Jane grinste und suchte sich ebenfalls Sachen aus ihrem Koffer. Auch sie nahm sich eine einfache Jeans. DIese war bereits dezent ausgewaschen. Dann zog Jane den Pullover hervor, den sie von Ethan bekommen hatte. Den würde sie anziehen. Dann noch die Unterwäsche und Socken und sie drehte sich breit grinsend zu ihrem Freund um.
"Habe fertig." Sagte sie und nahm seine Hand und zog ihn mit zur Tür, die sie leise und vorsichtig öffnete.

Ethan grinste und sah dann auf den Gang. Dort standen Dan und Matt.
<Schon wach?>, dachte er erstaunt und hielt Jane kurz fest.
Dann lief er an ihr vorbei mach draußen.



Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

"Ach, klar... Dann müsstest du ja zehn Zentimeter wachsen... Aber dann bist du immer noch kleiner als ich, gut zu wissen." Meinte Dan grinsend, ehe er aus den Augenwinkeln heraus Ethans schwarzen Wuschelkopf wahrnahm.
"Ach." Meinte er und drehte sich zu ihm, der gerade auf sie Beide zu lief. Hinter ihm stand Jane.
"So ist das also. Wer von euch Beide hat den Zauber gesprochen, hm? Den versohl ich den Hintern. Und was habt ihr da schon wieder vor?" Misstrauisch sah er zwischen Beiden hin und her.

"Duschen, anziehen und dann was essen. Was dagegen?", fragte Ethan grinsend.
Er grinste über Dan's weitere Worte.
"Probiers doch."


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Das ließ Dan sich bestimmt nicht zwei Mal sagen, nicht er. Erstmal zog er Ethan die Sachen aus den Händen, die wirklich störend waren. Dann nahm er Ethan einfach in den Schwitzkasten und zog ihn so in sein Zimmer zurück. Dort setzte er sich auf dessen Bett. Er hatte Mühe Ethan festzuhalten, aber er war stärker als er.
"So, gleich hab ich dich." Freute er sich und grinste breit. Er fand es noch toller, weil Jane ihn ganz entsetzt anstarrte.

Ethan fing an zu strampeln und versuchte sich aus Dan's Griff zu befreien. Doch Dan schleppte ihn enfach zurück in sein Zimmer.
"Alec!", rief er sobald sie sein Zimmer betreten hatten, "Alec!"
Es gab nur einem im Haus, der stärker war als Dan.

Doch dieser schlummerte seelenruhig in seinem bettchen und bekam nichts mit. ZUsammen mit seinen Kumpels hatte er im verlauf des Abends noch einen zweiten Joint geraucht und war erst vor wneigen Stunden zurück in seine Wohnung gekommen.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Es dauerte auch nicht lange, bis Dan Ethan in die Position eines kleinen Kindes gerückt hatte und dieser über seinem Schoß lag. Das hatte er jetzt davon. Außerdem konnte er Ethans Hintern antatschen und er wusste, dass Jane dies nicht mochte.
"Strafe muss sein." Der Gryffindor konnte stramplen wie er wollte, Dan hatte die Oberhand erlangt und holte aus, doch im nächsten Moment zuckte er zusammen und fing an zu jammern.
"Das tut weh!!!" Jammerte er, als Jane ihm am Ohr zog.

Jetzt war Jane es, die Dan in der Hand hatte, denn dieser traute sich in der der ungüsntigen Position keinen Millimeter mehr zu rühren.
"Wag es ja nicht ihn zu versohlen. Sonst setzt es was und ich nehme dich nicht mit nach Hause und gebe dir nichts zu Essen."

Ethan machte sihc frei. Er hatte ein breites grinsen im gesicht.
"War wohl nichts... mein Arsch gehört eben doch mir. A Blllll."
In dem Moment spürte er, wie jemand ihm auf den Arsch schlug und drehte sich um.
"Matt!"
Dieser grinste breit.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Matt grinste breit.
"Tja... man muss gegen euch beide eben zusammenhalten. AUßerdem weißt du den Zauber, der uns wieder normal gemacht hätte und hast ihn nicht schnell angewandt. Dann hätten wir ja aufgehört zu nerven."

Matt sah Jane an.
"Du lässt Dan gehen und ich Ethan. Deal?", sagte er.
Er wusste, dass Jane nicht wusste, dass er wusste, wo Ethan sehr emfindlich war. Und genau auf jene Stelle an seinem Knie schielte er, worauf Ethan sein Bein hob. Er selbst hatte es schon gepackt und fing an Ethan zu piecksen. Der andere Gryffindor quietschte los und rief wieder nach seinem Bruder.

>Och ist das gemein...< Jane sah Ethan an und er tat ihr sofort leid, worauf sie Dan noch ein letztes Mal in den Nacken kniff, ehe sie ihn los ließ und dann Matt von Ethan weg schob.
"So. Nicht anfassen... Ihr kriegt nichts zu essen. Ich gehe mit Ethan ganz alleine nach Hause..."
>So ein frecher kleiner Bruder...< Jane merkte gar nicht, dass Dan riesige Telleraugen bekam, als sie ihr zu Hause erwähnte.

Matt war draufu nd dran Jane zu überrumpeln. Er hatte Ethan lange nicht mehr geärgert und eben hatte er wieder Spaß daran gefunden. genauso sahen auch seine Augen aus. Er sah zu Dan und wollte fragen, ob dieser ihm half. Dann bemerkte er dessen telleraugen.
"Wir müssen aba noch zu mir und uns umziehen oder so", sagte er zu seinem Freund.

Dan sprang von Ethans Bett auf Jane zu und klammerte sich an ihre Beine, worauf sie quietschte und sich an Ethan festhielt.
"Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte nimm mich mit. Der Kühlschrank ist so toll, so groß." Er breitete die Arme etwas übertrieben auseinander.
"Und alles bei euch ist toll, dieses große Bad und das große Bett von dir und ja..." Seine Augen leuchteten Jane bettelnd an.
"Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte." Jane murmelte, dass sie Angst hatte.
"Komm Matt, mach mit Gruppenknuddeln und Jane überreden. Die haben immer Kuchen bei sich zu Hause."