Cheyenne schwieg dazu nur und schaute ins Wasser.Sie zog die Beine wieder an."Soll ich dir was verraten?"fragte sie und starrte immernoch ins Wasser.

~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~

"wenn du willst. Ich zwing dich nicht.", sagte er.

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"Na,das weiß ich.Ne..."sie zog eine Grimasse"Weiß eigentlich keiner aber...ich kann nicht schwimmen.Überhaupt nicht.Wenn man mich mal ins Wasser gelassen hat,dann war es im Schwimmbad,und höchstens 1 Meter tief.Das war früher grauenvoll,wenn andere sich im Sommer zum Schwimmen verabredet haben,und ich musste immer absagen."Sie sah immernoch misstrauiosch ins Wasser unter ihr."Weißt du wie tief das hier ist?"

~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~

Yash lächelte nur. SI ekonnte nicht schwimmen udn er hatte shcon geglaubt, dass jetzt irgendwas furchtbares kommen würde.
"Nein ich weiß es nciht, aber das lässt sich sicherlich herausfinden.", meinte Yash. Er stand auf udn entledigte sich seiner Schuhe udn seines Shirts. Danach sprang er einfach in das kühle Nass. Er wusste, dass es ihm im Moment besser ging und das der "Anfall" im moment nichtwiederkommen würde. Es war also ungefährlich für ihn, jetzt zu schwimmen.
Er schwamm ein paar Rundenund tauchte dann unter. Er versuchte so tief zu tuachen,w ie es ihm die Luft ermöglcihte, doch an den Grund kam er trotzdem nicht.

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"Hey!"rief Cheyenne Yash hinterher,als dieser einfach in den See sprang.Sie sah ihm zu wie er ein paar Runden schwamm.Das sah so leicht aus.Auf einmal tauchte er unter.Und er tauchte einfach nicht wieder auf.Cheyenne war nie getaucht,und fragte sich wie lang man eigentlich die Luft anhalten könnte,so unter Wasser.Sie traute Yash ,dass er es wusste,und rechtzeitig wieder hochkam,aber allmählig wurde sie hibbelig."Yash!"rief sie,und hoffte dass er sie hörte.Blöderweise schien die Sonne genau von der anderen Seite des Sees,und blendete sie auch noch.

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Yash tauchte langsm wieder auf, um seine Lunge nicht zu sprengen und leise durchbrach der die Oberfläche des Wassers, direkt unter dem Steg. Langsam udn leise schwmam er hervor, darauf bedacht, dass Chey ihn nicht sah. Er hörte zwar, wie sie nach ihm rief, doch er gab ir keine Antwort. Kaum war er in ihrer Reichweite zog er sie mit einem schnellen Ruck ins Wasser. Sicher hielt er sie um ihre Hüften fest, sodas ssie nichtu nter gehen konnte, udn schwamm mit ihr ins Wasser.

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Cheyenne machte sich mittlerweile richtig Sorgen.Sie war zu entsetzt um zu kreischen,als sie plötzlich ins Wasser gezogen wurde.Sie war wie gelähmt vor Entsetzen,hätte Yash sie nicht gehalten,wäre sie gesunken wie ein Stein.allmählig erkannte sie wer sie da hielt,und sagte:"Äh...was soll das?Ich hab mir Sorgen gemacht!Und schwimm da nicht weiter raus,das ist tiiief..."sie versuchte sich kurz hinzustellen,hatte aber keinen Boden unter den Füßen.Sie bekam Panik und fing an zu strampeln.

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Yash hielt Chey sicher an ihren Hüften fest. Doch als sie anfing zu strampeln musste er sie fetser greifen, sonst wäre sie ihm entglitten.
"Chey. Beruhig dich. ICh halte dich fest. dIr wird ncihts geschehen, solange ich da bin. DAs versprech ich dir. Atme teif ein und dann schließ die Augen. Hab keine Angst. Ich bin da udn werde dich nicht los lassen. Ich werde auf dich aufpassen. Versprochen, Chey.", sagte er leise aber eindringlich.

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"Beruhigen?!Ich soll mich beruhigen?!Ja,klar,wenn s weiter nichts ist...man,das ist WASSER.Ich hoffe nur das du weißt was du da tust"sagte Cheyenne mit einem eindeutig hysterischen Unterton in der Stimme.Sie versuchte einigermaßen ruhig zu atmen."Oha,wenn ich wieder an Land komme..."Die Augen schließen?!Wie stellt der sich das vor?ich bin doch nicht bekloppt!"Wo ich sowieso gerade nichts zu tun habe,außer hier rumhängen,rat mal wie meine Mutter gestorben ist!Dann wirst du wissen warum ich nie ins Wasser gelassen wurde!"sie stellte jegliche Bewegung ein."Wenn du mich jetzt loslässt verzeih ich dir das nie!Und nur ein Tipp:Schockterapie kann kann echt nach hinten losgehen.Und ich bin ja gespannt was ich im See soll!Ich hoffe für dich du hast eine gute Erklärung!"

