"Immer auf die kleinen", murmelte Matt und spülte das geschirr, weil sie alle frei nicht wussten, wie man die Spülmaschine bediente. Er spritze Ethan und Dan immerwieder nass aus Protest, doch die beiden schienen sein Verhaltzen lustig zu findne und lachten sich kaputt.
Jane betrat die Küche und sah, wie Dan und Ethan sich anscheinend über Matt kaputt lachten, der der EInzige war, der wirklich arbeitete. "Hey ihr Beiden, was macht ihr da? Hört auf meinen Bruder auszulachen. Und wieso helft ihr ihm nicht?"
"Wir helfen ihm doch! Wir spornen ihn an. Stimmt's Dan?" Ethan fing wieder an zu lachen, als Matt ihn mit einer Gabel abwerfen wollte und dann die Gabel fertig sauber machte und wegtat.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Dan nickte eifrig. "Was auch sonst? Wir als Freunde stehen ihm mit Rat und Tat zur Seite, wie wir es nur können. Wir müssen von hier aus genauestens einschätzen, ob er richtig steht, die Arme im richtigen Winkel zum Becken hält und all solche Sachen eben. Und von uns kann er das eben einfach am besten. Kinderhände, weißt du?" Meinte Dan grinsend und hatte von Jane schon eine sitzen.
"Hau Dan nicht", fuhr Ethan seine Freundin lachend an und bekam dafür eine Ladung Wasser ins Gesicht. Das Spüli brannte sofort in seinen Augen. "Matt verdammt!" Er nahm sich ein Handtuch und rieb sich in den Augen herum, sodass sie tränten wie bescheuert.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Jane verdrehte die Augen. "Ihr seid verdammte kleine Spielkinder." Meinte sie und zückte ihren Zauberstab, mit dem sie in null Komme nichts den Abwasch erledigte und die Küche aussah wie frisch geputzt.
Ethan's Augen brannten immenr noch und er beschwerte sich darüber lauthals fluchend. Plötzlich löste sich einer der Kochlöffel aus der Halterung und fing an Ethan zu schlagen. "MUM! LASS DAS!" Er lief durch den Ram und versuchte dem Kochlöffel aus zu weichen. "STELL DAS AB MUM!", rief er erneut und bekam in jenem Moment einen gewaltigen Klatscher auf den Arsch. "AU! MUM!"
Matt fiel fast um vor lachen und Ethan sah ihn an und motze sofort wieder rum, wofür er erneut einen flatscher von dem Kochlöffel bekam. "MUM!"
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Wähend Dan jetzt ebenfalls in Matts lautes Gelächter mit einstieg, sah Jane Ethan nur an und fühlte irgendwie schon fast mit ihm. "Ich finde das nicht witzig, wenn Ethan verprügelt wird." Murmelte Jane und hob schon den Zauberstab, um den Zauber, der über dem Kochlöffel lag, aufzuheben.
"geh sterben udn Kochlöffel", fluchte Ethan und bekam wieder eine geflatscht, "MUM LASS DAS AUFHÖREN! ICH HÖR DANN AUCH AUF ZU FLUCHEN!"
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
"Wow, das könnte ich für Dan benutzen, wenn er perverse Sachen sagt oder macht... Der Zauber ist toll. Aber dann würde Dan ja immer geschlagen werden... Das geht gar nicht..." Überlegte Jane laut und war von der Idee fasziniert.
Der Kochlöffel hörte auf EThan zu verhauen und fiel auf den Boden. "Endlich", murmelte Ethan und hob ihn auf. Bevor er ihn wegsteckte haute er Matt damit auf den Kopf und seine heiligen Haare. "So."
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"ja... wenn sie mich oder Alec fluchenhört kommt das immer. Sie will uns das fluchen austreiben damit... irgendwie klapt es aber nicht." Er grinste Matt breit an, der sich den Kopf rieb.
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"Hm, das hätte bestimmt mehr Wirkung, wenn ich das in Hogwarts auch machen würde, oder? Ob ich das deiner Mum mal vorschlagen soll?" Fragte Jane unschuldig.
"DIe wäre sofort dabei, also lass es." Ethan schüttelte den Kopf. "Ich hab immer blaue Flecken nach so ner Kochlöffel attacke. Und das tut weh, wenn einem das Ding haut."
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