"Ja, Dan ist eben auch toll, wie du. Wenn man ihn sieht und er sowas lacht, muss man doch lachen, oder? Schlagzeuger sind doof. Gehen wir lieber. Nicht, dass der Drummer noch vor ein Auto rennt." Sagte sie und zog Ethan sanft an seiner Hand nach draußen.
Jane wusste nicht, wie spät es war, als sie langsam die Augen öffnete. Sie lag in einem schönen, weichen Bett und das erste, was sie sah, war ihr Ethan, der immer noch seelenruhig schlief. Sie lächelte sachte und war immer noch müde, was kein Wunder war, nachdem, was sie letzte Nacht veranstaltet hatten. Matt und Dan hatten sie auf den Flur geschmissen, dann das Zimmer magisch verriegelt und mit Silencio belegt, bevor sie sich mehrmals miteinander vergnügt und irgendwann dann doch eingeschlafen waren. Aus Janes Lächeln wurde ein kleines Grinsen, als sie unter Ethans Betdecke krabbelte und dort kichernd anfing seine Brust zu küssen.
Dan hatte solche Schmerzen wie noch nie. Und sie kamen noch nicht einmal von einem Kater. Als er aufwachte, lag er irgendwo am Boden, mitten auf dem Flur. Er tastete neben sich und dachte, dass es Matt war, aber sicher war er sich nicht. Er öffnete die Augen und würde erst mit einem Blick in den Spiegel bemerken wie rot sie waren. und er hatte so schrecklichen Hunger... Und bei Alec gab es nichts zu Essen, außer Gras und noch andere Drogen... Er glaubte sterben zu müssen und fing an leise vor sich hin zu motzen, weil Ethan und Jane sie Beide raus geschmissen und sich in Ethans Zimmer vergnügt hatte. "Und ich hatte keinen Sex... So eine Scheiße..."
Ethan schobdas komische weg, was seine Brust berührte. "Schlafen", murmelte er und drehte sich auf den Bauch. Er war hundemüde obwohl er spürte, dass es schon de rnächste morgen war. Wann hatten sie eigentlich geschlafen? Er wusste es gar nicht, nur dass er müde und ziemlich zufrieden mit sich selbst war.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Matt wachte aus, als jemand in sein Gesicht datschte. "Noch fünf Minuten Dad", nuschelte er und öffnete dann doch ein Auge. Er setzte sich auf, wobei sein Rücken knackte. "BäH", murmelte er. Warum auch immer war er hellwach... und hatte Kohldampf ohne Ende. <Kiffen ist er Feind.>
Dan verzog das Gesicht, als er Matts Rücken knacken hörte. "Ist ja ekelhaft... Aua..." Jammerte er schon im nächsten Moment über seinen eigenen. "Ich glaube das erste Mal in emienm Leben sage ich, dass kiffen furchtbar ist..." Eigentlich hatte er das den Tag danach immer gesagt, denn irgendwie ging es Dan jedes Mal danach schlecht, wenn auch jedes Mal auf eine andere Art und Weise.
Ethan drehte den Kopf zur Seite und sah Jane mti klitze kleinen hundemüden Augen an. "Will schlafn", nuschelte er und drehte sich wieder auf die Seite, weil er auf dem Bauch nciht einschlafen konnte.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
>Wie süß.< Dachte sie und lächelte sachte, als Ethan sie so ansah und sich dann wieder weg drehte. Dann würde sie ihn eben schlafen lassen, noch ein wenig, wenn er wollte. Jane beobachtete ihn einfach dabei, mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen.
"Mir ist schlecht, ich bin frustriert, ich habe Hunger und könnte ein ganzes Schwein verdrücken und mir tut alles weh... Oh man, ich höre mich echt schon an wie eine Frau..." Dan sah Matt an. "Die sind so scheiße die Beiden, haben uns einfach auf dem Boden schlafen lassen."
Ethan lag da und spürte Blicke auf sich. Schließlich drehte er sich wieder zu Jane und zog sie an sich. "toll warm", nuschelte er.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
"Wir hätten ja auch ins Gästezimmer weiterlaufen können. Alec hat ja immerhin eins." Matt lächelte sachte. "Komm ich helf dir erst Mal auf und dann gehen wir runter und ich such was zu essen."