Aly nickt nur gehetzt, und half James Thia hochzuheben, wobei sie aufpassen musste, um nicht von der wild um sich schlagenden Thia getroffen zu werden. ----> kf
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Pah dann eben nicht."; meinte Drazan und setzte sich an einen Baum. "Zum ausheulen bin ich gut genug, aber mehr auch nicht. Alyssa. WIEso machst dud as mit mir? Bedeutet dir usnere Freundscahft so wenig?", fragte er leise.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
.:+:.Drazan al Matuska.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:.17 Jahre.:+:.Single.:+:.Alyssa Jaden*Jane McRyan*Draco Malfoy*Holly Grace McCranford.:+:.
Als Thia merkte das sie langsam weiter weg von den Gestalten kam fing sie an rum zu schrien. "NEIN!!!! VERLASST MICH NICHT NOCHMAL!!! BITTE!!!!!BITTEEEEEEEEEE!!!!!!", ihre TSimme war schon vom ganzen weinen heißer, jedoch war es ihr egal und sie schrie weiter. "MUUUUUM!!!! NEIN!!!"
~The more you loved someone, the harder it is to let them go~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~ mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, Daniel Biggerstuff, Matthew Bunker befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~
~The more you loved someone, the harder it is to let them go~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~ mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, Daniel Biggerstuff, Matthew Bunker befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~
Holly sah Alyssa und den anderen ´Jungen die umsich strampelte Thia wegbringen. Drazan war jetzt alleine. doch sie beschloss nicht zu ihm zu gehen. auf garkeinen fall. <wieso? alle släuft schief. die sache mit dad. und mit christina.>, ihr schossen weieder bilder von ihrer toten schwester vor augen auf.<dann yash und jetzt auch noch sdas!> sie fing an bitterlich zu weinen und vergrub ihr gesicht in den händen.
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Joshua sah Blaise mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er wusste nicht ganz, was er davon halten sollte. Sein bester Freund hatte ihn einfach so auf die Stirn geküsst. Bei einem Mädchen hätte er es ja vielleicht noch verstanden, aber bei Blaise? Der war doch sonst imemr total abwesend, was diese DInge betraf. Moment welche DInge eigentlich? Er dahcte doch nicht wirklich gerade daran,wie es wäre wenn er Blaise küssen würde, oder? Nein, das ging nun wirklich zu weit. Blaise war sein bester Freund hier in Hogwarts. Da konnte er doch nicht einfach über solche Dinge nachdenken.
<Verdammt Blaise das kriegst du wieder>, flcuhet er gedanklich, da dessen Aussage oder vielmehr dessen Gestotter, das Bild in seinem Kopf verfestigte. Er bekam das Bild eifnach nicht mehr aus seinem Kopf heraus. Da hatte Blaise echt was angestellt. Joshua war so schon in der "heißen" Pahse al Teenager und nun würde er sicherlich nicht mehr ruhig schlafen können. <Toll Blaise. Ganz klasse gemacht>, dachte er und setzte sich auf. ER setzte sich in einen Schneidersitz und legte seinen Kopf in seine Hände. Eiegntluich eher sein Kinn sodass er Blaise immer noch ansehen konnte. Er verenkte seine blauen Augen zu schlitzen und sah Blaise an.
"Hast du mri irgendwas zu sagen, bevor ich dich verurtiele?", fragte Joshua seinen Freund. Joshua hatte vor Blaise dafür büßen zu lassen, dass er ihm diese Gedanken ins Hirn geheftet hatte. Er sah blaise jetzt nicht mehr richtig als Freund sondern als eine potentielle Gefahr von einem hormonen gesteueten Teenager. Blaise wr nun ein potentielles Sexopfer und kein einfacher Freund mehr.
<Na toll, jetzt denk ich auch schon darüber nach,wie es mit Blaise im Bett wäre. Man das ist ja echt krank.>, dachte er und schüttelte sich innerlich. DAfür würde Blaise büßen, das schwor sich Joshua.
Blaise sah ein wenig verwirrt zu Joshua. Er hatte keine Ahnung was mit seinem besten Freund auf einmal los war. Leicht legte er fragend seinen Kopf schief und betrachtete dabei Josh ganz genau. <er denkt doch wohl jetzt nicht, dass ich ihn küssen würde, oder?> Blaise war nun ganz fertig mit seinem Nerven, als sich dieser Gedanke bei ihm verfestigte. Ein Wunder, dass er nicht einfach so rückwärts umkippte vor Schock. Wenn Josh wirklich diese Gedanken hätte, dann verstand er diesen Gesichtsausdruck auch.
Blaise nahme jede einzelne Bewegung von dem anderen auf und biss sich leicht in die Lippen, das war auf einmal gar nicht gut. Wieso hatte er das bloß getan? Er hatte doch selbst keine Ahnung. <ich bin so blöd!> Als Josh dann seine Augen noch verengte und Blaise genaustens anstarrte, musste er schlucken. Das hieß rein gar nichts Gutes, so weit war sich Blaise schon einmal sicher. Nervös rutschte er nun auf dem Boden hin und her und sah den anderen unsicher an.
"wie verurteilen? Also was soll ich sagen, das war einfach eine unkontrollierbare Situation", murmelte Blaise ziemlich unsicher und rutschte unbemerkt ein paar Zentimeter von ihm entfernt. "also was du auch immer du tun magst, überlege es dir sehr gut", warnte der Slytherin den anderen ersteinmal gut vor. Dabei zog er dann die Beine an sich und ihm war die Situation nun gar nicht mehr geheuer und wenn er sich nicht gleich als Feige hinstellen wollte, wäre er schon längst abgehauen.
