"Auf einmal vertragt ihr euch? Redet ständig, trefft euch zufällig und verbringt den Abend auf dem Nordturm. Was so schlimm daran ist? Du verbirngst merh Zei tmit dem als mti mir. Du bist öfter bei ihm als bei mir. Ich glaube shcon fast, das sdu besser mit ihm dran wärst als mit mir. Irh versteht euch doch so gut.", äffte er. Er war stinks auer. WIeso tat Jane ihm das an? Sie wusste doch,w ie viel sie ihm bdeuetete. Warum tat sie dies heir dann? Warum hatte sie ihm cniht gesagt, dass sie sich besser mit Ethan verstand, sie "Freudne"-oder sowas in der Art- gewordensind. WEIso sgate sie ihm,d ass Ethan sie nervte udn dasss sie ihn nciht leiden konnte, wenn sie scih doch ständig trafen? Andrew verstand es nicht udn die Wut auf Ethan vernebelte seinen VErstand. Er sah nur das, was er sehenwollte und das war dei Tatsache, das sAJne ihn belogen hatte udn sie merh zeit mit Ethan verbrahcte als mit ihm.
"Wie soll ich auch viel zeit mit dir verbringen, wenn du im Krankenflügel liegst? Soll ich vielleicht die ganze Zeit neben deinem bett sitzen und weinen?! Du hast selbst gesagt, dass ich wieder lächeln soll und er war für mich da, wie ich eben für ihn! Aber wenn du das so siehst, geh ich eben!" Jane fing vor Wut und Enttäuschung an zu weinen und ging zur Tür.
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"DAs nciht, aber seitdem ich wieder wach bin bist du öfter bei ihm, als bei mri. ICh dhacte ich ebdeute dir etwas? ICh dahcte du magst mich? Aber stattdessen triffst du dich leiber mit diesem...Gryffindor.", sagte er . Er kontne e s eifnach nciht verstehen, dass AJne ihn so hinterging. Er hatte wirklich geglaubt, dass sie ihn leibte,d och wenn sie sich ständig mit Ethan traf,w ar das wohl n ciht der Fall. Warum sonst war sie öfter bei Ethan als bei ihm? Es war nicht so, dass er seine Freundin vollkommenin Besitz nehmen wollte. Nein, das auf gar keinen fall. Er konnte es nru nicht ab, wenn seine eigene Freundin, die Person, in die er sich verleibthatte, ihre Zeit lieber mit einem anderem Typen verbingt, als mit ihm. Es wollte einfahc nciht in seinen Verstand rein.
"Du bist so ein verdammter... Sturkopf, Dickschädel! Sowas engstirniges wie dich habe ich noch nie erlebt! Natürlich bedeutest du mir nichts, wie auch! Nicht umsonst heule ich ständig wegen dir, weil ich mir Sorgen mache! Nicht umsonst bist du mir das Wichtigste! Aber du hast nichts Besseres zu tun als sich wie der letzte Volltrottel hier aufzuspielen!" Jane konnte sich gar nicht beruhigen. Ihr Herz schlug vor Aufregung wie wild und immer mehr Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen.
"Ich habe keine Lust mehr auf den Scheiß! Ihr könnt mich doch alle mal" Jane riss die Tür auf und ließ sie hinter sich mit einem lauten Knall zu fallen.
--------------> Mädchenschlafsaal Slytherin
~Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.~
"Du...Argh", rief Andrew, als AJne sich eifnach weg drehte und die Treppen hinunter rannte. Er hatte ihre Tränen gesehen. Die verzeifelten Augen, die nach Liebe udn Verständnis suchte, und nur auf Zorn und Wut gestoßen waren. "VErdammter IDiot", schrie er udn schlus seine Faust in die Wand neben sich. JA er war ein Sturkopf und ein Dickschädel obendrein. Trotzdem war er im Recht, ode rnicht? "Oder nciht? Ach verdammte scheiße Andrew wenn du so weiter machst zerstörst du alles.", sagte er und ließ sich an der Wand hinunter gleiten. Jane hatte shcon recht mit dem was sie sagte. Wieso h atte er sie im Zorn so angeschreien? Er wollte sie doch nei verletzen. "Verdammter Idiot."; murmelte er nocheinmal zu sich selbst udnzog die Knie an.
Andrew saß immer noch auf dem Nordturm. Es musste wohl irgendwann in der Nacht eingeschlafen sein, als er sich Gedanken um den Tag gemacht hatte. Alles hatte so gut angefangen, als er aufgewacht war und dann passierte so was. Er hatte ja nichts dagegen gehabt, dass Jane auf dieses Konzert ging, auch wenn Ethan dabei war. Er konnte den Kerl zwar nicht leiden, aber er hatte akzeptieren wollen, dass Jane nun mal gerne da hingehen wollte und alleine war sie ja auch nicht.
