"Quatsch, ich hab eh nicht richtig geschlafen.", murmelte Aly und strich sich über den Schmerzenden Nacken. "Ich soll dir Grüße von Jane ausrichten, sie ist mit Ethan und Thia bei Ethan's Eltern, weil es seiner Oma schlecht geht.", fiel ihr ein. Ihr war unglaublich schlecht, und sie verzog kurz das Gesicht. <Fuck.>
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Deswegen war Ethan vorhin so mies drauf. Verständlich. Aber du siehst auch nicht gerade gut aus. Willst du nicht lieber nach unten in dein richtiges Bett gehen?"
"Nee, ist schon OK.", versicherte Aly Dan und ließ ihre Schultern kreisen, die daraufhin knackten. "Fuck.", entfuhr es ihr, und sie sah Dan lächelnd an. "Du siehst auch nicht aus, als hättest du viel geschlafen!?"
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Mmh, nicht wirklich. Bin gerade im Gemeinschaftsraum eingenickt. War nicht wirklich bequem. Außerdem macht mir der Knirps hier ständig Sorgen und Jane hält mich auch auf Trap. Wie soll man denn da schlafen können?" Er fragte sich wie es Aly wohl zwischenzeitlich ging. Wegen Ethan, Jane und dem ritzen.
"Tja, das frag ich mich auch immer.", scherzte Aly und lächelte leicht. "Aber ich weiß, wo Janes Kekse sind! Da bin ich im Vorteil... ich glaub, die hol ich mir nachher mal....", überlegte sie laut.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Du weißt doch bestimmt auch, wo ihre ganzen Videos sind, oder?" Fragte er plötzlich, weil dem Slytherin der Geburtstag seiner Freundin wieder einfiel.
Aly musterte Dan kritisch. "Klar weiß ich das, wieso?"
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Hm.... Das überleg ich mir noch!", grinste Aly, und legte sich den Zeigefinger aufs Kinn, und ihren Kopf schief. Sie musterte Dan. <Er weiß es... und... nachher muss ich nochmal in den Raum der Wünsche...>, beschloss sie.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Oh bitte, unbedingt! Wenn ich könnte, würde ich sie mir selbst nehmen, aber leider kann ich den Mädchenschlafsaal nicht betreten. Wirklich eine dumme Regel. Jetzt, wo Jane nicht da ist, könnte ich das gut ausnutzen. Bitte, liebe, kleine, süße Aly." Dan grinste Aly zuckersüß an und zuckte mit den Augenbrauen.
Aly lachte leise los. "Du brauchst dich garnicht einzuschleimen. Ich geb sie dir nachher, wenn du willst. Oder jetzt? Liebe, kleine, süße Aly, ich glaubs ja wohl! Du bist doch nicht Janes Oma!"
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
"Ja, jetzt. Ist noch besser. Ich habe schließlich viel Arbeit vor mir." Dan tätschelte Alys Kopf.
"Jawohl, süßes, kleines Engelchen. Was glaubst du, warum sie Jane noch aus dem Haus lässt? Sie denkt du wärst die Unschuld in Person und würdest auf Jane einen guten Einfluss ausüben." Dan fing an zu lachen.
"Nicht zu fassen." Er hielt sich an Matts Bett fest und rutschte lachend auf den Boden.
Aly sah amüsiert, und zugleich gespielt empört auf Dan hinab. "Ist das denn so abwegig, dass ich auch ein kleiner Engel sein kann?", neckte sie ihn. Sie hockte sich vor ihn, und piekste ihn in die Seite. "Hm? Du bist gemein!", fuhr sie fort, und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**