Jane griff hinter sich nach Ethans Hand und zog ihn mit unter die Dusche. Das Wasser war schön warm und grinsend griff Jane nach dem Duschbad, mit dem sie anfing Ethan einzuseifen.
"Gut so?"

Ethan lief ein Schauer über den Rücken und er schloss die Augen.
"Ja", flüsterte er dann.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Jane grinste und seifte ihn weiter ein. Seine Brüst, seinen Rücken, seine Arme. Dann ging sie vor ihm in die Hocke und grinste dreckig, während sie sein Bein einseifte und dann über seinen Oberschenkel leckte.

Ethan sah zu Jane runter.
"Du willst wohl unbedingt schon wieder?", fragte er grinsend.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

"Ich? Niemals." Meinte sie ironisch grinsend.
"Ich habe nur Hunger, weißt du?" Jane stellte sich wieder hin und tat sich Shampoo auf die Hände, mit dem sie seinen Kopf sanft einseifte. Dabei konnte sie es nicht lassen zu grinsen.

Ethan schloss die Augen.
"Hunger auf was?", fragte er grinsend.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

"Viele Sachen. So Kekse, Schokolade... und dich... ja. Dich könnte ich immer vertragen, da wird mir nie schlecht dabei, weißt du?" Fragte sie Ethan und zog ihre Hände von ihm zurück, als sie fertig war ihn einzuseifen.
"Und jetzt Augen zu lassen." Sagte Jane und spülte ihn den Schaum vom Körper und den Haaren. Als sie fertig war, hingen ihm die Haare ins Gesicht, worauf Jane kicherte.

Ethan öffnete die Augen auch nciht als er spürte, dass das Wasser weg war.
"Was kicherst du? Soll ich das jetzt auch bei dir machen, oder wie?"


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

"Du sahst nur eben sehr ungeholfen aus, als die de Haare im Gesicht hingen und das Wasser drüber lief. Und nein, ich kann mich auch selbst einseifen. Ich bin ja schon groß." Meinte sie und seifte sich zuerst die Haare ein.

Ethan streckte Jane die Zunge raus.
"Du bist blöd", sagte er und zog dann ihre Hände aus ihren Haaren, "Wunder-Ethan."
Er fing an ihre Kopfhaut zu massieren.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Jetzt war Jane diejenige, die genüsslich die Augen schloss.
"Das machst du toll." Gab sie murmelnd und entspannt von sich. Würde sie dabei jetzt noch liegen, würde sie einschlafen.

Ethan lächelte.
"ichhab eben talentierte Hände", meinte er gespielt arrogant und eingebildet.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

"Das habe ich schon bemerkt, ja." Meinte Jane benommen.
"Das könnte ich jeden Tag haben."

"Kanst du", grinste er und hörte auf um Jane's Haare aus zu spülen, "Sag einfahc bescheid. Meine Hände hben immer für dich zeit."


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

"Hm, das hoffe ich doch. Nur für mich allein." Sagte Jane genüsslich und öffnete dann ihre Augen, nachdem sie sich das Wasser aus dem Gesicht gewischt hatte.
"Seifst du mich auch ein oder können deine Hände das nicht mit sich vereinbaren?"