Miranda sah ihren Sohn an, welcher schon entschieden den Kopf schüttelte. "Ist nicht nächste Woche dieses komische Festival?", fragte sie Ethan dann, "Das, dass immer ist. Wo Alec immer hinfährt?"
"Das Rock against Hip Hop? Da waren wir früher auch immer, weißt du noch, Jane?" Fragte Dan breit grinsend. "Das war immer toll. Wollen Sie auch dahin, Mrs. McCathie?"
"Ich? Oh nein. ich hab Alec und Ethan nur hingefahren. Das hat mir schon gereicht. Warum geht ihr nicht hin ihr vier?"
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
"Weil man eigentlich Angst haben muss, dass Matt und Jane nieder getrampelt werden, weil sie so klein sind. Oder man nimmt sie so auf die Schultern, wie bei kleinen Kindern."
Jane verschränkte die Arme vor der Brust. "Pass du nur auf, du blöder Riese, ich trampel dich gleich nieder. Matt, schlag ihn doch. Ich bin dafür, dass wir ihn einsperren und ohne ihn zu dem Festival gehen." Auf solche Kommentare konnte man nur solche erwidern.
Ethan fing an zu lachen. "Ohne Jane und Matt gehe ich da nicht hin", grinste er und fing die Pfanne in der Luft ab, als sie auf den Tisch fliegen wollte. "Wer will was?", fragte er und verteilte schon auf die vier Teller.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
"Gib Dan zuerst, er fängt sonst an zu sabbern." Meinte Jane und sah schon die funkelnden Augen ihres besten Freundes und wie er die Pfanne in Ethans Händen anstarrte. "Ich nehm einfach das, was übrig ist. Schmeckt ja alles gut."
Sobald die Pfanneleer und fertig verteilt war entzog sie sich von selbst Ethan's Händen und flog weg. "Ja, kein Stress du blöde Pfanne", sagte Ethan grinsend und sah zu, wie die Getränke auf dne Tishc flogen.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Jane grinste über Ethans Worte und besah ihren Teller mit einem Toast, zwei Streifen Speck und den drei Löffeln Rüherei. >Wie toll. Mir hat noch nie jemand Frühstück gemacht.< Dachte sie glücklich und fing an zu essen. Nebenbei baumelten ihre Beine in der Luft hin und her.
Ethan beobachtete Matt, der sich auf das Essen stürzte. "mum hast du Kuchen oder Kekse?", fragte er dann und seine Mum nickte. Er grinste as Matt aufsah und fing selbst an zu essen. "Das ist lecker Mum", sagte er irgendwann grinsend.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
>Macht eine Mum das immer zum Frühstück? Was hätte meine Mum wohl gemacht?< "Das ist wirklich toll, Mrs. McCathie. Viel besser als in der Schule. Da esse ich immer nur Kekse."
Jane sah Miranda an. "Wirklich? Dann bin ich ihr ja vielleicht doch ähnlich, irgendwie..." Jane überlegte. "Sagen Sie, sehen Matt und ich uns sehr ähnlich?"
"Die Augen und die Haarfarbe", sagte Miranda, "Ansonsten sieht man euch die Verwandschaft nur in der größe und manchen Charaktereigenschaften, die ich kenne bis jetzt, an. Wieso fragst du?"