"Ach, da unten ist ja gar nichts. Habe ja gestern schon alles durchsucht... Nix zu Essen im Haus... Wie soll ein Schlagzeuger denn da überleben? Er will mich ausrotten, genau... Ja..." Gerade litt Dan ein wenig unter Verfolgunswahn.
"Wir waren ja gestern zu breit, um in das besagte Zimmer zu finden." Meinte er dann, während er sich auf helfen ließ.

"Ich schlafe doch", murmelte Ethan mit geschlossenen Augen, "Und ja. Es ist irgendwie kalt.. ist ja auch shcon mitte Oktober und ichhab nur meine Boxer an."


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

"Zur Not apparieren wir zu mir nach Hause. ir haben immer irgendwas zu essen da. Und ich weiß ja auch wo Alec seine Kekse hordet. Aber er killt uns, wenn die weg sind.. egal wie breit er ist."
Matt lächelte seinen Freund an und küsste ihn dann kurz.
"Guten Morgen", meinte er dann.

Jane kuschelte sich unter seine Decke an Ethans Körper. Das war so schön, der beste Morgen seit langem.
"Dann schlaf gut." Sagte sie ihm dann und schloss selbst vor Entspannung und Geborgenheit die Augen.

Dan lächelte sachte.
"Guten Morgen du." Er lehnte sich an Matt.
"Nicht weg gehen..." Der Slytherin wollte seinen Freund gar nicht mehr los lassen.

Ethan grinste los. Plötzlich war er gar nicht mehr müde. Er wusste nciht Mal warum er plötzlich so wach war.
"Ich will doch nicht schlafen", flüsterte er und küsste schon Jane's Hals kurz, "Ich hab Hunger... aber hallo richtigen Kohldampf."


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Jane grinste mit geschlossenen Augen, ehe sie diese wieder öffnete.
"Und wo willst du was zu Essen her kriegen? Wir könnten ja was einkaufen gehen... Oder wir besuchen deine Eltern oder... Ich hab´s." Jane richtete sich auf und die Decke rutschte runter.
"Wir gehen zu mir nach Hause, da ist eh keiner da. Und du und Matt, ihr wart ja noch nie da."

Matt stolperte Kurz unter der Last. Dann lächelte er verliebt.
"Ich geh nicht weg, Dan", sagte er sanft und sah zus einem Freund hoch, "mich Terrorkrümel wird man so schnell nicht los."

Dan hielt Matt einfach weiterhin fest und schmatzte dann.
"Als wenn ich dich los werden wollte, nie im Leben, nie. Das ist grade ganz schön gemütlich so zu stehen, weißt du das?" Fragte er, halb auf Matt lümmelnd. Sein Kopf lag auf dessen Schulter und es musste fast so aussehen, als würde er ihn erdrücken.

Ethan sah Jane an.
"ich würede schon gerne wissen, wo mein Engel wohnt", meinte er dann, "Bin dafür. Aber erst dusch ich mich ganz doll warm und zieh mir dicke Sachen an."
Dann zog er Jane wieder an sich und die Decke hoch.
"Du gehst mir nicht weg... nein nein", sagte er Matt-like.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Jane lächelte glücklich in Ethans Armen.
"Ich gehe nicht weg, nein, niemals. Von dir schon gar nicht. Willst du jetzt etwa mit mir duschen gehen? Dann wird dir bestimmt nicht kalt." Sagte sie unschuldig.
"Matt und Dan schlafen bestimmt noch." Dann würden sie schon mal nicht stören.

Matt lehnte seinen Kopf an Dan's.
<Ich liebe dich>, sagte er ihm in Gedanken und hörte dann seinen Magen knurren.
"Hunger", murmelte er, "Wollen wir nicht runter gehen?"
<Wir haben unsere Koffer bei Dad... später holen.>

"Es war grad so schön... Aber naja gut, du musst ja noch wachsen. Du wächst bestimm noch, Matt, ganz sicher." Plapperte Dan und sah dann in matts Gesicht, worauf er grinste.
"Du hast ganz rote Augen. Kleiner Kiffer. Ich bin wenigstens groß."

Ethan grinste.
"Gerne."
<Zusammen duschen.. oh ja>, dachte er und strampelte schon die Decke weg. Er löste sich von jane und sprang auf. Dann durchsuchte er seinen Koffer nach frischen Kleidern. Zum Svhluss zog er eine bequeme alte Jeans, ein T-Shirt und seinen roten dicken Pulli hervor.
"Toll warm", murmelte er und zog noch eine Boxershort und Strümpfe hervor.


Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Matt grinste.
"Du hast auch rote Augen", meinte er nur, "Außerdem werde ich bestimmt Mal größer als du... naja... vielleicht auch nciht. Ich wachse aber noch. Vielleicht bin ich ja irgendwann 1,78? Wer weiß."