"Ich... äh..." Jane schaffte es nicht einmal mehr einen vernünftigen Satz zusammen zu stottern. Sie sah Andrew in die Augen und schluckte einen dicken Kloß in ihrem Hals herunter.
Er war verwirrt. Dieses Verhalten kannte er nich von JAne udn es machte ihn irgendwie besogrt. Es schien fast so, als würde sie etwas sagen wollen, es aber nciht aussprechen könnte. Hatte es vielelciht etwas mit ihm zu tun? War sie deshalb so rot eben geworden udn deshalb so verlegen? Unter diesem Puntk betrachtet konnte ihr Verhalten als Verlegenheit abgetan werden, doch Andrew war ich da nciht so sicher.
Andrew lächelte. "Ja das meine ich so. Ich hatte mich schon vorher in dich verliebt, wie mir klar geworden ist, aber erst richtig realisiert habe ich das nach unserem ersten Kuss. Vielleicht hatte ich einfach angst, dass die Freudnschaft zwischen uns dreien, die sich doch gerade ersta ufgebaut hatte, zerstört wurde. Vielelciht habe ich deswegen alles ausgeblendet, was in diese Richtugn gehen könnte. Aber ja. Erst jetzt ist es mir bewusst egworden. Ich liebe dich.", sagte er und lächelte sie liebevoll an und mit einem glitzern in den Augen, dass nur ein Liebender hat.
Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in Janes Körper aus und sie lächelte. Wie er es sagte, das war einfach wunderbar und Jane konnte es kaum fassen. Diese Augen, sein Lächeln, die Gesten, einfach alles.
"Ich..." Jane wollte etwas sagen, doc Andrew legte sanft seinen Finger auf ihre Lippen.
"Üscht", machte Andrew nur,a ls er ihr seinen FInger auf die Lippen legte. "Sage nichts, was du nicht wirklich so meinst. Eine Verleibtheit doer eine SChwärmerei ist etwas anderes als Liebe. Du warst bis vor kruzem ncoh mut Justi zusammen und hast auch gegalubt ihn zu lieben. Ich allerdings glaube, dass dies nur eine SChwärmerei oder Verleibtheit war, denn sonst säßest du nciht neben mir. Erkunde dein Herz nach deinen gefühlen für mich udnw enn du dir sicher bist, dann sag es mir. Aber bitte nicht vorher."; sagte er sanft und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, die er so sehr liebte.
In Janes Körper entspannte sich alles, als Andrew ihre Lippen mit seinen berührte. Sanft erwiederte sie seinen Kuss, bei dem sie wie so oft eine Gänsehaut bekam. Sie legte ihre rechte Hand in Andrews Nacken und die andere auf seine Schulter und genoss es von ihm geküsst zu werden. In diesem Moment war Jane nicht fähig klar über Andrews Worte nachzudenken.
Er spürte AJnes HAnd in seinem Nacken udn wie sie ihn fordernd nach vorne zog. Er legte seine Hand auf ihre Hüfte und mit der adneren furh er ihr ins Haar. So küsste er sie zärtlich und ohne verlangen auf mehr. Nach einiger Zeit köste er sich von ihr, ließ aber seine Hand an ihrer Hüfte liegen udn zog sie zu sich heran.
Er umarmte sie, hielt sie ganz fest. Oder war Jane es, die sich an ihn klammerte? Wie meinte er das, dass Jane nur schwärmen würde? Dachte er, dass sie nicht wirklich was für ihn empfand? Jane entfuhr ein leiser Seufzer, als sie den Duft seines Haares in sich einsog.
Andrew fühlte sich wirklich wohl hier. So konnte er wirklich sein ganzes Leben verbrignen. Arm in Arm an der Seite von Jane. Das wäre wirklich etwas. Doch würde dieser Traum wahr werden können? Sie waren noch Jung. Was würde in füfn Jahren sien? WÜrden sie dann immer noch so hier sitzen? Andrew hörte Janes seufzen udn drehte sich zu ihr hinunter. "Was ist?", fragte er sanft und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich frage mich, ob du dich betrogen und ausgenutzt fühlst, weil ich dir nicht sage, wie ich fühle." Jane hörte nicht auf sanft seinen Nacken zu streicheln. Sie wollte, dass er sie nie wieder los ließ.
"Nein tu ich nicht. Liebe ist etwas großes udn sollte nicht einfach so missbraucht werden. Wenn du es nur so sagst, nur weil ich es auch gesagt habe, dann meinst du es vielleciht nciht so. Sag es erst, wenn du dir ganz sciher bist. ICh bin dir deswegen nicht böse."; sagte er liebevoll.