Blaise wurde das Verhalten von Josh immer unheimlicher, er fragte sich wirklich ob der eigentliche Ravenclaw im richtigen Haus gelandet war. Aber anderseits bewunderte Blaise seinen Freund, denn er konnte nie so böse wirken, egal was er auch tat. Aber dennoch machte ihm der Zustand von Joshua erheblich Sorgen. Als dann der Kommentar von zuckenden Fingern kam, sah er nun völlig geschockt aus. <Josh was machst du bloß?>
Zu großen Reden hatte er nun gar keine Nerven mehr, immer noch rutschte er nervös umher und sah Josh nun schon bittend an, ihm nichts anzutun. Was war denn so schlimm daran, dass Blaise ihn auf die Stirn geküsste hatte? Also er selbst sah da eigentlich nichts Schlimmes daran, aber Josh anscheinend schon. Der machte anscheinend wieder einen Elefant aus einer Mücke, oder wie auch immer dieses Muggelsprichwort war.
"ich in deinen Kopf, na komm schon, stell dich doch nicht so an", versuchte er mit mehr Mut, als den er eigentlich hatte, doch bewegte er sich nicht weiter weg, als sich Joshua ihn näherte, dabei musste er sogar noch leicht schmunzeln, als der andere wirklich einer Raubkatze glich. <er sieht schon fast süß so aus> Blaise träumte leicht,als er erstmal merkte, was er gerade gedacht hatte und schüttelte den Kopf, langsam wurde es wirklich zu viel. "Jooosh, ich warne dich, was auch immer du vorhast, ich schlage zurück", meinte er noch einmal und er sah den anderen nun ernster an.
Wie schön es doch war, Blaise angst ein zu jagen. Es war selten genug, dass er den Slytheirn so reinlegen konnte, dass er selbst noch etwas davon hatte. Meistens, wenn er sich denn traute den Slytheirn zu ärgern, dann bekam er es immer mit doppelter Kraft zurück. Meistesn kam er nei weiter als den Gedanken auszusprechen, denn dann klebte ihm BLaise schonw eider am Körper und kitzelte ihn unermüdlich durch. Doch diesesmal hatte Blaise tatsächlich Angst vor ihm, was ihm die Sache nur noch schmackhafter machte. Das fieses Grinsen in seinem GEsicht wurde breiter. Nur allzu deutlich bemerkte er, wie Blaise unruhig hin und her rutschte. <Hat da jemand Angst>, dachte er grinsend und beobachtete Blaise weiter. Sein Slytherinfreund konnte ganz schön niedlich sein, wenn er da so vor Angst herum rutschte. Imemrhin war er an die zwei Meter groß udn meistens waren es die anderen, die vor ihm Angst haben. Obwohl das auch nicht ganz stimmt, da nicht einmal die kleineren mehr Angst vor ihm hatten, da Blaise ständig mit einem verträumtem GEsichtsausdruck durch die gegen lief. Kein wunder, wenn die Kleinen irgendwann ihre Angst vor dem großen Lulatsch verloren, dachte er nur grinsend.
"Du willst zurück schlagen? Mich kleinen armen Wicht willst du hauen? Hab ich nicht schon genug unter der Tyrannerei des großen Lulatsch Slytherins gelitten? Willst du mich tatsächlich verletzen?", fragte Joshua ihn und legte seine beste Schnute auf, die er auf Lager hatte. DIese beherschte er wirklich einmalig. Bei den Mädchen kam seine Schnute immer gut an, denn meistens erhielt er danach von den Mädchen ein Küsschen auf die Wange, was die Anstrengungen wieder wett machte. Ja es waren Anstrengungen damit verbinden, denn er musste ja aufpassen, dass er dabei nichtversehentlich anfing zu lachen, oder zu grinsen, was seine perfekte Schnute nur zerstören würde und die FLirtchancen bei den Mädchen auch. Allerdings half diese Schnute auch bei Blaise, denn danach war der größte Ärger aus dem Slytherin verraucht. Wenn dieser mal weider richtig übel gelaunt war, dann brauchte Joshua nur seine Schnute aufsetzen, anfangen zu schmollen und zu behaupten, dass Blaise ihn ja gar nicht mehr mögen würde. Danach lachte Blaise meistens wieder und alles war vergessen. gEspannt wartete Joshua darauf, wie Blaise nun auf seine Schnute reagieren würde.
