pp:See Drazan kam etwas übermüdet udn ziemlich hungrig in die GRoße Halle. Seine Füße lenkten ihn wie so oft schon zum Slytheirntisch, wo er sich bei Jane, ALyssa, udn der ganzen Bande nieder ließ. "Morgen", murmelte Drazan udn goss sich ersteinmal etwas KAffee ein.
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
.:+:.Drazan al Matuska.:+:.Slytherin.:+:.6. Jahrgang.:+:.17 Jahre.:+:.Single.:+:.Alyssa Jaden*Jane McRyan*Draco Malfoy*Holly Grace McCranford.:+:.
>Was hat er?!< Jane sah, wie Matt ein wenig die Augen aufriss und anfing Sauerstoff gierig in seine Lungen zu saugen. Sie sah sich um und keiner schien es gerade zu bemerken. Ethan war gerade damit beschäftigt seinem Bruder von der Hochzeit seiner Tante zu erzählen und Dan und Thia hörten ihnen neugierig zu.
>Was soll ich machen?< Dachte Jane panisch und sie fing sich an um Matt Sorgen zu machen. Hatte er wieder Schmerzen? Immer noch von seiner Lungenentzündung?
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
Als sich die anderen zu ihnen setzten, war Thia einigermassen wirder beruhigt, jedoch konnte sie immer noch die rufe der Jungen vor JAhren hören.
Sie schluckte nocheinmal und sah dann zu Ethan und Alec, die sich anscheind über einen Breif freuten.
<Es ist gut, dass es allen wieder besser geht....>, dachte sie erleichtert.
~The more you loved someone, the harder it is to let them go~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~*~Serinthia Lewis~*~16 Jahre alt~*~6. Jahrgang~*~Gryffindor~*~ mit Ethan McCathie, Jane McRyan, Alyssa Jaden, Daniel Biggerstuff, Matthew Bunker, James Edwards befreundet~*~verliebt und mit Alexis McCathie zusammen~*~
Aly sah beim Klang von Drays Stimme auf. "Moin", nuschelte sie, und konnte ihre Gedanken nicht verscheuchen. <James ist gemütlich>, dachte sie, und es war der erste Gedanke, der nichts mit Andrew zu tun hatte. Ganz langsam wurde ihr wieder etwas wärmer, so an James gelehnt. Sie streckte ihre Hand nach ihrer Kaffeetasse aus, ohne sich von James wegzubewegen, doch als sie davon trinken wollte, verzog sie angeekelt das Gesicht. "Wuäh... kalt", murmelte sie, und stellte die Tasse weg.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
Drazan sah auf und musste feststellen, dass Alyssa sich an einen Jungen gelehnt hatte und sich dabei ziemlich wohl fühlte. <Aber mir vorwürfe machen>, dahcte Drazan grummelig und trank den KAffee erst ienmal auf ex aus
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
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Aly sah mit großen Augen zu James auf. "Ich mag keinen Tee.", erklärte sie, und schielte auf die Tasse.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
Aly griff gierig nach der Tasse und umfasste sie mit beiden Händen, bevor sie daran schlürfte. "Ah! Kaffee! Saft des Lebens!!", schwärmte sie.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
Als Drazan den Kaffee hinunter gespült hatte, wurde ihme rst ienmal schlecht. EIgentlich trank er ja kein KAffee aber ihm fiel nichst besseres ein ums ich wach zu halten. Er schüttelte sich kurz und sah dann auf zu Alyssa. Er wusst enicht wirklich was er sagen sollte, da Alyssa ihn anscheinend ignorierte. <Na super.>
*Ich lese keine Bücher, ich schöpfe aus meiner Kunst(Wolfram von Eschenbach 12. Jahrhundert)*
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"Tee ist zum Kotzen.", grinste Aly, ehe sie aus den Augenwinkeln wahrnahm, dass Dray Kaffee trank. "Du trinkst doch normalerweise keinen Kaffee.", stellte sie fest, und sah ihn an. Nebenbei genoss sie immernoch James' Nähe. Sie musste ein wenig breiter grinsen, als ihr sein Duft in die Nase stieg, und sie an gestern Abend dachte.
**Ich wollte es nie wieder tun,** **Doch die Versuchung,** **Sie ist stärker als mein Wille.** **Ich tue es,** **Sehe die roten Tränen,** **Die langsam meinen Arm hinabrinnen,** **Und fühle mich frei.**
Matt griff nach seinen Hals und tastete ihn hektisch ab ob da irgendwas war. <Warum bekomme ich keine Luft?!>, dachte er panisch und fing an seine Taschen zu durchsuchen. Er spürte schon, wie es in seinem Körper anfing mit Sauerstoffmangel, denn plötzlich wurde ihm schwummerig vor Augen. Er klammerte sich an Dan's Shirt um nicht von der Bank zu fallen.
>Was is jetzt?< Dachte Dan verwirrt und drehte sich lächelnd zu seinem Freund, welches jedoch Sekunden später erstarb, als er sah, wie Matt sich an ihn klammerte und die Augen weit aufgerissen hatte. Er versuchte anscheinend erfolglos Luft zu holen, was ihm jedoch nicht gelang. Sofort geriet Dan wieder in Panik.
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