Aber dass sie erst auf dem Quidditchfeld die ganze Zeit mit Ethan redete und sie dann auch noch gemeinsam verschwanden, irritierte ihn doch. Er wollte wirklich nicht misstrauisch sein und wollte seiner Freundin einfach vertrauen, aber als er sie beide dann noch oben am Nordturm gesehene hatte, abends, vollkommen allein, da waren einfach seine Sicherungen durchgebrannt. Wie konnte Jane ihm das nur antun? Wieso traf sie sich ständig mit diesem GRyffindor? Was hatte er, was Andrew nicht hatte? Bedeutete er ihr so wenig, dass sie lieber mit Ethan den Tag verbrachte, als mit ihm?
Gut er konnte ja akzeptieren, dass sie einfach jemanden zum Reden gesucht hatte, als er bewusstlos im Krankenflügel lag, doch warum ausgerechnet der Gryffindor? Sie hatte doch noch Aly. Wieso redete sie mit jemandem, den sie nicht leiden kann? Wieso sagte sie ihm überhaupt, dass sie Ethan nicht leiden konnte, wenn sie sich doch offensichtlich super verstanden.
Andrew verstand es einfach nicht. Er konnte nicht begreifen, was in Jane vor sich ging. Was sie dachte und fühlte? Er hatte wirklich eine Zeitlang geglaubt, sie verstehen zu können. Er war so glücklich mit ihr gewesen, dass er sich ein Leben ohne Jane nicht mehr vorstellen konnte. Das konnte er sich jetzt immer noch nicht, doch fing er an zu zweifeln, ob Jane genauso tiefe Gefühle für ihn hegte, wie er für sie.
„Was denkst du dir da eigentlich, Andrew?“, fragte er sich. „Jane hat doch gesagt, dass sie dich liebt, wieso zweifelst du dann an ihren Worten? Ihren Gefühlen?“
Ja warum zweifelte er eigentlich? Lag es daran, dass sie sich so gut mit Ethan verstand oder war es doch etwas ganz anderes, was ihn plagte? Doch wenn es nicht Ethan war, was war es dann? Wenn nicht Ethan der Grund seines Zornes war, warum hatte er dann diese Wut in sich gespürte? Diese Kälte, die nach seinem Herzen griff und es heraus ziehen wollte. Die eiserne Hand, die sich um sein Herz schloss und es zerquetschte. Der kalte Pfahl, der sich tief in sein Herz bohrte und eine klaffende Wunde hinterließ.
Eifersucht. Ja es war Eifersucht. Er war eifersüchtig auf Ethan, weil er mehr von Jane hatte, als er selbst. Andrew war eifersüchtig, weil Jane ihm ihre Probleme erzählte und nicht zu ihm kam. Doch wenn es nur Eifersucht war, dann war Ethan doch der Grund, doch das war er nicht, das wusste Andrew. Es musste noch etwas anderes sein.
Angst? Angst Jane zu verlieren? Sie alleine zu lassen? Sie nicht bei sich zu wissen? War es die Angst davor, dass Jane ihn verlassen würde, nur weil er keine Zeit mit ihr verbringen konnte? Angst, ein Leben ohne sie führen zu müssen? War es wirklich Angst?
Doch wenn es Angst war, dann hatte er Ethan vollkommen umsonst angeschrieen. Jane vollkommen ohne Grund die Schuld zu geschoben. Sie ohne Grund verletzt. Dabei wollte er ihr doch nie wehtun, sie nie verletzen und sie niemals zum weinen bringen. Doch er hatte es geschafft. Er hatte es geschafft, dass Jane seinetwegen weinte. Seinetwegen haben sich ihre Augen mit Tränen gefüllt. Tränen die mit Verzweiflung und Zorn gefüllt waren und ihre blasse Haut entlang fuhren. Tränen, die er produziert hatte.
„Du bist ein Vollidiot, Andrew Dekay“, sagte er sich und schlang die Arme um seine Knie. Ja er war ein Volltrottel, weil er die Person, die er über alles liebte, verletzt hatte. Wie sollte er das jemals wieder gut machen? Wie sollte sie je wieder vertrauen zu ihm haben?
