Holly kam in den Krankenflügel gestürmt. Ihr Gesicht war noch ziemlich tränenverschmiert dochd as wa ihr gerade ziemlich egal. "Chey! Wie geht es dir?", fragte sie sofort als sie an Cheyennes Bett angekommen war indem sie saß udn offenbar mitnYash Karten spielte.
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
"Hey,Holly!"Cheyenne freute sich sie zu sehen.Ihr waren die Tränen nicht entgangen,hielt es aber für taktvoller sie nicht darauf anzusprechen.Wenn sie wollte würde sie darüber reden. "Jah,wies mir geht.Mh.Ich hab zimliche Kopfschmerzen...ich hoffe dir gehts gut?"antwortete sie.
~~Jede Begegnung,die die Seele berührt,hinterlässt eine Spur,die nie vergeht...~~
"ach...mit gehts gut nicht weiter wichtig.", sie setze sich auf die Bettkante, "na was ich macht ihr ebdien hübshcen hier so?", fagte sie udn versuchte die gedanken an drazan zu verdrängen.
~Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz~
~Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens hört... und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.~
~Die Wahrheit eines Menschen liegt nicht indem was er sagt , sondern in dem was er verschweigt!~
Dan betrat behutsam den Krankenflügel, in der Annahme, dass alle Patienten darin noch schlafen würden. Sein Gedanke bestätigte sich, als der Slytherin an das Bett seines Freundes trat und dieser die Augen geschlossen hatte. Er sah auf ihn herab und lächelte.
Matt spürte, wie jemand an sein bett trat und griff nach der Hand der Person. Wie er es sich gedacht hatte, hielt er Dan's Hand. Als er die Augen öffnete sah er seinen Freund an.
Matt fing an zu lachen als Dan ihn durch den Raum trug. "Lass mich runter Dan", beschwerte er sich lachend und schlug sanft gegen Dan's Brust. Gleichzeitig küsste er Dan auf die Wange.
"Ach nö, das find ich so schön. Obwohl, du wirst doch ein wenig schwer." Grinste der Slytherin und setzte Matt auf einem Fensterbrett ab, von wo er seine Beine baumeln ließ. Er legte seine Arme um Matts Hüften und lächelte.
Matt lehnte sich an Dan und sah über dessem Schulter in den Raum. In der Tür zu ihrem Büro entdeckte er Poppy, welche ihn anlächelte.
Er wusste genau, dass dieses Lächeln darauf bezogen war, dass er einen Freund hatte. Genau aus diesem Grudn lief er rot an und vergrub sein Gesicht an Dan's Schulter in dessen T-Shirt.
"Ich bin nur so froh, dass du da bist", flüsterte Matt, "Und das ich dich gefunden habe."
Er musste Dan ja nicht sagen, dass er Poppy gesehen hatte. Nein, das würde er nicht sagen. Niemals. Seine Arme fanden sich um Dan's Oberkörper herum wieder und er schloss die AUgen. "Niemehr", murmelte er und kuschelte sich weiter an Dan.