"DAs glaub ich kaum, denn sonst würdest du hier nicht sitzen und weinen. ALso sagst du mri was los ist?", fragte er udn setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Es tat irgendiwe gut Holyl in den Armen zu halten. Es war so...passend.
Blaise war das nun wirklich nicht geheuer, schon gerade wie er sich selbst benahm, sonst ließ er sich ja auch nie einschüchtern von Josh. Aber heute war es auf einmal alles anders. Der Slytherin hatte auch keine Ahnung wieso das gerade heute passieren musste, aber irgendwas in Joshaus Blick passte ihm gar nicht. Wo blieb bloß sein Mut? <warum bin ich nur Slytherin und ein Angsthase?> Wenn er so recht überlegte, war er nie so wirklich mutig gewesen, es fing ja schon an, als er wie ein Angsthase gebettelt hatte, dass der Hut ihn nach Slytherin schickte. Er hatte da vielleicht Angst bekommen, dass er auf einmal nicht nach dort gekommen wäre. Ebenso hat er vor so viel Angst, aber er ließ es meist nicht weit heraushängen. Er schwieg darüber meist oder verbag es hinter seiner Maske.
Doch was dann Josh von sich gab, ließ ihn eine Augenbraue hochziehen. <was soll denn die Tour nun?> "weißt du, manchmal bleibt einen nichts anderes übrig, bei dir", meinte er dann wesentlich mutiger als er war. Doch gerade als er endete, kam die berühmte Schnute von Josh sah. Dieser konnte er einfach nicht widerstehen und er fing auch anzuschmollen. "du bist gemein, du verarschst mich hier, oder", murmelte er dann und verschränkte die Arme vor der Brust. "mit dir rede ich doch nicht mehr", fügte er hinzu und tat nun sichtlich beleidigt, doch auch mehr sagen tat er dann auch nicht, da müsste sich Josh schon was einfallen lassen, dass er wieder etwas sagen würde.
Aus seinen gesenkten Augen beobachtete er seinen Slytherin Freund, wie dieser noch sichtlich geängstigt war von seinen Worten. Naja, das hatte er aber auch verdient. Warum musste er ihn auch dauernd bis zur Bewusstlosigkeit kitzeln? Irgendwann würde er noch einmal jämmerlich daran verrecken und dann würde Blaise wieder nur rumjammern. Ist doch immer dasselbe mit dem Kerl. er hatte vor so vielem Angst, dass sich Joshua oft fragte, wieso er eigentlich in Slytheinr war. Seiner Ansicht nach hätte Blaise genauso gut nach Ravenclaw oder Hufflepuff gepasst, aber Slytherin? Der Angsthase? Daran zweifelte Joshua manchmal dann doch.
<Och ne, der Große ist beleidigt>, dachte Joshua grinsend und beäugte den Slytherin. Tatsache Blaise war wirklich beleidigt. Das kam so gut wie nie vor. Eine Situation, die er ausnutzen musste und für sich beanspruchen musste. <Man ich bin doch ein kleiner Slytherin.>, dachte er nur grinsend. Er konnte wirklich gemein sein, wenn er wollte, doch Blaise hatte es verdient und Joshua kannte gerade keine Gnade.
„So du willst also nicht mehr mit mir reden?“, fragte Joshua und krabbelte zu dem Slytherin hinüber und hockte sich genau vor ihm auf den Boden, sodass er Blaise genau in die Augen sehen konnte. „Dann brauchst du sicherlich nicht mehr Alte Runen bei mir abschreiben.“, meinte er nur Schulter zuckend. Doch dann fing er ganz plötzlich an Blaise zu kitzeln. Da dieser ja eh nicht groß auf ihn geachtete hatte, durchbrach er dessen Verteidigung, die eigentlich gar keine war, in null Komma nichts und begann den Slytherin gnadenlos zu kitzeln. Joshua wusste, dass er nicht viel Zeit hatte, da Blaise sich schnell fangen würde und sich wehren würde.