Belustigt nahm Joshua wahr, dass BLaise von ihm weg rutshcte, als er seine Augen verenkte. <Na Angst bekommen, Großer>, dachte er teuflsich, leiß sich aber nichts von seinen fiesen Gedanken auf seinem Gesicht anmerken. So weit kam es noch, dass er Blaise zeigte, dass er nur mit ihm spielte. Was sein Slytheirn Freudn konnte, das konnte Joshua schon lange. Nicht umsonst war er der beste Freund eines Slytherins.
<Ich glaube ich bin doch im falschem Haus>, überlegte er. Manchmal konnte er wirklich sehr Slytherinhaft sein. Entweder hatte der Hut ihnw irklich in das falsche Haus gesteckt, als er vor sechs Jahren das erste Mal hier ankam, oder Blaise hatte auf ihn abgefärbt. <Wahrschienlich eher Blaise>, überlegte Joshua. Er passte an sich eigentlich in jedes Haus. Für Ravenclaw war er lehrsam genug. Er schrieb gute Noten udn es machte ihm spaß zu lernen. Für hufflepuff würde er seine Freundschaft mitbringen, denn wenn er eionmal eine Freundschaft geschlossen hatte, dann hütete er sie wie einen Schatz. Neben der Familie waren ihm Freunde das wichtigste im Leben. Danach kam gleich die Musik.
Für Gryffindor war er sicherlich auch geeignet, denn er stand seinen Freunden immer bei, egal was diese angestellt hatten. Das zeugte seiner Meinung nach von Mut. Aber er hatte auch Mut im Sinne von einer großen Klappe. Er sagte seine Meinugn frei heraus udn schloss sich nicht irgendeiner Mehrheit an, wenn dies gar nicht seinen eigenen Vorstellungen entsprach. Für Slytheirn war er sicherlicha cuh geeignet, da er ziemlich lsitig sein konnte. Er mochte es Streiche zu spielen oder seine Freunde eifnach ein wenig zu ärgern. Er konnte wirklich fies sein, was sicherlich für Slytherin sprechen würde. Doch vor sechs Jahren war er noch nicht so weit in seinen Charakterzügen wie heute. Vielelciht lag es also daran, dass er in Ravenclaw war und nicht in einem der anderen Häuser.
"Hm. Unkonroliert? Soso. Komsich, dass meine Finger auch unkontrolliert zucklen und knacken. Sehr seltsam was?", fragte Joshua und tat so, als würde er diesen Faktor erst jetzt bemerken. Oh konnte er fies sein. Aber er hatte auch allen GRund dazu. Wieso musste Blaise ihm acuh dieses Bild in den Kopf brantmarken? Er würde es sicherlich nicht so schnell weg bekommen. <Da brauch ich unbedingt ein Girl zur Ablenkung>, dachte er, denn anders-so glaubte er- würde er dieses Bild nicht vertreiben können.
"Weißt du eigentlich, was du bei mir im Kopf angerichtet hast? Dieses, ich sag mal Bild dazu, werde ich jetzt sicherlich nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Und ruhig schlafen kann ich auch nicht."; meinte er und krabbelte langsam, wie eine Raubkatze, die ihre Beute umkreiste, auf Blaise zu. Er ließ ihn nicht eine Sekunde aus den Augen. Jede seiner Bewegungen wurde von dem Ravenclaw registriert, analysiert und ausgenutzt. Entkommen konnte Blaise nicht mehr.
Yash kam langsam zum See. Er ging wieder auf die einsame Stelle zu, an der er vor drei Tagen auch schon gestanden hatte. Dort setzte er sich an den See, holte sich sien eGitarre herasu und begann leise zu singen.:
So trennen sich unsere Wege, sie können nicht vergeben. Wieder einmal ist die Ferne ganz nah. Warum musste es so kommen? Mein Herz ist wie benommen. Und alle Worte ändern nichts daran. Alles, was mir lieb ist, lasse ich hier zurück. Alles, was mir lieb ist, lasse ich hier zurück.
Einer muss nun gehen, das bin ich. Muss dir Liebe hier aufgeben, das bin ich. Ruhelos und ängstlich steht er da, das bin ich.
Danach beendet er das lied mit einem schwungvollem akkord und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Es war wirklich schwer geworden. Er wollte eigentlich noch so vieles erreichen udn nun hatte er nichtma l mehr drei wochen. Das Leben war so unegrecht. Eine WEile saß er da udn schaute auf den See, doch dann bekam er mit, wie Holly an den See kam und deise ziemlich verweint aussah. <Nach der Offenbarung, ist das auch kein wunder>, dachte er sich. Er beschloss trotzdem zu ihr zu gehen. Das Leben für sie würde weiter gehen. Bei ihr angekommen setzte er sich neben sie. "Hey holly. Immer noch so neidergeschlagen?", fragte er und überspielte seine Situation mal wieder. Was brachte es auch trübsal zu blaßen. So wurde der Schmerz nur noch größer udn das für beide Seiten.
erst jetzt merkte holly das sie nicht alleine war. sie drehte sich um und erblickte yash. "oh...hey...nein nicht du", meinte sie nur wehmütig udn schaute wieder nach vorne.
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~