<NEIN!!! Nicht weinen!!!!!!>, schrie er sie Gedanklich an. Er war nciht gut mit Mädchen und tränen. Normaler weise war er der Grund dafür und ging einfach weg, aber jetzt, wenn er Aly so sah und er wusste das es NICHT wegen ihm war, aber er daran dacht das sie wahrscheinlich schon wegen ihm geweint hatte, brach es ihm fast das Herz.
Instinktiv nahm er sie in den Arm und drückte sie fest an sich.
"Shh...sie wird ja net verrückt", murmelte er leise. "Diese komische Schreckschraube hat ihr doch so ein Ding aufgesetzt. Es wird alles wieder gut und bevor du's weißt, ist Thia wieder auf den Beinen und springt wieder wioe ne ver-uh...wie ein Hyperaktives Kind durch Hogwarts und treibt uns alle ind den Wa- uh...ich meine geht uns allen auf die Nervenso das man ihr komischen Freund ruft", verbesserte er sich.
-+-James Edwards-+-16 Jahre alt-+-Slytherin-+-6. Jahrgang-+-Singel-+-mit Alyssa Jaden und Serinthia Lewis befreundet-+-verliebt in Alyssa Jaden-+-
Aly fühlte sich wohl, als sie James wieder so nahe war, und beruhigte sich wieder, obwohl ein Teil von ihr immernoch so aufgewühlt war, wie vorhin, weil sie sich Sorgen um Thia machte. Als sie hörte, wie James sich verbesserte, schmunzelte sie wieder. Sie legte ihren Kopf an seine Brust. "Hm.... Aber... Du weißt doch garnicht, wie sie ihr helfen können. Und wenn es ihr nun nicht hilft...? Wenn Madam Pompfrey sich irrt?", zweifelte sie.
<Ich WILL ja, dass es ihr einfach bald wieder gut geht, aber ich mach mir solche Sorgen...>, stellte sie fest.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
James legte sein Kinn auf Aly's Kopf und schloss die Augen. Es tata so gut Aly weider so nah zu haben und James wäre am liebsten vor Glück gestorben, wenn er sich nicht solche sorgen um seine 'Schwester' machen würde.
"Die Schreckschraube weiß was sie tut Aly...sie ist eine Heilerin. Vertrau ihr. Das ist das einzige was wir momentan für Thia tun können. Und auserdem wird sie ja heute etwas später Entlassen", murmelte er sanft. Noch nie hatte James sich so verhalten und obwohl es ihm Fremd war, fühlte er sich irgendwie wohl und ihm wurde ganz warm, wenn er daran dachte, das er Aly helfen konnte und er fühlte sich auch irgendwie stolz.
<Meine Aly....>
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Aly seufzte. "Ach, sie wird heut schon entlassen? Phuu... Ich dachte nicht, dass das so schnell geht.", murmelte sie, und genoss immernoch, dass James sie in seinen Armen hielt. Ein wenig beruhigt, schloss sie die Augen, und dachte nach. Einen Moment lang standen sie so da, bis auf einmal Aly's Bauch knurrte.
<Hungeeeeeeeer>, dachte sie, und grinste wobei sie gleichzeitig auch ein wenig rot, weil ihr peinlich war, dass ihr Magen schon wieder knurrte.
<Obwohl vorhin hab ich ja fast nichts gegessen, weil James da war...>, dachte sie dann wieder.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Wenn du willst können wir in die Große Halle gehn. Ich hab selber ein wenig Hunger und da wir ja wissen das es Thia regelrecht gut geht können wir beruhigt essen. Und vielleicht sehn wir diese komischen anderen auch...wie heißen sie `doch gleich`? Uh...Nathen? Pathen? McKatze?", fragt5e James und sah nachdenklich aus. "Ach mir felt der name für den Ex-Bloie net mehr ein...naja, wir sollten denn vielleicht auch wegen Thia bescheid sagen", sagte er und sah dann noch einmal kurz zu Thia rüber.
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Aly lächelte nach oben. "Hehe... Perfekt... Und...", sie fing an zu lachen, "Pathen McKatze!! Wie geil!! Ethan McCathie, aber egal. Ja, wär cool, wenn wir Jane und die anderen sehen würden, dann können wir ihnen Bescheid sagen. Und ich kann essen... Kaffee... Kekse!", begeisterte sie sich, und hielt sich noch davon ab, auf und ab zu hüpfen. <Ahehehe.... McKatze...>, dachte sie, und grinste immernoch vor sich hin. Ein anderer Teil von ihr wäre am liebsten ewig so stehen geblieben, wo sie endlich wieder James nahe sein konnte.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
Aly musste wieder grinsen. "Vielen Dank!", sagte sie, undfing an zu lachen. "Aber eine Lady bin ich nicht wirklich.... Heheh...", sagte sie, und ging dann aus dem Krankenflügel, wobei sie bereits jetzt die Geborgenheit vermisste, wie als er sie umarmt hatte.