Auf die erste Frage antwortete er auch nicht. Denn er wollte auch nicht sprechen und dabei wollte er auch bleiben, dass nahm er sich nun gerade fest vor. Hätte er geahnt, dass es so schwer war, dann wäre er erst gar nicht auf seine Gedanken eingestiegen. Als Josh vor seine Augen krabbelte und ihn erstmal genau ansah. Blickte Blaise sehr beleidigt zurück, bis er dann nach ein paar Sekunden den Blick wieder von dem Ravenclaw abwand. Bei der nächsten Aussage, blieb er weiterhin still und blickte durch die Gegend, als ob er den Kleineren gar nicht gehört hatte. <er ist gar nicht da, nein, nein, überhaupt nicht>
Doch dieses nicht mehr abschreiben, war schon hart, er hatte doch eigentlich keine AHnung von Alte Runen und Josh war seine einzigste Chance in diesem Fach zu überleben. Immer wieder haderte er mit seinem Gewissen, ob er nun doch was sagen wollte oder nicht. Aber sehr weit kam er dann doch nicht mehr, da wurde er rücksichtslos von Josh angegriffen. Der meinte doch wirklich sich auf Blaise zu stürzen und ihn durchzukitzeln. "ah nein", rief er und versuchte sich zu wehren, was natürlich rein gar nicht einfach war, denn Blaise hatte es völlig unvorbereitet getroffen und nun lag er auf den Rücken und versuchte sich irgendwie zu wehren, aber unten zu liegen war es auf einmal etwas ganz anderes. Doch schon fast außer Atem, schaffte er doch noch den Umschwung und kitzelte nun Josh durch und drehte den anderen auf den Rücken.
"du hast doch nicht wirklich gedacht, dass du den Kitzelmaster besiegen würdest, oder?", fragte er frech und kitzelte nun Josh wieder weiter. Doch diesmal würde er nicht so lange machen, denn er wollte doch nicht wirklich, dass es Joshua noch am Atem fehlen sollte.
Es war lustig, wie Blaise krampfhaft versuchte ihn zu ignorieren. Joshua wusste doch, dass Blaise dem nicht lange stand halten konnte und Blaise selbst wusste es auch. Länger als ein paar Stunden hatte er es noch nie ausgehalten, sich nicht mit seinem besten Freund zu unterhalten. Sie beide waren große Tratschtanten, oder besser Tratschonkels und keiner konnte lange stille sitzen, wenn er eine neue Information erhalten hatte. Einer von beiden sprang dann immer auf und rannte zu dem Tisch des anderen, um ihm die Neuigkeiten zu erzählen. Blaise war meistens der erste, der ankam, auch wenn er sich egschworen haben mochte, dass er nicht mit dem Ravenclaw sprechen würde, so schaffte er es doch nie, dieses Versprechen einzuhalten.
Ja er hatte es geschafft. Blaise lag unter ihm und er hatte keine Chance sich seinen Kitzelattacken zu entziehen. Er wand sich unter seinen Fingern und das lachen und das Keuchen von Blaise war wie Musik in seinen Ohren. Er hatte es endlich mal geschafft, den Slytherin zu unterwerfen. Es geschah selten genug, ja eigentlich überhaupt nicht, dass Joshua sich gegen Blaise behaupten konnte. Es grenze wirklich schon fast an einem Wunder, dass der Slytherin so lange wehrlos unter dem Ravencalw lag. Aber da kam auch shcon die Wende. Es war klar, dass Joshua sich nicht lange in dieser Position halten können würde, da Blaise so viel stärker udn größer war als er selbst.
