DA Cehy an seiner Hüfte festgebunden war, geriet Yash selber kurz aus dem Takt, doch fing er sichs chnell wieder. "Habich gesagt, das sdu die augena uf machen sollst? SChließ sie wieder udn lass dich weiter von mri führen."; flüsterte er an ihrem Ohr udn nahm wieder ihre Arme. Nur leicht berührte er diese und geleitete sie zurück in den Rhytmus. Mit kräftigen Zügen shcwammen sie durch das Wasser, das einzige was nun ncoh fehtle war die Beinbewegung. "Schlage deine Beine wie ein Frosch und koordiniere die smit den Armen.", sagte er und führte sie weiter durch das Wasser.
"Hmph"machte Chey,schloss die Augen aber wieder."Ich hab aber noch nie n Frosch gesehen..."nuschelte sie leise,und versuchte die Beine so zu bewegen wiesie es schon bei so vielen gesehen hatte.Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit,wo sie die beiden Bewegungsabläufe versuchte miteinander zu kombinieren.<Gott,ist das ne dämliche Bewegung!>dachte sie.Plötzlich hatte sie auf einmal den Bogen raus."Huh?"machte sie überrascht.
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
Yash lächelte nru, als Chey fast von selbst durch das Wasser glitt. Unbemerkt von ihr löste er den Zauber, der sie an ihn fesselte und schwamm neben ihr her. SIehatte den dreh raus und musste nun selbstsicherer werden. "Geht doch. Komm lass uns zurück zum Ufer schwimmen."; sagte er udn deutete mti einem Finger in richtung des ufers.
"Äh.Das meinst du jetzt nicht ernst...oder doch?"sie schaffte es irgentwie sich um zudrehen."Ich bin gerade mal 10 Züge geschwommen,und jetzt soll ich...meine Güte.Okay,auf los gehts los,ich werd nämlich langsam müde."
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
"Na dann los", lachte Yash udn schwmam mit ihr zusammen zurück zum Ufer. Chey hatte es wahrlich gemeistert. Sie hatte das geschafft, wo vor sie sich am meisten fürchtete. Ins Wasser zu steigen, ohne Angst haben zu müssen. Er war wirklich stolz auf sie, denn nciht jeder hätte dies so geschafft wie Chey. sie war wirklich eine Kriegerin. Und er ein junger Krieger? Yash bebachtete Chey die ganze Zeit von der seite udn wurde das verlangen nicht los, sich ihr anzuvertrauen. Eigentlich wolte er es doch niemandem sagen, doc er wusste,das chey stark war und sie konnte ihm vielelichta uch Kraft und Halt geben.
Cheyenne fiel es immer leichter zu schwimmen,auch wenn sie immernoch nicht daran denken wollte wie tief das Wasser war.Sie sah das enfernte Ufer,und war froh endlich das geschafft zu haben,was sie sonst nie gewagt hätte.Sie hatte einen gehörigen Respekt vor dem nassen Element,der sie wohl auch nie verlassen würde,aber allein das Gefühl das sie es schaffen konnte,dass sie nicht wie ihre Mutter kapitulieren musste,darauf kam es Cheyenne an.Sie dachte kurz an ihre Schwestern.Wie würden sie sich freuen wenn sie sie jetzt sehen könnten.Sie würde ihnen schreiebn,das nahm sie sich vor.Und sie würde auch Yash danken,denn ohne ihn wäre ihr nie das gelungen was gerade hinter ihr war.Sie sah wieder zum Ufer.Der Steg war schon viel näher.
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
Yash kam als erster am Steg an udn stieg aus dem Wasser, damit er Chey die HAnd reichen konnte um sie ebenfalls an Land zu ziehen. Auf demSteg angekommen zauberte er sie erst einmal trocken und dazu beschwor er eine warme Decke, mti der er sich ienmummelte. "Magst dua uch mit drunter?", frgate Yash udn öffnete die eine seite der decke.
"Klar!Da du mich ja leider nicht gefragt hast,ob ich ins Wasser will,konnt ich mir ja nicht mal die Schuhe ausziehen um sie trocken zu haben."antwortete Cheyenne und schlüpfte unter die Decke."Ist das kalt!Es ist schon spät und die Sonne sinkt.Aber ich bin dir so dankbar.Du hast mir gerade geholfen vielleicht meine größte Angst zu überwinden.Ich schätze das sehr,und werde es nicht vergessen."dann fügte sie noch müde lächelnd hinzu"Und auch nicht verzeihen,schließlich darf ich jetzt barfuß zum Schloß zurücklaufen."Sie atmete einmal tief durch.Eines wusste sie,heute Nacht würde sie sehr gut schlafen können,so müde wie sie war. "Wenn ich dir irgentwie helfen kann,ich bin selten unauffindbar.Und eines kann ich gut:zuhören."