Der Wind peitschte ihm durch die Haare und schleuderte seine Haare wild mit sich herum, bis sie völlig durcheinander auf seinem Kopf lagen. Strähnen vielen ihm ins Gesicht, verdeckten seinen Blick. Doch das machte Andrew nichts. Er wollte sowieso nichts sehen. Wollte nicht die Sonne sehen, die ihn anlachte, oder auslachte. Wollte nicht sehen, wie die Vögel fröhlich umher flogen, spielten und sich keinerlei Gedanken machen mussten.
Mit seiner rechten Hand glitt er unter seinen Umhang und holte seinen kostbarsten Besitz hervor. Traurig hefteten sich seine Augen, auf diesen Gegenstand und die Erinnerungen, die damit verbunden waren strömten auf ihn ein, wie ein Damm der von den starken Wassermassen durchbrochen wurde. Unaufhaltsam glitten die Bilder vor seinem inneren Auge her. Sah Bilder seiner Mutter, seines Vaters, sich selbst, wieder seine Mutter, dann wieder seine Mutter, wie sie dem kleinem Andrew von gerade mal acht Jahren etwas anvertraute.
Seit dem Tod seiner Mutter, hatte er diesen Besitz nicht mehr in den Händen gehalten. Er hatte es einfach nicht über sich gebracht, sich den Erinnerungen zu stellen. Es war hart, ja, doch dieser Gegenstand sollte seine Zukunft sein, doch noch war ungewiss mit wem er sie teilen würde. Er hoffte, dass es Jane war. Er wollte sie nicht verlieren, doch nach dieser Aktion wusste er nicht, wie er ihr noch unter die Augen treten sollte. Er hatte sie zu tiefste verletzt, etwas was er nie wollte.
Seufzend steckte Andrew das Erbe seiner Mutter wieder in seine Tasche, strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, die der Wind wieder nach vorne geblasen hatte und heftete sein Blick in undefinierbare Ferne.
Andrews Blick glitt über den Himmel. Einige Wolken hatten sich gebildet und drängten die Sonne, die gerade ihren Weg durch die Wolken gefunden hatte, wieder zurück. Andrew seufzte und erhob sich. Seine Knochen knacksten vom langem sitzen und er musste sich erst dehnen, damit die Schmerzen nachließen. Er ging hinüber zur Brüstung und setzte sich darauf. Sein Blick glitt wieder zum Himmel und dort formten sich für ein Wörter, die sich zu Sätzen bildeten und diese Sätze wiederum zu Versen. Eine Melodie wurde vom Wind zu ihm getrieben und Andrew fing leise an zu singen:
Du hast mich nicht zu verlassen Du liebst mich du kannst mich nicht hassen Es ist nur eine Träne die ich weine Die Träne zeigt wie ernst ich es meine
Du hast mich nicht zu verlassen Du liebst mich du kannst mich nicht hassen Es ist nur eine Träne die ich weine Die Träne zeigt wie ernst ich es meine
Unter meinem kleinen Herz Liegt ein riesengroßes Schmerz Es brennt, brennt wegen dir Komm schon helfe mir
Unter meinem kleinen Herz Liegt ein riesengroßes Schmerz Es brennt, brennt wegen dir Komm schon helfe mir
Lass mich deine Hand berühren Ich will wieder Wärme spüren Mein Leben hat keinen Sinn Ich weiß echt nicht mehr wer ich bin
Lass mich deine Hand berühren Ich will wieder Wärme spüren Mein Leben hat keinen Sinn Ich weiß echt nicht mehr wer ich bin
Unter meinem kleinen Herz Liegt ein riesengroßes Schmerz Es brennt, brennt wegen dir Komm schon helfe mir
Unter meinem kleinen Herz Liegt ein riesengroßes Schmerz Es brennt, brennt wegen dir Komm schon helfe mir
Wie gut doch dieser Song zu seiner momentanten Stimmung passte. Niedergeschlagen schaute er wieder in die Ferne.