Sobald Blaise seinen ersten Schock überwunden hatte, wurde Joshua auf den Rücken geworfen und seinerseits gnadenlos durchgekitzelt. <Verdammt ich hätte früher aufhören müssen>, dachte er sich, als sich BLais eüber ihn her machte. JA es war regelrecht ein Masaka, was der Slytherin veranstalltete. Dessen FInger gruben sich frechi n sein Flisch und kneteten die empfindlcihen Stellen ununterbrochen. Die ganze Attacke weilte zwar nur kurz, reichte jedoch aus, um Joshua ein zweites Mal in wenigen Minuten zur Atemnot zu bringen. Gegen diesen Slytheirn war einfach kein KRuat gewachsen. "HÖr endlicha uf. Du BIST der Kitzelmaster udn nu nimm die Pfoten von mri oder du kannst mich gleich in den KRankenflügel schleifen", krächzte Joshua unter den Fingern des Slytherins.
Andrew war aus der Großen Halle gestürmt udn gleich darauf aus dem Schloss. Er wollte nicht mehr mit ansehen, wie dort die MEnschen saßen, die er liebte und wollte nicht sehen,w ie glücklcih sie ohne ihn waren. Er wollte nicht wissen, wie erleichtert sie wären, wenn er nicht mehr da wäre um Terror zu stiften. Er hatte ihn JAnes Augen deutlich dei Angst gesehen. Angst vor ihm. Ansgt, die er selbst verursacht hatte. Er wollte nicht wissen,wie glücklich Jane war mit ethan. Er woltle auch nicht wissen, was sie machen würden,w enn er nicht mehr wäre. Eigentlich war ihm alles egal. Was hatte er denn jetzt noch vom Leben? Seine Mutter war nicht merh da, um ihm halt zu geben. Jane war nicht mehr an seiner Seite, der er alles anvertraut hatte und der er mehr vertraut hatte als je jemandem zuvor. Er hatte keine Freunde mehr, dnen er hatte sowohl Aly als auch Jane in dem Moment verloren, als er sich von Voldemort bequatschen ließ. Er hatte kein Leben mehr. Wie sollte er denn ncoh weiter leben, wenn er alles verloren hatte? Wie konnte er als Todesser weiter leben? Er hatte sich bequatschen lassen ja, aber nur weil er Rache wollte. Er wollte sich an dem Kerl rächen, der ihm seine Liebe gestohlen hatte, doch als er ihnen gegenüberstand, hatteihn der Mut verlassen. Und nun? Was hatte er nun noch? Gar nichts. Er hatte alles verloren. Hasserfüllt sah er auf seinen Unterarm, wo dieses grässliche Mal prangte. Er hasste die TOdesser. Er hasste Voldemort udn er hasste sich selbst. Er hasste sich dafür, dass jemand es geschafft hatte in sien Herz vor zu dringen, wo er sich doch nach dem TOd seiner Mutter geschworen hatte, nie jemanden wieder so nahe an sich heran zu lassen, weil er nicht wieder verletzt werden wollte. Er hasste sich dafür, dass er allen stehts nur Unglück und Schmerz brachte. Jane und Alyssa waren ohne ihn viel besser dran. Es war vielleciht wirklich besser, wenn er seinem Leben endlich ein Ende setzen würde. Er hatte einmal den Mut dazu nicht gefunden, weil er innerlich geglaubt hatte, dass noch jemand auf ihn warten würde. So war es ja auch. JEdefnalls für kruze Zeit. DOch nun hatte er wirklich alles verloren. ALs TOdesser würde er ohne Kommentare nach askaban gebracht werden und dort würde er elendig verrecken,w orauf er jedoch keine lust hatte. Da konnte er seinem Leben auch gleich selbst ein ende setzen. Entschlossen kletterte Andrew auf den Hohen felsen, der sich über den See erstreckte. Der größte Teild es Felsens neigte sich über den See, doch es gab auch eine stelle, die auf dem Boden mündete, oder ebsser egsagt in ziemlich spitzen und sicherlich auch schmerzhaften Felsvorsprüngen. Das war der ideale Ort um sich schnell umzubringen.