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"Cheyenne. Schleiße einfach die Augen udn versuche an nichts zu denken. Ignoriere das Wasser, ingodire die Tiefe und ignoriere deine Angst. Ich weiß, dass du das kannst. Du bist Stakr. Du kannst es schaffen. Besiege dein eangst und zeige mir, dass du so stark bist,w ie ich b isher geglaubt hatte. Zeige mir, dass du deine Angst überwinden kannst.", sagte er leise.
Er hatte zwar nicht gewusste, dass Chey´s Mutter ertrunken war, doch vielelciht konnte ihmd iese Tatsache behilflich sien, ihr die angst vor dem Wasser zu nehmen, schließlcih war dieses Element der Ursprung allen Lebens.

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Cheyenne seufzte nur.Sie merkte gerade wie sich ihre zweite Sandale verabschiedete,die Erste war schon verschwunden als sie angefangen hatte zu strampeln.Das trug nicht zu einer besseren Laune bei."Jetzt sag bloß noch das ich eine Wahl hab!Ignoriere das Wasser,ja klar...Okay,meinetwegen,ich schließe die Augen.Ich hoffe nur ich krig sie jemals wieder auf."
Sie schloss die Augen und versuchte die Tatsache zu ignorieren das sie völlig hilflos war.Hilflosigkeit.Wie sie das hasste.Genau aus diesem Grund hatte sie kampfsportarten erlernt,damit sie sich würde wehren können,aber jetzt...in dieser Situation war sie voll auf Yash angewiesen.Sie wusste aber auch,das,wenn jemand anderes sie in den See gezogen hätte,sie schon längst außer Kontrolle geraten wäre.Sie wusste nur nicht wie lang das noch so bleiben würde.

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"gut so."; sgte Yash flüsternd udn nahm ihre Arme. Mit einem Zauber hatte er ihre Hüfte an seine gezaubert, sodass er seine Arme frei bewegen konnte,s ie aber trotzdem sicher an ihm "klete" udn nciht unter gehen konnte.
"Höre nur auf das Rauschen der Wellen, dsa Flüstern des Windes, wenn er sanft die Oberfläche streichelt. Konezntriere dich nru auf diese Geräusche", flüsterte er weiter und begann Cheys Arme durch dsa Wasser zu führen.

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Cheyenne versuchte sich genau darauf zu konzentrieren,aber es viel ihr schwer.Andauernd versuchten alte Erinnerungen in ihr zu erwachen,verschwommene Bilder,und Schreie...mühsam verscheute sie diese,und überließ einfach alles Yash.Wenn sie untergehen würde...wehren konnte sie sich nicht.Sie verbannte das Wasser aus ihren Gedanken,und hörte nur den Wind der durch die entfernten Bäume ruschte.Sie hieß nicht umsonst "Kiwidinok" mit zweitnamen.Die Bedeutung davon ist "vom wind",und Wind,Luft war für Cheyenne schon immer ein besonderes Element gewesen.Sie lächelte.

~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~

Seine wOrte schienen wirkugn zu zeigen, denn Chey entspannte sich mehr und mehr udn agb sich einfach den Elementen hin.
Yash schwomm mit ihr durch dsa Wasser, führte ihre Arme udn zeigte ihr, wie sie eins mit dem Wsser werden konnte.
"Spürst du den WInd, wie er die deine Haare zerzaust? SPürst du das WAsser, dass dich umschließt? Hörst du die Wellen, die leise ihr Leid singen? Gib dicheifnach den Elementen hin. Hab keine Angst und lass dich gehen. Main hoon na, Chey(Ich bin immer für dich da)", flüsterte er leise und ließ dann ihre Arme los, damit sie alleine weiter schwimmen konnte.

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Cheyenne schwamm mit geschlossenen Augen ein paar Züge.Sie war wie in Trance.Plötzlich merkte sie,das niemand mehr ihre Bewegungen führte,sondern sie es selber war.Sie riss die Augen auf und kam aus dem Takt.Mit ein paar hektischen Bewegungen gelang es ihr einigermaßen sich über Wasser zu halten."Du hättest mich warnen können,du hättest mich warnen können..."jammerte sie.Sie fand wieder etwas in den Rhythmus hinein."Oh Himmel..."sie sah zum Ufer zurück."o nein.Guck mal zum Ufer zurück,wie weit das ist..."wenigstens konnte sie,solange sie im Takt blieb,sich über Wasser halten,aber von "schwimmen" war sie noch weit entfernt.

~~~~~~~Den Körper kann man heilen,die Seele aber nicht~~~~~~~