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
"Was deine Schuhe anbelangt. Es gitb sowas wie Zauberei weißt du. Accio Cheyennes Schuhe", rief Yash und vollführte eine Bewegung mti seinem Zauberstab. Ein paar Sekunden später kamen ihre Schuhe durch die Wasseroberfläche auf sie zugeflogen und ladneten vor Yash und Chey. "Da sind deine Schuhe. ICh glaube trocken zaubern kannstd u sie slebst."; sagte YAsh udn hüllte Chey und sich ncoh etwas mehr in die Decke ein. Es wurde langsam frischer und die Sonne setzte ihren Weg fort. Sie entfernte sich weiter von ihnen und konnte sie nur noch spärlich wärmen, worauf er noch eine zweite Decke beschwor udn diese um sich und Chey legte. "Es freut mich, dass ich dir helfen konnte, Chey. Eigentlich hatte ich nur vor etwas zus chwimmen, aber als du sagtest, dass du nicht schwimmen kannst, hab ich ienfach beschlossen es dir bei zu bringen. Es ist nicht schwer und eine Angst vor dem Wasser ist unbegründet. Das nasse ELement ist der ursprung unser aller Leben, also warum sollte es usn den Tod wollen?", fragte er und schaute über die Oberfläche, die nun weider glatt und ruhig da lag. "Wenn ich dir irgentwie helfen kann,ich bin selten unauffindbar.Und eines kann ich gut:zuhören.", sagte Cheyenne dann und schaute zu ihm auf. Zuhören. SI ekonnt egut zuhören udn sie war stark genug, um die Wahrheit zu verkraften,d ass wusste er nun, doch wollte er auch nicht den Augenblick zerstören. Sie saßen hier so friedlich beieinander, die OSnne gign langsam unter, ein paar Vögel zwitscherten noch leise in ihren NEstern und der Wind begann leise sein Lied zu singen. Ihre Herzen schlugen im selben Tackt wie die Akkorde des Windes udn er wollte diese Ruhe nicht zerstöre, indem er jetzt anfing über seine Probleme zu reden. Er wusste zwar, dass er darüber irgendwann mit jemandem reden musste, doch war jetzt sicherlich nciht der Zeitpunkt dafür. "Danke Chey, das weiß ich sehr zu schätzen udn ich werde sicherlich eines Tages darauf zurück kommen. DOch nciht jetzt. Es ist gerade so schön hier druaßenund ich möchte den Augenblick nicht verderben."; sagte er leise und zog Chey unbewusst noch etwas näher an sich.
"Ich weiß.Lass dir Zeit.Aber weißt du,es tut richtig gut über Probleme zu sprechen,oder Ängste zu überwinden."Sie lächelte,zog die Knie an und schlang die Arme um sie,stützte das Kinn ab und lächelte."<Die Zeit heilt alle Wunden.>lange habe ich nicht an diesen Spruch geglaubt,aber etwas wahres ist schon dran."Sie legte den Kopf schief und sah Yash an.Wie sehr er ihr schon geholfen hatte,allein in den paar Tagen.Wie gerne würde sie ihm den Gefallen erwiedern.Aber er musste von selbst damit anfangen.Sie durfte ihn nicht drängen,sondern Geduld haben.Das war die einzige Gegenleistung die sie machen konnte.
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
"DAs kann ich mir gut vorstellen, dass e sbefreiend sein muss, endlich mti jemanden über seine Ängste zu sprechen. ODch habe ich nciht nur Angst es auszusprehcen und mcih jemandem anzuvertrauen, sondern habe ich auch Angst vor den Foglen. Ich will kein Mitleid, weil ich e snciht ändern kann udn bereits akzeptiert habe. Ich will nciht, dass die Wahrheit über mein Leben dich zerfrisst, dass du selbst den SPaß am Leben verlierst udn das nur meinet wegen." Yash war sich sicher, dass die szutreffen würde, denn trotzdem Chey stark war, war sie ncoh immer ine Mädchen. Mädhcen reageirten generell sensibler als Jungen auf dieses Thema. Seine Mutter hatte e sja schon schwer gehabt udn sie hatte schon einiges miterlebt,d och was würde Chey sagen, wie würde sie reagieren? Er konnte es nicht einschätzen udn das bremste ihn noch davor, es irh überhaupt zu erzählen.
"Diese Angst ist nur alzu verständlich!Weil es einen selbst so "runtergezogen" hat,oder schon schlechte Erfahrungen gemacht hat als man es jemandem anvertraut hat,will man nicht das anderen es genauso ergeht.Klar.Ist logisch.Aber in diesem Fall kann man sich darauf einstellen.Wenn jemand zu mir kommt und sagt e hat ein Problem,stellt man sich natürlich darauf ein.Dich aber hat es ja wie eine kalte Dusche getroffen,ohne jegliche Vorwarnung." Chey sah wieder auf den See.Sie machte die Augen wieder zu und genoss die letzten stärkeren Sonnenstrahlen.
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
"Wie meinst du das mti der kalten Dusche?", fragte Yash verwundert udn drehte sich zu ihr um. Alles andere hatte er begriffen und traf vollkommen auf ihn zu, doch wusste er nciht, was sie mit der kalten Dsuche meinte. wAs hatte ihn denn erwischt? Sie konnte nichts von seiner KRankheit wissen,also war die frage auf was sie denn dann anspielte.
"Naja,irgentwas muss ein Problem,eine Angst ja ausgelöst haben.Ist jedenfalls bei mir so,war vielleicht zu allgemein vormuliert."antwortete sie entschuldigend.
~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~
Yash lächelte leicht. Einen Auslöser gab es bei ihm nicht wirklich. IW ekonnte man auch einen Auslöser bei einer Krankheit finden? Aber andererseits fing alles an, als er Anjali tod udn für ihn unerreichbar auf den Holzscheiten liegen sah. Konnte er sagen, dass dies seine "kalte Dusche" war? Sicherlich nicht. Yash würde eher sagen, dass dieses EReigniss das FAss zum überlaufen gebrahct hatte. "Einen Auslöser gab es bei mir nicht. JEdoch hat alles angefangen, als ich Anjali tod auf den Holzscheiten sah udn die Flammen um sie herum loderten und sie immer mehr einschlossen."; begann Yash leise. Er wollte es eigentlich nicht erzählen, aber er spürte, dass es ihm gut tun würde.