Drazan hatte eine ganze weile am see gesessen. Was um ihn herum egschah nahm er nicht wirklich mehr mit. Er war tief in seinen Gedanken versunken, die sich nur um zwei Personen drehten Holly und Alyssa. Einerseit sfühlte er sich schon schuldig gegenüber Alyssa udna ndererseits war es auch unfair gegenüber Holly. Er konnte nicht abstreiten, dass ihm Alyssa wichtiger war als holly. Ebenso konnte er nichta bstreiten, dass er bei einer Wahl immer Alyssa nehmen würde. <Tut mri leid holly, aber Alyssa geht nunmal vor>, dahcte er und stand auf. Er hatte riesen hunger und dieser hunger treib ihn jetzt ersteinmal in die GRoße Halle TBC große Halle
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
.:+:.Drazan al Matuska.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:.17 Jahre.:+:.Single.:+:.Alyssa Jaden*Jane McRyan*Draco Malfoy*Holly Grace McCranford.:+:.
"nein wirklich...ich komm klar.".<meinte sie nur und versuchte zu lächekn, es war schön das yash sie in den arm nahm aber es macht sie einerseits noch trauriger denn sie wusste das dies bald niemehr geschehen konnte...
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Blaise kitzelte noch ein bisschen weiter und genoss die Machtposition, denn wann konnte man schon mal irgendwo oben sitzen. Doch gerade wollte er schon langsam die FInger wegnehmen, als auch schon JOsh anfing zu flehen, dass er aufhören sollte. Nur widerwillig nahm er die Finger von dem Kleineren und sah den anderen mit schief gelegtem Kopf an. "also hast du nun was daraus gelernt?", fragte er und knettete leicht seine Finger, die zur NOt wieder auf seine nächste Attacke warteten. Aber innerlich wusste er, dass er das erstmal nicht noch mal machen würde. ABer dennoch saß er noch auf den Hüften von Josh und hatte auch erstmal nicht vor darunter zu gehen, denn die waren ziemlich bequem.
Eigentlich war das einzigste Argument was bei Blaise meist funktionierte, wenn Josh von Krankenflügel sprach, denn er ahnte meist immer das schlimmste und bei auch nur einem kleinen Kopfschmerzanfall, vermutete er das schlimmste und machte sich immer so viel Sorgen für gleich zehn Menschen auf einmal. Das brachte schon vielen kranken Freunden zum Wahnsinn, so dass keiner freiwillig versuchte in den Krankenflügel zu kommen.
"und was machen wir jetzt?", fragte er grinsend, wobei er leicht in die Seiten von Josh piekste, was aber nur im entferntesten etwas mit den normalen Kitzelattacken zu tun hatte. Das war nun mehr als eine Sache gegen Langeweile zu bezeichnen. Schon hatte er selbst wieder vergessen, dass er eigentich nicht mehr mit Josh reden wollte, aber das ging natürlich wie vermutet nicht und so war er kurz davor wieder in einen Redeschwall zu fallen. Doch er unterließ es dann doch noch und sah Josh einfach weiterhin herausfordernd an.
"Ja ich ahb was daraus gelernt. ICh überfall dich nur ncoh wenn du schläfst."; grummelte Joshua udn richtete sich auf, wobei er Blaise von sich runter schob. Natürlich war das ja ein vershene, da er icherlich nicht gewollt hätte, dass sein Freund wieder im Gras landete. Nein. Eigentlcih woltle er es doch, da Rache ja bekanntlich süß war und auch so serviert werden musste.
"Wir könnten ja mal zur Abwechslung was essen gehen. ICh habe nämlich riesen Hunger.", meinte Joshua und stand auf. In dem Moment fing sein MAgen auch gewaltig an zu knurren udn protestierte somit gegen die Leere in ihm. Wr woltle irgendwas zum verarbeiten haben,d ass er nur so bekam, wenn er Joshua so lange mit dem geräusch von aneinander krachenden MAgenwänden nervte, bis dieser sich endlich dazu herabließ und etwas essen ging.
Joshua klopfte sich den imaginären Staub von der Hose udn von seinem Poloshirt udn grinste dann Blaise grinsend an. "ALso was ist. Kommst du nun mit essen, oder muss ich dir was rasu bringen", fragte er grinsend und hielt Blaise seine Hand hin,d amit dieser sich mit deren Hilfe aufrichten kann.