"Ich habe keine Ahnung, wirklich nicht. Er macht irgendwie komische Sachen, ist wieder viel mit Mel unterwegs. Keine Ahnung, wieso er das macht." Dan versuchte zu lächeln, aber es gelang ihm nicht.
"Du musst bei Dan bleiben, du darfst dich nicht von ihm trennen. Lass dich nicht von Carl beeinflussen, er..." Jane verzog das gesicht und holte ein aar Mal tief Luft. "Er will nicht, dass ihr zusammen seid. Das darf euch nicht trennen, bitte. Ihr liebt euch doch. Wo ist Dan, Matt? Wo hast du ihn gelassen?" Fragte Jane und regte sich dabei schon wieder viel zu sehr auf.
Dan setzte sich auf das Bett. "Ja, sehr." Sagte er traurig. "Es kommt mir so vor, als würde er mich gar nicht mehr wirklich beachten. Vielleicht habe ich auch was falsch gemacht?"
Matt sah Jane geschockt an und schüttelte dann den Kopf. "Sowas macht Dad nicht.. .nein...", sagte er überzeugter als er war, "Michbringt nichts von Dan weg..niemand.. niemals..." Wieder tauchtein seinem Kopf die Frage auf, wo sein Freund war.... und er hatte keine Antwort darauf.
Ethan legte Dan seine Hand auf eine Schulter. "Ich hätte nie gedacht, dass ich das Mal sagen muss... aber ich will ehrlich sein.... wenn Carl Matt zulabert hat keiner eine Chance dagegen.... aber gib ihn nicht auf... er liebt dich... da bin ich mir sicher..." Ethan holte tief Luft als ein Ziepen durch seinen Körper ging, weil er überall Muskelkater hatte und selbst trotz der Tränke teilweise die Prellungen noch da waren. Doch er ließ sicnciht davon beeindrucken und nahm Dan in den Arm.
Jane fing an zu weinen. "Aber er war bei mir und hat mich über Dan ausgefragt. Bitte Matt, glaub mir doch. Ich würde dich nie anlügeln." Schluchzte sie.
Mattnahm sie in den Arm. "Schhhh", machte er wie Miranda vorhin. "Ich glaube dir doch Jane... aber ich will nicht glauben, dass Dad so etwas tut.... er ist doch mein Dad...." Er klammerte sich halber an seine Schwester.
"Er ist nicht nur dein Dad..." Jane schniefte. Es tat so gut, dass er da war. Ihr kleiner Bruder. "Ich hätte nicht gedacht, dass er so ist... Ich habe gedacht, dass ihm was an uns liegt. Aber Oma hatte Recht, er ist schrecklich egoistisch und denkt nur an sich. Es interessiert ihn nicht, ob du Dan liebst."
Es tat gut, als Ethan Dan umarmte. Wenigstens war er da. "Danke, dass du wenigstens da bist. Jane kann ja nicht... Und ich versuche nicht aufzugeben. Ich kann ihn doch nicht einfach so gehen lassen. Er bedeutet mir so viel und ich habe so viel für ihn gemacht. Für ihn habe ich mich verändert..."
Matt schloss die Augen und hielt Jane fest. "Lass uns zu EThan apparieren", sagte Matt dann leise und apparierte mit seiner Schwester im Arm n Ethans Zimmer.
Als Matt in Ethans Zimmer erschien löste er sich noch nicht von Jane. "Ich bleib bei ihm... egal was passiert", flüsterte er dann.
Evelin kam im Flur des Hauses an und stürmte sofort ins Wohnzimmer. "Wo ist sie?! Wo habt ihr Jane hin gebracht?!" regte sie sich furchtbar auf, aus Sorge, weil ihre kleine Enkelin einfach weg war.
In dem Haus angekommen, sackte Jane langsam aber sicher in Matts Armen zusammen auf den Boden,w eil sie nicht mehr konnte. Ihr tat alles weh und von dem zwei Mal apparieren war sie völlig erschöpft. "Ethan..." Sagte sie leise und hörte schon von unten die Stimme ihrer Oma, wie sie sich aufregte. "Nein, ich will nicht..." Sagte sie mit schwacher Stimme.
Ethan löste sich von Dan als er sah das Matt Jane im Arm hate als er apparierte. Er ketterte über sein Bett und lief zu Jane. Matt löste sich von hr und er nahm sie in den Arm. "Jane", flüsterte er und setzte sich auf den Boden.