Da brauch ich unbedingt ein Girl zur Ablenkung>, dachte er, denn anders-so glaubte er- würde er dieses Bild nicht vertreiben können.
"Weißt du eigentlich, was du bei mir im Kopf angerichtet hast? Dieses, ich sag mal Bild dazu, werde ich jetzt sicherlich nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Und ruhig schlafen kann ich auch nicht."; meinte er und krabbelte langsam, wie eine Raubkatze, die ihre Beute umkreiste, auf Blaise zu. Er ließ ihn nicht eine Sekunde aus den Augen. Jede seiner Bewegungen wurde von dem Ravenclaw registriert, analysiert und ausgenutzt. Entkommen konnte Blaise nicht mehr.
Joshua sah Blaise mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er wusste nicht ganz, was er davon halten sollte. Sein bester Freund hatte ihn einfach so auf die Stirn geküsst. Bei einem Mädchen hätte er es ja vielleicht noch verstanden, aber bei Blaise? Der war doch sonst imemr total abwesend, was diese DInge betraf. Moment welche DInge eigentlich? Er dahcte doch nicht wirklich gerade daran,wie es wäre wenn er Blaise küssen würde, oder? Nein, das ging nun wirklich zu weit. Blaise war sein bester Freund hier in Hogwarts. Da konnte er doch nicht einfach über solche Dinge nachdenken.
<Verdammt Blaise das kriegst du wieder>, flcuhet er gedanklich, da dessen Aussage oder vielmehr dessen Gestotter, das Bild in seinem Kopf verfestigte. Er bekam das Bild eifnach nicht mehr aus seinem Kopf heraus. Da hatte Blaise echt was angestellt. Joshua war so schon in der "heißen" Pahse al Teenager und nun würde er sicherlich nicht mehr ruhig schlafen können. <Toll Blaise. Ganz klasse gemacht>, dachte er und setzte sich auf. ER setzte sich in einen Schneidersitz und legte seinen Kopf in seine Hände. Eiegntluich eher sein Kinn sodass er Blaise immer noch ansehen konnte. Er verenkte seine blauen Augen zu schlitzen und sah Blaise an.
"Hast du mri irgendwas zu sagen, bevor ich dich verurtiele?", fragte Joshua seinen Freund. Joshua hatte vor Blaise dafür büßen zu lassen, dass er ihm diese Gedanken ins Hirn geheftet hatte. Er sah blaise jetzt nicht mehr richtig als Freund sondern als eine potentielle Gefahr von einem hormonen gesteueten Teenager. Blaise wr nun ein potentielles Sexopfer und kein einfacher Freund mehr.
<Na toll, jetzt denk ich auch schon darüber nach,wie es mit Blaise im Bett wäre. Man das ist ja echt krank.>, dachte er und schüttelte sich innerlich. DAfür würde Blaise büßen, das schwor sich Joshua.
SChwer atmend lag Joshua auf der Wiese. Er hatte beide Arme weit von sich gestreckt und versuchte seinen Puls wieder auf einen angemessenen Stand zu bekommen. Es fühlte sich so an als würde sein Herz jeden Augenblick aus seiner Brust springen. Dies eAktion war wohl de schärfste, die Blaise ihm bisher erteilt hatte. Noch nie war es so schlimm gewesen wie heute. Warhschienlich lag es einfahc daran,dass Blaise sich merh angestrengt hatte, weil er geglauztb hatte, dass Joshua ihn doch noch besiegen würde.
<Fehler Joshua. Ganz großer Fehler.>, sagte er such und versuchte ruhig und langsam ein und aus zu atmen. Er spürte fast gar nicht, dass Blaise nun langsam von ihm ab lies. Er war nur für jede Atempause dankbar, dass er auch die letzten Stichelein afu sich nehmen würde. Er war einfahc nru froh, dass Blaise endlich von ihm ab ließ.
Allerdings spürte er noch etwas. ETwas, das so gar nicht in das Konzept gerade passte. Er spürte auf einmal weiche Lipppen auf seiner Stirn. Verwundert schlug Joshua seine Augen auf udn wollte Blaise ansehen, doch sieder hatte sich gerade wieder von ihm herunte rgerollt und sich neben ihn gesetzt. Etwas unter anspannung drehte Joshua seinen Kopf zu Blaise und sah ihn fragend an. "WAs sollte ...sollte das denn...gerdae?", fragte er und zog zwischen durch shcrf die Luft ein, da auf der Seite liegen nicht gerade besonders fördernd für seinen Atemzustand war. Doch das nahm er in Kauf, denn er woltle wissen, was das gerade von Blaise war. Es fühlte sich keineswegs falsch oder abnormal an. Es war nur etwas seltsam, auf ienmla di eLippen des anderen auf der eigenen HAut zu spüren.
"Jaja.", jappste Joshua. Er war nicht mehr in der Lage noch etwas zu sagen, da die Luft immer schleppender in seine Lunge geriet. Es schmerzte ihn nicht nur in den Seiten beim Luft holen sondern auch an seiner Brust. Es fühlte sich an, als hätte Joshua einen Schlag mit einem Nimbus auf den Brustkorb bekommen. Er wusste zwar, das dem nicht so war, dennoch war der Schmerz der selbe. Röcheldn holte er luft, bis er föllig Schlapp auf der Wiese lag. Er hatte keine Kraft mehr sic zu wehren, da er sich darauf zu konzentreiren versuchte die Luf tin gleichmößigen Zügen einzuatmen. Er versuchte Blaise Kitzelattacken zu ignorieren udn sich einzig und alleine auf das Atmen zu konzentreiren, doch gelangd ies nicht so gut, da Blaise immer wieder von vorne anfing den armen Ravencalw zu quälen. DAs musste wohl einfach die Art der Slytherins sein, dass sie ständig ihre Opfer quälten udn es dann bis zum Schluss auskostetetn.