Dan gab Matt noch einen kurzen Kuss auf die Wange, wann hatte er schon sonst die Gelegenheit dazu? Dann lief er brav Ethan und Jane hinterher. Im Kopf bemitleidete er ein wenig das Essen, was er bei Janes Oma hatte stehen lassen müssen.
Ethan lief ohne zu schauen in die Kücheund sah dann dort seine Eltern, wie sie sich küssten. "Ah! Nachwuchs wird blind!", rief er lachend aus, worauf seine Eltern sich voneinander lösten.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Miranda löste sich von ihrem Mann als sie ihren jüngsten SOhn hörte, blieb jedoch auf Leo's Schoß sitzen. "Guten Morgen, Ethan", sagte sie lächelnd, "Was bist du... ah Jane, Dan, Matt. Schön euch zu sehen." Aus ihrem warmen Lächel wurde ein grinsen und sie stand shcließlich doch auf um ihren Sohn in den Arm zu nehmen und danach Jane und Matt. bei Dan stockte sie kurz, aber umarmte ihn schließlich auch.
"Hallo Mrs. McCathie, hallo Mr. McCathie. Schön Sie zu sehen." Meinte Dan breit grinsend, worauf Jane kurz grinste und ihm eine Kopfnuss gab und meinte, dass er nicht so schleimen sollte. Bei ihm würde das eh keiner ernst nehmen.
Miranda lächelte. "Wollt ihr was essen?", fragte sie dann und lächelte ihren SOhn und seine Freunde an, "Hast du was von Alec gehört Ethan?" Sie sah Matt an und zog ihn dann wieder an sich. "Ich hätte fast vergessen dir zu gratulieren. Alles gute Matt."
Ethan grinste ebenfalls und als seine Mum sich von Matt löste grinste er sie an. "Jep wir haben hunger und jep, ich hab von Alec gehört. Es geht ihm soweit gut. Also so gut es Alec eben gehen kann." Die drei McCathie's grinsten über die Worte und Miranda lachte kurz auf ehe sie ihrem Sohn die Haare verwuschelte. "Mum!"
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Dan und Jane fingen an zu lachen, besonders über Ethans Gesichtsausdruck. "Oh ja, sehr gerne wollen wir etwas essen. Sie sind doch so eine wunderbare Köchin." Sagte Dann dann, als er sich wieder beruhigt hatte.
Über Dans verhalten konnte jane doch nur den Kopf schütteln. "Tut mir leid, Mrs. McCathie. Anscheinend wurde vergessen, Dan jemals zu erziehen. Entschuldigen Sie sein Verhalten." Dan fing gerade an zu protestieren, als Jane ihm den Mund zuhielt. "Er ist ein wenig wie Alec, einfach unheimlich viel essen, so in einem Zeitabstand von drei Stunden."
Ethan grinste und beobachtete dann seine Mum, die grinsend anfing für die vier was zu essen zu machen. Er selbst deckte schnell den Tisch und ließ sich dann neben seinen Dad auf einen Stuhl plumpsen. "Ich geh denn Mal. Die Abreit ruft", sagte Leo in jenem Moment und stand auf, "Schönen Tag noch ihr vier." Dann ging er kurz zu Ethan's Mum und küsste sie ehe er den Raum verließ.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Jane setzte sich auch ganz brav an den Tisch, während Dan erstmal versuchte heimlich einen Blick auf das Essen zu erhaschen, was Mrs. McCathie machte. Jedoch wurde er da nur unglücklich, weswegen er sich doch lieber setzte. Jane sah sich derweil in der Küche um und ihre schlechte Laune war wie weg geblasen. Hier fühlte sie sich richtig wohl.
Miranda machte Eier mit Speck und toastete nebenbei noch Toastbrot. "Wollt ihr Tee, Kaffe oder Kakao?", fragte Jane und Dan. Das Ethanund Matt Tee tranken wusste sie und hatte für die beiden schon Wasser aufgesetzt.
"Kaffee, bitte, schwarz." Kam es von Dan und Jane im Chor. Hoffentlich mussten sie keinen Tee trinken. Dan konnte sich damit noch heilwegs anfreunden, doch Jane verzog daran leicht das Gesicht und merkte es nicht einmal. >Igitt... ich werde wohl einer der einzigen Menschen auf Erden bleiben, der keinen Tee trinkt.<
Miranda nickt eund mit einem Schwenk ihres Zauberstabes kam aus dem Schrank die Kaffeemaschine. "Ich hab ewig keinen Kaffee mehr machen müssen. Die meisten Besucher trinken Tee", sagte sie und füllte die Kaffeemaschine. Dann kümmerte sie sich wieder um die Sachen in der Pfanne. "Ach was solls", sagte sie schließlich und nach einem weiteren Schwenker ihres Zauberstabes taten die Geräte und Kuchensachen alles von selbst. Sie selbst ließ sich auf einen Stuhl plumpsen. "So", grinste sie in die Runde, "Was wollt ihr die Ferien über machen außer euch irgendwo durchfuttern?"
"Schlafen natürlich." War Dans erste Antwort. "Also jane ich bin dafür, dass du nochmal zu dir nach Hause apparierst und da die Sachen holst, die wir wegen dir auf dem Tisch stehen lassen mussten. Außerdem möchte ich mir bitte die CDs ausleihen und ich will, dass du mir deinen PC schenkst." Sagte er dann. "Oder Ethan gibt mir seinen." Jane saß nur da und schüttelte über Dan den Kopf. Sie fragte, wo er das eigentlich her hatte und ob man ihn hatte als Baby irgendwo fallen lassen.