<Jetzt ist er endgütlig verrückt....>, dachte Matt und sah dann zu Jane. "Mich nimmst du doch mit? Ich bin dein lieber kleiner Matti und halt den Dan fest, damit ihr jetzt ins Bad könnt. Bin ich nicht toll?" Er setzte sich kurzerhand auf Dan's Rücken. Dann lehnte er sich zu ihm vor. "Sag bescheid, wenn ich zu schwer bin", sagte er und zog dann Dan's Hände von Jane weg.
Auf Matts Worte hin fing Jane an zu lächeln. Das hatte er schön gesagt, auch wenn er es nur unbewusst getan hatte. "Klar, du darfst mit." Prompt beschwerte Dan sich, wieso Jane bei ihm immer nachgab und bei ihm so gemein war. Jane nahm lächelte einfach nur vor sich her und hob dann Ethans Sachen auf, ehe sie mit ihm im Bad verschwand.
"Das ist so oberfies. Ich will auch klein udn niedlich sein, dann kauft man mir diese Masche wenigstens ab. Bei mir reagiert sie immer gar nicht drauf." Schmollte Dan jetzt. "Lass uns schnell die Sachen holen..." >Alles doof.<
"Ja... Habt ihr auch eine riesen Badewanne und einen Pool?" Fragte Dan dann neugierig. "Und soooooo einen großen Kühlschrank?" Seine Augen funkelten wie die eines kleinen Kindes.
Matt überlegte kurz. "Kühlschrank und Badewanne haben wir... Pool nicht. Aber dafür ist da der Matt... der ist bei Jane nicht. Oder sind dir Kühlschrank, Poll und Badewanne wichtiger als dein Matti?"
Dan riss die Augen auf und schüttelte dann hastig den Kopf. "Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein! Niemals! Du bist das Wichtigste auf der ganzen Welt! Für dich verhungere ich sogar!" Diese Aussage musste bei Daniel Biggerstuff wirklich was heißen...
"Das ist aber toll. Und ich will das auch hoffen, immerhin gebe ich mein geliebtes Essen für dich auf. Gehen wir schnell? Dann können Ethan und Jane eben nur einen Quickie machen. Die haben die ganze Nacht doch schon Sex gehabt und aufm Turm auch. Schrecklich..."
Ethan löste sich cvon Jane's Arm und machte die Dusche an. Jane legte mittlerweile die Sachen ab und er shcloss dann die Tür.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.
Jane zog sich ihre Schlafzeughose aus und knöpfte dann das Oberteil auf, als sie mit dem Rücken zu Ethan stand und es über ihre Schultern zu Boden gleiten ließ. Dann sah sie ihn über ihre Schultern hinweg an. "Kommst du?"
Ethan grinste und lief auf Jane zu, wobei er seine Boxershort auf den Boden rutschen ließ. "Schon da", hauchte er ihr ins Ohr, als er direkt hinter ihr stand.
Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben. Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer. Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.