-----> Aly betrat leise den Nordturm, und hörte, wie jemand leise eine traurige Melodie sang. Einen Moment später sah sie Andrew auf der Brüstung sitzen, und sie freute sich, dass er anscheinend wieder aus dem Krankenflügel entlassen wurde. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich neben ihn auf die Brüstung und schaute in die Tiefe. **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
Alyssa Jaden*~Slytherin*~16 Jahre*~Freunde: Jane MyRyan, Simon Ivory, Andrew Dekay, Ethan McCathie, Serinthia Lewis, Drazan Al Matuska*~Mit Ethan McCathie zusammen*~
Andrew bemerkte wzar, wie jemand auf den Turm kam, wollte aber nicht hinsehen. Er wollte alleine sein und niemanden sehen. Er spürte deutlich, wie sich die Person neben ihn setzte. Merkte sie denn nicht, dass er alleine sein wollte? Andrew woltle sich umdrehen und der Person sagen, dass sie evrschwinden sollte, doch dann erkannte er die Person und entschied sich anders. Aly saß neben ihm und schaute in die Tiefe. Er fragte sich, an was sie wohl dachte, wenn sie dort hinunter sah. Er selbst schaute lieber in den Himmel, in dessen unendlichen WEiten. "Morgen Aly. Was machst du hier?", fragte er und schaute wieder zurück in den Himmel. Die WOlken verdichteten sich, doch wurden nicht grau. Die SOnne war nicht mehr zu sehen,d och zu spüren war sie allemal. <Wie die Liebe> fuhr es Andrew durch den Kopf. DIe Person der Liebe, war nicht immer zu sehen, doch spürte man sie deutlich in seinem herzen.
Aly sah immernoch in die Tiefe, und dachte daran, wie Ethan sie halb vom Turm runtergeschoben hatte, um ihr Vertrauen zu testen. Das war ein irres Gefühl gewesen, selten hatte sie sich so lebendig gefühlt. Als ihr Beine so im nichts gebaumelt hatten... "Das gleiche wie du denk ich. Was ist los? Du hast doch irgendwas, das merk ich.", sagte sie ruhig. **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
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Andrew seufzte nur und stieg von der Brüstung. Er ging weider hinüber zur Wand und ließ sich daran entlang gleiten. "Ich hab alles kaput tgemacht.", seufzte er. Ja er hatte wirklich alles kaputt g emacht. Er war an allem Schuld. Hätte er die Kontrolle nciht verloren und an das Vertrauen in Jane gedacht, wäre das alles nie passiert. Wieso war er ein so verdammter Dickkopf? Wieso kontne er nciht einmal zazional bleiben?
"Inwiefern?", fragte Aly und drehte sich auf der Brüstung um. Drew sah ziemlich fertig aus. **Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
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In wiefern? Ja das war die Frage. Wie hatte er es eigentlich geschafft alles zu zerstören? Lag es eifnach nur daran, dass er Ethan angeschreien hatte, dass er seine Finger von Jane lassen sollte oder, dass er danach auch ncoh JAne dafür verantwortlich geamcht hatte? Er wusste es nicht genau. "Ich weiß es nicht."; sprach er seine Gedanken einfach aus. "Ich hab JAne und Ethan gestern Abend heir oben egsehen udn da ist mir der KRagen geplatzt. DAuernd hängt sie mit dem rum, dambeit hat sie mri gesagt,d ass si eihn gar nciht eliden kann udn dass er nervt. Ich hab eifnach rot gesehen und hab ihn angeschrieen, er sollte die FInger von JAne lassen. Dann hab ich auch noch Jane angeschreien und ihr die Schuld an meiner Wut gegeben. Verdammt ich hab sie zum weinen gebracht. Ich hab alles kaputt gemacht", schluchzte er udn veruschte die Tränen zurück zu halten, die sich ienen Weg durch seine Augen suchten. er wollte nicht weinen, wollte nicht schwach sein.
Aly stieg mit einem beklemmten Gefühl im Magen von der Brüstung und hockte sich vor Andrew. Er hatte wässrige Augen, und da bahnte sich auch schon die erste Träne über seine Wange. Sie wischte die Träne sanft von seinem Gesicht. <Was soll ich nur sagen?>, fragte sie sich. Irgendwie sträubte sie sich, Jane zu verteidigen, wo diese ihr doch die kalte Schulter zeigte. "Hey! Ich wette, ihr bekommt das wieder hin." Sie brach ab, als sie wieder dieses Gefühl in der Magengegend spürte, doch dann schnautzte sie sich innerlich selbst an:<Du musst ohm vertrauen, so wie er dir auch vertrauen soll>
**Wir sterben viele Tode, solange wir leben, der letzte ist nicht der bitterste. **
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"Aber ich ahbe sie verletzt. ICh habe das geschafft, was ich nie tun wollte. SIe zum weinen gebracht. Verdammt wie soll ich ihr denn weider unter die Augen treten? Ich seh ja ein, dass alles meine Schul war, aber was sollte ich denn machen?", fragte er verzweifelt und ließ die Tränen jetzt eifnch fließen. Es war ihm egal, ob Aly seine Schwäche sah oder nicht. Sie war seine Freundin, sie konnte ihm sicherlich helfen, also sollte er ihr auch zeigen, was er dachte und fühlte.