<Und ich kann ihn einfach doch nicht fragen... Und was ist das hier alles jetzt? Neues Spiel?>, zweifelte sie gedanklich.
----> Große Halle
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
James kam in den Krankenflügel gestürtz und rannte dabei fast die Heilerin um.
"Scheiße verdammt!!!", fluchte er laut und bekam dafür weider einen Schlag auf den HInterkopf.
"Was habe ich Ihnene gesagt Mr. Edwards??", fragte Madam Pompfrey ihn warnend.
"Jaja, ruhe in der Krankenstation" murmelte James genervt und reib sich den Hinterkopf.
"Wunderbar zu wissen das ihr Gehirn zumindest dazu fähig ist sich so eine kleingkeit zu merken", meinte sie bevor sie sich weider an die Arbeit machte. Sie war gerade dabei Tränke in den Schrank zu räumen.
James sah ihr neugierig zu und frate dann.
"Uhm..wie gehts Thia?"
Madam Pompfrey sah ihn an und deutete dann das er sich hinsetzten sollte.
"Mr. Edwards....ich werde Sie nicht anlügen. Hätten Sie Miss. Lewis nicht sofort hierher gebracht hätte ich ihr höchstwahrscheinlich nicht mehr helfen können, da das alles so neu und auch zu viel für sie war. Jedoch konnte ich ihr zum Glück helfen, aber es wird eine Weile dauern bis sie weider so ist wie sie normaler weise ist. Obwohl sie den Emotionenblocker aufhat könnte sie immer noch von den Wellen was abbekommen. Ich habe noch nie einen Empathen behandelt, jedoch weiß ich das alle anders Reagieren. Der Blocker könnte die Wellen aufbewaren und in dem Moment, wo sie es abnimmt, frei alssen und dies würde dann auch schließlich zum Wahnsinn führen. Um erlich zu sein...ich weiß wirklich nciht WAS wir zu erwarten haben"
James schluckte wieder und sah mit feuchten Augen zu Thia's Bett rüber.
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Große Halle---> Aly, die an der Tür stehengeblieben war, hatte den Großteil von dem, was Madam Pompfrey gesagt hatte, mit angehört.
Langsam ging sie weiter in die Krankenstation rein, und spürte einen Kloß in ihrem Hals.
<Und wenn sie den Blocker mal verliert? Oder Pompfrey garnicht weiß, was sie tut, wenn sie noch nie einen Empathen behandelt hat?? Wenn sie irgendwas falsch gemacht hat, und Thia diese Wellen noch abbekommt? Oder sogar noch verstärk??>, dachte sie und veruschte den Kloß in ihrem Hals runterzuschlucken.
<Die arme Thia... Wieso muss sie immer so viel abbekommen?>, dachte sie dann, und verdstand, wieso James vorhin so drauf war.
~~verliebt in James Edwards~~
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James fäustete seine Hände so sehr das sie schon ganz wei waren.
"Scheiß Leben! Scheiß Schule! Scheiß bescheuerte Gefühle! Scheiß verfluchten Flüche!!!", fauchte er leise und kniff die Augen zusammen, um seine Tränen daran zu hindern aus seinen Augen zufließen.
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Aly ging wieder rüber zu James, um sich neben ihm auf das Bett zu setzen. Sie sah ihn kurz von der Seite aus an.
"Und was sollen wir machen?", fragte sie verzweifelt. "Wirklich helfen... Können wir ihr doch auch nicht... Und das deprimiert.", murmelte sie, und sah hilflos auf ihre Hände runter.
<Wieso kann ich ihr nicht helfen? Gemein...>, dachte sie deprimiert. <Gott müsste man sein...>
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"Ich hab mein versprechen vor Jahren gebrochen...ich habe sie alleine Gelassen, als ich versprach es nie zu tun! Und jetzt kann ich ihr nicht einmal dann helfen wenn sie es am meistren braucht!", seine Stimme war zittrig und seine hände Zitterten auch schon.
Er verabscheute sich, weil er Thia so wehgetan hate und nun konnte er es nicht einmal weider gutmachen.
"ich wollte sie doch immer beschützen!", flüsterte er und unterdrückte ein schluzchen. Noch nie hatte ihn jemadn so gesehn, aber das war ihm geartde egal. Ihm war gearde alles egal.
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Aly sah James an, und fühlte sich ein wenig überfordert. Langsam nahm sie seine zitternden Hände in ihre, und sah ihn von der Seite aus an.
"Vielleicht hast du dein Versprechen damals gebrochen, aber dafür bist du im MOMENT bei ihr. Und das zählt. Und außerdem ist die EInsicht immer der erste Schritt zur Besserung. Du weißt, dass es falsch war, dass du sie damals alleine gelassen hast. Und das ist gut.", versuchte sie ihn ein wenig zu beruhigen.
<Ahhh! Ich bin schlecht als Kummerkastentante!!>, dachte sie panisch, <Ich kann weder Thia noch James helfen!!>
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